HunteShowdown
BA Guru
Power Rating ist kein WurfgewichtAlso doch eher eine M als ML+?
Power Rating ist kein WurfgewichtAlso doch eher eine M als ML+?
Genau dieses. Deswegen wundert mich das Wohlfühlgewicht bei einer "ML+", die als 5-18g angegeben ist.Wenn ich an ml denke dann denke ich bis 14gr
Soll Ja sogar noch mehr abkönnen als die angegeben 18grGenau dieses. Deswegen wundert mich das Wohlfühlgewicht bei einer "ML+", die als 5-18g angegeben ist.
Naja das würde ich so jetzt nicht unterschreiben... Die breite Masse korreliert Power Rating mit WG Angabe.. Das heißt konkret - steht da ne H drauf weiß ich, dass das WG sich im Bereich 12-42g bewegen wird (+-).. Lediglich Exoten wie bspw. Evergreen und Graphiteleader (gleiche Blanks) machen das so eigenartig...Meine Super Stallion ist eine MH und die wirft bis 90g. Eine Stallion ist auch eine MH und wirft bis 30g.
Die Klassifizierungen L, ML, M usw. haben doch noch nie etwas über das genaue Wurfgewicht ausgesagt.
Aber die darauf angegebenen Schnurklassen. Diese sind nämlich ziemlich korrekt. Zumindest bei meinen EG, Daiko oder MB.Die Klassifizierungen L, ML, M usw. haben doch noch nie etwas über das genaue Wurfgewicht ausgesagt.
Danach hatte ich jetzt schon mehrfach gefragt aber entweder wird das ständig übersehen oder ignoriert.Gibt es eig. ein Video oder etwas in Schriftform wo jemand aus dem Nays Team mal erklärt wofür Sie welche Rute nutzen??
Also wo Sie selber die Einsatzgebiete der Rute sehen.
Das fände ich mal sehr Interessant!
Beitrag im Thema 'Nays Baits' https://www.barsch-alarm.de/community/threads/nays-baits.39521/post-921102Danach hatte ich jetzt schon mehrfach gefragt aber entweder wird das ständig übersehen oder ignoriert.
Ich schon.Naja das würde ich so jetzt nicht unterschreiben... Die breite Masse korreliert Power Rating mit WG Angabe.. Das heißt konkret - steht da ne H drauf weiß ich, dass das WG sich im Bereich 12-42g bewegen wird (+-).. Lediglich Exoten wie bspw. Evergreen und Graphiteleader (gleiche Blanks) machen das so eigenartig...
Aber das is schon sehr arg über dem angegebenen Lureweight oder?! Also ich verstehe unter Wohlfühlbereich, den Bereich in der ich die bestmögliche Performance habe. Also quasi irgendwas in der Mitte. Aber wenn 5g über dem Max. angegebenen Wurfgewicht noch Wohlfühlbereich sind, haben wir endweder eine komplett andere Auffassung von „Wohlfühlbereich“ oder die Rute ist Deutlich underrated und somit eher eine 1oz Rute.Wohlfühlbereich ist natürlich auch wieder mit Subjektivität verbunden.
7-23 g ist mein Wohlfühlbereich.
Ich hab heute meine Rute erhalten. Gesucht hatte ich eine schwere Rute um 2,70 m zum Zanderfischen mit größeren Gummis in meinem Hausgewässer dem Rhein. Somit wurde es die 265 cm Spinning mit 40-70 g WG.
I.d.R nutze ich am Rhein meine Del Sol 802H, die aber für größere Köder zu schwach auf der Brust ist. Von daher musste der Rutenwald nach oben hin ergänzt werden.
Ich hatte mit der HR Predator III H geliebäugelt aber mich dann letztendlich für die Nays One entschieden, da sie auch noch ne Schippe günstiger ist. Zudem gibt es aus meiner Sicht in diesem Bereich wenig Auswahl. Die meisten Zanderstecken liegen ja um die max. 35-40 g „jigbaren“ WG.
Leider habe ich nicht die besten Lichtverhältnisse daheim, ich hoffe die Bilder sind dennoch aussagekräftig genug.
Erster Eindruck von der Rute - schick!
Bei der Verarbeitung konnte ich keine Mängel feststellen. Alle Ringe in der Flucht, keine Lacknasen, Beschriftung passt auch, alles so wie es sein sollte.
Besonders gut gefällt mir die hier schon diskutierte Steckverbindung. Fühlt sich alles sehr „satt“ an.
Bei dem Griff war ich gespannt. Den Fuji TVS kenne ich schon von diversen anderen Ruten, dennoch greife ich beim Jiggen gerne über dem Rollenhalter. Hätte mir zwar eher einen Fuji VSS gewünscht aber durch das schlanke Duplon vor dem Rollenhalter kann man die Rute gut vor der Rolle greifen. Ich nutze eine 4000er Stradic FL auf der Rute.
Die 40-70 g WG beziehen sich wohl eher auf das ideale Wurfgewicht als das Maximum. Der Stecken ist schon ein ziemliches Brett - was ich begrüße. Andere Firmen würden da sicher Richtung 100 g raten.
Kopflastig ist die Rute etwas, was naturgemäß der knapp 2,70 m geschuldet ist. Es sind keine Kontergewichte im Griff verbaut. Insgesamt liegt die Kombo gut in der Hand und ist schön „leicht“ - wenn man bei so einem Brett von leicht reden kann
Wie die Rute sich im Einsatz macht wird sich zeigen. Ich bin jedenfalls gespannt. Der erste Eindruck ist schon mal gut
Ob die Rute zu teuer ist muss jeder für sich entscheiden. Bei der Verarbeitungsqualität sehe ich keine großen Unterschiede zu Hearty Rise oder Tailwalk (wobei die Del Sols wesentlich günstiger sind bei gleicher Verarbeitungsqualität). Das ist aus meiner Sicht alles noch im Rahmen. Alles andere wird dann die Praxis zeigen.
Schöne Grüße
Jan
Sehr schön beschrieben, wir sind hier aber bei den Castingruten... ;-)
Einen Unterschied im Durchmesser gibt es nicht. Die Ruten verlaufen bei dieser Art der Steckverbindung konisch von unten nach oben, anders als bei einer Zapfenverbindung.Ui, ich wollte mit meinem Beitrag zur Verarbeitung nichts lostreten. Zur Klarstellung: Ich habe nur kurz meinen ersten Eindruck (rein optisch) beschrieben, der ja genau meine erhaltene Rute addressiert. Das trifft sicherlich nicht auf alle zu und soll auf keinen Fall heißen, dass alle Ruten schlecht vearbeitet sind -- um Gottes Willen. Es kann immer sein, dass man mal ein "Montagsmodell" bei einer Online-Bestellung erwischt, das Unschönheiten aufweist. Dafür gibt es aber dann einen Support, der reagiert und das Ding austauscht, fertig.
Grundsätzlich: Die Rute sieht live meiner Meinung nach wirklich top aus. Sie wirkt unglaublich modern, ist minimalistisch und auf jeden Fall zeitlos.
Zum Thema bzgl. des unterschiedlichen Durchmessers der beiden Teile: Ich kann das auf jeden Fall auch feststellen.
Bei diesem Modell auf Dustin's Foto passt das bzw. fällt nicht auf, da hier das Spitzenteil keine eigene Wicklung für die Steckverbindung hat, sondern direkt die Wicklung des Ringes folgt. Auf dem Bild das ein User aus dem Video gepostet hat ist das auf jeden Fall zu sehen, ich glaube immer dann, wenn die Steckverbindung aus zwei Wicklungen besteht, wie z. B. bei der Casting 40-70g. Ich versuche da nochmal ein gutes Foto zu machen, falls es jemanden interessiert.
Allgemein ist das ja auch gar kein Problem, es stört IMHO überhaupt nicht. Mich würde nur interessieren, warum hier ein leichter Unterschied in der Durchgängigkeit bzgl. des Durchmessers besteht, ob das beabsichtigt ist und wenn ja, welchen speziellen Grund es dafür gibt.
Vielleicht kann Dustin selbst oder ein anderer User, der tiefer in der Rutenbau-Materie drinsteckt, erklären, was es damit auf sich hat.
VG
Ich hatte ja geschrieben, dass da auch Subjektivität im Spiel ist. Die Angaben des Wohlfühlbereichs werden unterschiedlich ausfallen, wenn du andere fragst. Alleine schon durch die Tatsache, dass ich Mono fische, was immer noch eine Pufferwirkung mit sich bringt.Aber das is schon sehr arg über dem angegebenen Lureweight oder?! Also ich verstehe unter Wohlfühlbereich, den Bereich in der ich die bestmögliche Performance habe. Also quasi irgendwas in der Mitte. Aber wenn 5g über dem Max. angegebenen Wurfgewicht noch Wohlfühlbereich sind, haben wir endweder eine komplett andere Auffassung von „Wohlfühlbereich“ oder die Rute ist Deutlich underrated und somit eher eine 1oz Rute.