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D4vE

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Disclaimer: Ich besitze weder einen 3D Drucker noch hab ich mich (bis jetzt) mit der Erstellung der Vorlagen auseinandergesetzt. Ich hab bei nachfolgenden Projekt nur die Anregungen gegeben, umgesetzt wird es von einem Freund gegen Einwurf kleiner Münzen (meist in flüssiger Form), der sich intensiv mit dem Thema beschäftigt (und auch entsprechend professionelles Gerät zu Hause hat).

Da Kugeln ja die unangenehme Eigenschaft haben dass sie rollen und ich außerdem wollte dass meine Steeljigs zmd. alle die gleiche Länge haben, habe ich diese Idee für eine Schablone gehabt, die von meinen Freund wieder einmal grandios umgesetzt wurde:

IMG_0163.JPG IMG_0165.JPG IMG_0167.JPG

Ist jetzt erst einmal ein Prototyp, funktioniert aber bereits ganz gut. Wenn das für die Allgemeinheit von Interesse ist kann ich ihn bitten das fertige Konstrukt mal auf thingiverse hochzuladen.

mfg

D4vE - Steeljig Manufakteur :D
 

Stahljigger

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Hallo,

im Herbst wird gerne mit Köderfisch geangelt. Wollte in diesem Zusammenhang einmal auf mein Eigenbau-Grundel-Jigsystem hinweisen, mit dem ich gute Erfahrungen gemacht habe.

Es lässt sich vom Ufer aus wie ein NoAction-Shad jiggen, hat aber zusätzlich die Vorteile eines Naturköders (Aussehen, Geruch, Konsistenz etc.). Mit dem Fireball oder dem Drachkovitch-System ist meines Erachtens das Jiggen vom Ufer aus nicht so gut möglich. Insbesondere die Hängergefahr ist beim Drachkovitch-System deutlich höher.

Bei Interesse: So sieht das System fertig montiert aus.
grundel10g.jpg


Bauanleitung und mehr Details siehe https://stahljigs.at/grundeljigsystem.htm

Schwarzmeer-Grundeln haben eine sehr zähe Maulpartie, wodurch sie gut halten (auch in aufgetauter Form). Dadurch übersteht das System viele Würfe. Habe damit schon etliche Räuber in der Donau gefangen.

Anmerken möchte ich aus ökologischer Sicht noch, dass das System bei einem Abriss kaum eine Umweltbelastung darstellt, weil das Gewicht ist aus ungiftigem Stahl, die Sollbruchstelle beim Stahlkopf ist ohne Kleber realisiert und natürlich gibt es keine Umweltverschmutzung durch einen Gummifisch.

Grüße
Erich
 

Stahljigger

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Hallo,

habe gelesen, dass auf der derzeit stattfindenden Messe ‘Angelwelt Berlin’ am Sonntag ein Vortrag bzw. eine Podiumsdiskussion zum Thema ‘Nachhaltiges Angeln auf Raubfisch’ stattfindet.

Fände interessiert, ob da der Lösungsansatz, ungiftigen Stahl statt giftigem Blei zu verwenden, ein Thema ist. Bzw. allgemeiner, ob ungiftiger Ersatz für das Blei thematisiert wird und ob es ev. einen Trend zu einem bestimmten Ersatz-Material gibt.

Leider ist mir die Anreise aus Österreich einfach zu weit.
Aber vielleicht könnten Forumteilnehmer, die die Messe besuchen, hier ein paar Infos dazu posten. Würde mich sehr freuen.

Grüße
Erich
 
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Eglifan

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Hallo Erich,

ich finde deine ausführlichen Beiträge und Anleitungen super.

Nachhaltigkeit beim Angeln ist erst seit kurzem ein Thema für mich. Ich fische momentan auch noch Bleiköpfe.

Angeregt durch deinen Beitrag werde ich mich aber in der Schonzeit mal hinsetzten und Stahljigs basteln.

Werde dann mal berichten.

Danke und mach weiter so

Gruß
 

Japanolli

Gummipapst
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Hallo,

habe gelesen, dass auf der derzeit stattfindenden Messe ‘Angelwelt Berlin’ am Sonntag ein Vortrag bzw. eine Podiumsdiskussion zum Thema ‘Nachhaltiges Angeln auf Raubfisch’ stattfindet.

Fände interessiert, ob da der Lösungsansatz, ungiftigen Stahl statt giftigem Blei zu verwenden, ein Thema ist. Bzw. allgemeiner, ob ungiftiger Ersatz für das Blei thematisiert wird und ob es ev. einen Trend zu einem bestimmten Ersatz-Material gibt.

Leider ist mir die Anreise aus Österreich einfach zu weit.
Aber vielleicht könnten Forumteilnehmer, die die Messe besuchen, hier ein paar Infos dazu posten. Würde mich sehr freuen.

Grüße
Erich
Den Beitrag habe leider nicht gehört. Aber außer ein paar „non toxic“ Gummis und Gummibänder, um Steine als natürliche Gewichte zu verwenden, habe ich nichts in diese Richtung gesehen!
 

Stahljigger

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Den Beitrag habe leider nicht gehört. Aber außer ein paar „non toxic“ Gummis und Gummibänder, um Steine als natürliche Gewichte zu verwenden, habe ich nichts in diese Richtung gesehen!
Hallo Olli, danke für die Infos.

Mich verwundert es etwas, dass umweltschonender Umgang mit der Natur auf der Messe, d.h. bei Anglern und Herstellern so ein unbedeutendes Thema ist, weil wir Angler haben ja Freude an intakter Natur. Mich beschäftigt das Thema jedenfalls schon lange...und ich finde die Massen an Blei und Plastikködern, die jedem Angelladen angeboten werden, schon irgenwie beunruhigend, weil früher oder später wird der Großteil davon in den Gewässern und damit in der Natur landen.

Schade, dass niemand da ist, der vom Vortrag/von der Diskussion über nachhaltiges Raubfischangeln berichten kann. Hätte mir ein paar Infos über aktuelle Entwicklungen erhofft. Vielleicht taucht ja noch wer auf...

Grüße
Erich
 

Saturday

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Ein großes vorgelagertes Problem ist natürlich die schlechte (deutschsprachige) Studienlage. Ich hatte mir im vergangenen Jahr einmal die Mühe gemacht, eine kurze Suche nach aktuellen Publikationen zum Thema in wissenschaftlichen Fachdatenbanken anzustrengen, um persönlich einen groben Überblick zu erhalten.

Man fand natürlich viele Studien zu den Wirkungen von z. B. Schwermetallen oder bestimmten Weichmachern auf Organismen. Wenn allerdings der Faktor "Gewässer" hinzukam, war das Ergebnis eher enttäuschend. Vor allem wurde über problematische Industrieeinträge berichtet, die Genzwertüberschreitungen zur Folge hatten. Immerhin war ebenfalls Thema, dass viele "junge" Stoffe (z. B. hormonell wirkende Bestandteile von Softbaits) bei der Untersuchung von Gewässerproben analytisch unzureichend berücksichtigt (häufig nicht gemessen) werden und bisher oftmals keine sinnvolle Grenzwertfestlegung möglich ist.

Anglerischer Schadstoffeintrag wird in der akademischen Landschaft schlichtweg noch nicht als Problem identifiziert. Vielleicht liegt das daran, dass hierzulande bisher noch wenige Schäden festgestellt wurden. Wie wir wissen, bedeutet das natürlich nicht zwingend, dass noch keine konkreten Schäden aufgetreten sein können oder in der Zukunft auftreten werden. Es ist leider zu befürchten, dass erst akute gesundheitliche Schäden, Reproduktionsstops oder kurz bevorstehende Massensterben von Lebewesen in einem Gewässer eine entsprechende Alarmwirkung entfalten können, um die Feldforschung anzuregen.

In Ländern wie Dänemark oder den Niederlanden ist die Sensibilität in Hinblick auf das Angeln als Tätigkeit in der Natur – mit Beeinflussung der Natur – einfach höher. Eventuell sind die dortigen Angelszenen größer oder professionalisierter?

Jedenfalls ist es mir nicht gänzlich unverständlich, dass von Angler- & Herstellerseite in DE nicht allerorts auf Podien zu diesem Thema berichtet wird. Einerseits fehlen wichtige Daten, um öffentlichen Beiträgen ein solides und seriöses Fundament zu verleihen und andererseits stößt eine kritische Selbstbeschäftigung in den eigenen Reihen natürlich nicht nur auf Gegenliebe, weil vielleicht Einschränkungen oder Verbote am Horizont absehbar werden könnten und drohender Verzicht auf Einsatz & Absatz bestimmter Stoffe die Handlungsbereitschaft vieler Akteure lähmt.
 
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Japanolli

Gummipapst
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Von den Herstellern wird da auch nichts kommen, solange der Druck der Käufer nicht kommt. Überlegt doch nur mal das Beispiel Aluminium in Deos. Das ist schon ewig bekannt und betrifft nahezu jeden in Deutschland. Dennoch hat es mehrere Jahre gedauert und dann ging es plötzlich ganz schnell, als der Druck zu hoch wurde.
Bei der überschaubaren Anzahl an Anglern, wo sich die wenigsten irgendwelche Gedanken über dieses Thema machen, wir es vermutlich noch viel länger dauern!
Bleibt nur jeden einzelnen das weiter zu thematisieren und aufzuklären, damit sich irgendwann etwas ändert, auf großer Ebene.
 

D4vE

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Oder das ganze nicht über die Nachfrageseite sondern über die Angebotsseite regulieren. Da wäre dann eben die Politik gefragt. Bei den FCKWs als Treibmittel in den Spraydosen oder den Glühdrahtlampen als jüngeres Beispiel gings auch entsprechend schnell, und tut das heute noch jemanden weh?

Aber dafür bereitet das Thema offensichtlich noch zu wenig Bauchweh, bzw. sieht man da zu gerne weg.
 

LMNTRIX

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Da Kugeln ja die unangenehme Eigenschaft haben dass sie rollen und ich außerdem wollte dass meine Steeljigs zmd. alle die gleiche Länge haben, habe ich diese Idee für eine Schablone gehabt ...
Wie hast du denn die schlitze in die Kugeln gemacht?
Hab die Tage hinsichtlich Hacken auf Tungs Kleben, das hier gefunden. UV-Kleber, soll besser halten als andere, erzählz man sich.
 

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D4vE

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Anleitung gibts vom Erich hier: https://stahljigs.at/ und auch am Threadstart. Bei den Klebern hat Erich meines Wissens einiges ausprobiert und ist dann bei dem Pattex Montage Kleber hängen geblieben. Der hat eben den Vorteil, dass er nicht "unendlich" hält aber trotzdem wasserfest ist, somit hast du die Chance bei einem Kopfhänger Haken + Köder wiederzubekommen.

Die Schlitze hab ich anfangs mit einem Dremel gemacht, inzwischen nehm ich eine kleine Flex mit 1 mm Trennscheibe, weils einfach schneller geht und die Dremel Trennscheibe nach 8 Kugeln quasi weg waren.
 
C

cybershot

Gast

Ja, diese schlimmen Glühdrahtlampen haben wir voll umweltgerecht durch Quecksilberlampen ersetzt, war ne tolle Idee. Diese haben wenigstens kein Licht gemacht und ordentlich die Deponien belastet.
Gut das dann vor kurzem die LED erfunden wurde....
 

LMNTRIX

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Anleitung gibts vom Erich hier: https://stahljigs.at/ und auch am Threadstart. Bei den Klebern hat Erich meines Wissens einiges ausprobiert und ist dann bei dem Pattex Montage Kleber hängen geblieben. Der hat eben den Vorteil, dass er nicht "unendlich" hält aber trotzdem wasserfest ist, somit hast du die Chance bei einem Kopfhänger Haken + Köder wiederzubekommen.
Danke, hatte ich gelesen. Hab es selber noch nicht ausprobiert, würde mich aber mal ran wagen.

Die Schlitze hab ich anfangs mit einem Dremel gemacht, inzwischen nehm ich eine kleine Flex mit 1 mm Trennscheibe, weils einfach schneller geht und die Dremel Trennscheibe nach 8 Kugeln quasi weg waren.
:) Was ist genau ist eine Kleine Felx für dich? Und wo gibt es sowas. Das mit den Dremelscheiben kann ich bestätigen.
 

D4vE

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Ahja Österreichisch-Deutsche Sprachbarriere =)

"Winkelschleifer" heisst das auf hochdeutsch, ich borg mir die auch immer aus Papas Werkstatt, samt der Werkstatt, weil viel zu kleine Wohnung etc =). Ist eine Bosch afair.
 

LMNTRIX

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Ich dachte ich Frage mal, eine Flex ist mir bekannt, allersings keine derart kleine für die es derart kleine Scheibe gibt. bzw. Dünne.Bezeichnung sind im Schlosserischen glaub ich, verständlich, wie etwa "Hammer" und Motek :)
 

Logge

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Wie gewährleistet ihr, dass der Schnitt mittig sitzt?

Und hat schon mal jemand gelötet, statt zu kleben? Hab das auf youtube gesehn. Weiß nicht inwiefern da ein Unterschied hinsichtlich der Giftigkeit in vgl. zum Pattex besteht.
 

D4vE

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Ich spann die Kugeln in einen kleinen Schraubstock und dann per Augenmaß. Wenns mal ein bisschen aus der Mitte ist, geht die Welt auch nicht unter.

Löten funktioniert sicher auch, du verlierst dann den Vorteil dass sich bei einem Kopfhänger Haken + Köder von der Stahlkugel lösen kann, dafür geht es entsprechend schneller (Der Kleber braucht ca. 24 h zum Aushärten).

Lötzinn enthält etwas Blei um den Schmelzpunkt zu erniedrigen. Angesichts der verwendeten Menge würde ich das aber als unproblematisch sehen, irgendwann muss man die Kirche auch im Dorf lassen =)
 

Stahljigger

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Hallo Logge,

D4vE war schneller, aber ich gebe trotzdem auch noch meinen Senf dazu :)

Wie gewährleistet ihr, dass der Schnitt mittig sitzt?
Ich spanne die Kugel im Schraubstock ein, mache mit einem Edding-Stift einen mittigen Strich und säge dann mit Handsäge oder Dremel den Schlitz. Auf große Genauigkeit kommt es dabei nicht an. Bei Verwendung der Handsäge mache ich vorher mit einer kleinen Feile eine kleine Kerbe.

Und hat schon mal jemand gelötet, statt zu kleben?
Gelötet habe ich nicht. Ist wesentlich aufwändiger als Kleben und auch nicht ganz ungefährlich wegen der hohen Temperatur und der Dämpfe.
Weiß nicht inwiefern da ein Unterschied hinsichtlich der Giftigkeit in vgl. zum Pattex besteht.
Das weiß ich nicht. Soweit ich weiß, gibt es Lot mit und ohne Blei.

Ein paar Anmerkungen:
Der Kleber stellt natürlich auch eine gewisse Belastung dar, aber er ist angesichts der geringen Menge und da er laut Kleber-Datenblatt nicht speziell giftig ist, im Vergleich zum giftigen Blei meines Erachtens das geringere Übel. Außerdem bekommt man durch die Sollbruchstelle, die sich beim Kleben, jedoch nicht beim Löten ergibt, die Chance, die Umweltverschmutzung durch einen abgerissenen Gummifisch, der aus einer mehrere dutzendfach größeren Plastikmenge als die Klebestelle besteht, zu vermeiden.

Eine schadstofffreie Lösung wäre, den Jighaken in den Stahlkopf einzuklemmen oder einzupressen. Aber da müsste man eine Presse haben. Mit einem Schraubstock geht das nicht gut. Vielleicht ginge es auch mit Schweissen etc. Ich hoffe ja immer noch, dass sich mal ein Profi/ein Hersteller, der erkennt, dass es die Sache Wert ist, der Angelegenheit annimmt.

Ein Hauptziel meiner eher einfachen Stahljig-Lösungen war, herauszufinden, ob man mit Stahljigs überhaupt gut Zander fangen kann. Ich kann das klar mit ja beantworten. Jigangeln funktioniert auch mit Stahljigs. Das giftige Blei braucht man dazu nicht. Zumindest mir sind die ca. 100 Zander, die ich inzwischen mit Stahljigs gefangen habe, Beweis genug.

Grüße
Erich
 
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