Hmm. Wenn Du das Gewicht für Deine gewählte Blattgröße so gering wie möglich hältst, wirst Du mit ziemlich miesen Wurfweiten rechnen müssen. Und natürlich mit dem von Dir schon angesprochenen Problem, dass die Spinnerbaits nicht mehr gerade laufen.
Mein Ziel war deshalb in Relation zu den Blättern möglichst schwere Spinnerbaits zu bauen. Das Gewicht muss sich natürlich mit dem Blatt-Setup vertragen, so dass eben eine variantenreiche Führung bei verschiedenen Einholgeschwindigkeiten und in allen Wassertiefen möglich ist. Es ist halt leider so, dass große Blätter viel Druck machen und man deshalb eine darauf abgestimmte, schwere Combo braucht. Und dann werfen sich zu leichte Spinnerbaits natürlich kacke.
Mein Tip daher: Blattgrößen auf die einzusetzende Combo abstimmen, Gewicht so hoch wie möglich wählen. So kriegt man dann nen vernünftigen Einsatzradius hin und die Spinnerbaits sind wirklich das, was sie sein sollen: Extrem variabel einsetzbare Köder.
Grüßle
Mein Ziel war deshalb in Relation zu den Blättern möglichst schwere Spinnerbaits zu bauen. Das Gewicht muss sich natürlich mit dem Blatt-Setup vertragen, so dass eben eine variantenreiche Führung bei verschiedenen Einholgeschwindigkeiten und in allen Wassertiefen möglich ist. Es ist halt leider so, dass große Blätter viel Druck machen und man deshalb eine darauf abgestimmte, schwere Combo braucht. Und dann werfen sich zu leichte Spinnerbaits natürlich kacke.
Mein Tip daher: Blattgrößen auf die einzusetzende Combo abstimmen, Gewicht so hoch wie möglich wählen. So kriegt man dann nen vernünftigen Einsatzradius hin und die Spinnerbaits sind wirklich das, was sie sein sollen: Extrem variabel einsetzbare Köder.
Grüßle