Veit Wilde hat mittlerweile auch sein Kommentar unter dem Entschuldigungsvideo von Chris abgegeben:
„Nunja, man muss es mal ganz ehrlich sagen, dieses Statement ist ein schwacher Versuch, noch zu retten, was zu retten ist. Denn es blieb ja keine andere Wahl, da der Betrug seitens der hechtundbarsch.de-Jungs zweifelsfrei aufgedeckt werden konnte. Von schlechtem Gewissen oder etwas Demut habe ich übrigens nichts gespürt, da die Betrügereien sich nach dem Qualiturnier noch fortsetzen. Als ich nämlich erfuhr, dass ich gegen Chris angeln muss, meinte er plötzlich er wäre todkrank und bat mich, seinen Kollegen Pascal gegen mich angeln zu lassen (aus meiner Sicht eindeutig der bessere Angler von Beiden). Dem stimmte ich ohne Überlegung zu. Obwohl es Chris ja so schlecht ging, stand er dann am Angeltag den ganzen Tag daneben und rauchte noch etliche Zigaretten. Ich persönlich finde, dass man auch verlieren können muss, wenn man ein Turnier mitfischt. Man kann mir manches vorwerfen, aber sicher nicht, dass ich ein schlechter Verlierer bin. Pascal, das kann ich ja sagen, hat dann übrigens mit fairen Mitteln verdient gegen mich gesiegt.„