Der Rutenbau - Diskussionsthread

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RockOla35

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Das einzige an Vorteil wäre für mich,das du sie auch als Baitcaster verwenden könntest.
Gruß Alex
 

Steen

Finesse-Fux
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Habe eine zanderforce und da sieht das sehr ähnlich aus. Dachte beim Auspacken das dass auf die Wurfweite schlägt, müsste jedoch verwundert feststellen dass die Wurfweiten echt nice sind. :)
 

Saturday

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Auch da würde mich sehr eine Slowmotion-Aufnahme interessieren, falls du sowas bewerkstellig bekommen solltest und Bock darauf hast ;)

Ich behaupte ja auch nicht, dass das per se ne schlechte Sache ist, aber beim Eigenaufbau einer Spinning würde ich immer auf Nummer sicher gehen und längere Stege für mindestens die ersten beiden Ringe wählen (und je nach Rute auch für die folgenden beiden). Experimente lohnen sich m. E. eher bei der Ringgröße des Starters als bei der eigentlich etablierten Steghöhe.

Es gibt aber wie Tölkie schon schrieb nicht nur sinnvolle Konzepte, sondern auch jede Menge willkürlich erscheinende oder zumindest marketingtechnisch begründete Aufbauten. Mich wundert z. B. immer wieder die große Anzahl hochwertiger Spinnings, die die Rolle von vorn festschrauben, sodass man, wenn man vorm Rollenfuß greift, das bewegliche Teil in der Hand hält. Das ist dann "american style", obwohl es ja lediglich von der bevorzugten Nutzung der BC-Rollen dort drüben herrührt. "Japanese style" ist hingegen ein langer Foregrip und die Verschraubung von hinten. Ein konsequenter Konzeptansatz wäre indes die Verschraubung von vorn für Hinterm-Rollenfuß-Greifer und die Verschraubung von hinten für Vorm-Rollenfuß-Greifer :cool:
 

supul

Echo-Orakel
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@Sir Saturday
Guter Ansatz....
Ich habe alle meine gekauften Ruten entsprechend geändert, was nutzt der schönste Korkgriff, wenn da wo man die Rute greift, ein blödes Gewinde ist.....
 

Saturday

BA Guru
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Ich habe mich zähneknirschend an das vorhandene Material gewöhnt und seit mir die Problematik bewusst geworden ist, natürlich entsprechend meine Käufe angepasst. Aber neulich habe ich leider ne total geile Optimus Spin von DAM verkaufen "müssen", weil sich beim Jiggen immer die Rollenverschraubung gelöst hat. Mir ging es einfach auf die Nerven, immer nach ca. fünf Würfen die Mutter nachzudrehen ... Sowas ist ärgerlich und auf einen Umbau der intakten Rute hatte ich keine Lust. Wäre jedoch sicher keine schlechte Lösung gewesen.
 
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tölkie

Barsch Vader
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Hmmm, habe mich mal bei meinen Kollegen, die schon Jahrzehnte Ruten aufbauen, um gehört. Diese Art Ringe waren so eine Art Vorläufer des NGC und jetzt KR Konzept. Man hatte sie lange Zeit auf Brandungsruten verbaut, die Ami Ruten waren auch lange so bestückt, zwischendurch fand man sie bei Karpfenruten, einer meiner Kollegen nimmt sie heute noch gerne für Wallerruten.

So richtig kann ich es nicht glauben, dass diese Ringe für noch mehr Wurfweite stehen. Zielgenauigkeit Hmmm weiß auch nicht. Wo durch soll das begründet sein? Denke das ist ein KR Konzept, sowohl bei den Spinnings und auch bei den BC‘s nicht schlechter …
 

R.Z

Gummipapst
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Mickey hat auch gesagt das man das früher oft bei Ami Ruten gesehen hat und manchmal bei Egingruten. Wirklich erklären konnte er es auch nicht. Er meinte eventuell geht es um Schnurberuhigung ähnlich wie bei den K Guides auf den Zenaqs.
Habe die Rute jetzt gefischt mit einer 2500.
Dieses Line Slaping habe ich nicht.
 

Drakestar

Master-Caster
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"Wurfweite" und "Genauigkeit" halte ich auch fuer Mythen, macht keinen Sinn. Wenn man mal bei RodBuilding.org nach "Stripper Guide" sucht, findet man auch gleich Posts, die die Behauptungen widerlegen. https://www.rodbuilding.org/read.php?2,461036,461058

Ein Post aus dem Thread, das es IMO gut zusammenfasst:
The stripper guides help control the line as it leaves the reel , some call it taming. The first stripper guide needs to be small enough to control the loops or waves in the line during casting but not so small that the line slaps the face of the guide or ring causing it (the line) to slow down. The second stripper is a reduction guide that "tames" the line even more or reduces the wave significantly. The third guide should be the transition guide for the running guides. Some believe that this should be the same size as the running guides (rapid reduction). In previous years this was thought to be just part of the transition as the guides begin to get smaller toward the tip. I build rods using only three to four different sized guides and not the older method of reduction (6 or 7 different sizes). This is what I do: for a size 50 or 100 bait caster I use a high frame 6mm guide, high frame 5mm, a 4.5mm or 4mm transition guide and 4mm running guides. The spacing should follow the line from the reel to a given choke point on the rod. For a spinning reel size 1000 to 3000 I use a 20mm high frame guide, 12mm or 10mm high frame, a high frame 7mm to 5.5mm transition or choke guide and 5mm or 4mm running guides. For a larger diameter spool you may need to use a 25mm as the first stripper. The rod is built for the reel to be used on it. That is why the difference in sizes so that the stripper reduction train can be spaced evenly according to the line from the reel to a predetermined choke point on the rod. The guides need to be centered and spaced with the line.
 

makomatic

Barsch Vader
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"Lowrider" haha...hatte ich fast vergessen. Diese Rapid Choke Geschichte und dadurch bedingt weitere und genauere Würfe bekommt man wirklich schon sehr lange aufgetischt. Da haben wir vor >10 Jahren schonmal hier diskutiert - ich hab's damals für Unfug gehalten und halte es auch jetzt nach Dutzenden Ruten nach NGC und KR Concept für Unfug. Sicherlich sinkt die Masse bei weniger Frame und das wirkt sich natürlich positiv auf die Rückstellgeschwindigkeit und so was aus - das war's aber auch (fast), meiner Meinung nach. Und insbesondere beim Stripper, wo ja irgendwie die meiste Reibung entstehen sollte, leuchtet es mir nach wie vor nicht ein ;)
Es gab dazu von Fuji damals Werbefilmchen, wo veranschaulicht wurde, dass die Schnurklänge schneller runterrauschen, wenn sie durch so ein Rapid Choke Konzept geleitet werden und dadurch die Wurfweite steigen soll. Mag physikalisch wirklich so sein (auch wenn ich es in der Praxis nie feststellen konnte) - was das aber mit der Wurfgenauigkeit zu tun hat :emoji_shrug:

edit: Mir ist durchaus bewusst, dass Rapid Choke nach KR nochmal anders funktioniert als nur ein viel zu kleiner Stripper - aber der Grundgedanke war damals der selbe - halt direkt am Starter (also sehr rapid), statt binnen 2, 3 Ringen.
 

Saturday

BA Guru
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Rapid Choke heißt ja lediglich, dass man die Schnur nicht erst unmittelbar beim "natürlichen" Chokepoint möglichst nah am Blank verlaufen lässt, sondern diesen Knick schon vorher erzwingt. Aber auf keinen Fall direkt beim Starter, sondern beim KRC eben nach zwei oder drei Ringen, statt nach mindestens vier (oder noch mehr Ringen) wie beim NGC. Deswegen haben die Hearty Rise und ihr Startring auch nichts mit dem KRC zu tun.

Mit der Tischkantenmethode lässt sich der "natürliche" Chokepoint einer konkreten Kombination aus Rolle und Rute gut bestimmen. Am folgenden Beispielbild sieht man, dass die verlängerte Linie der Rollenachse erst auf Höhe des fünften Ringes (oder sogar dahinter) den Blank kreuzt:

Good-example-of-rod-for-reel.jpg


Nach KRC bleibt der Stripper an der gleichen Stelle und kann sogar die gleiche Größe haben, die man auch bei einem NGC-Aufbau gewählt hätte. Aber Ring zwei und drei haben einen deutlich kleineren Durchmesser und kleineren Frame als beim NGC, sodass der Schnurverlauf nach einem sehr kurzen zurückgelegten Weg bereits nicht mehr spiralförmig ist und früher an den Blank gezwungen wird. Spätestens ab dem vierten Ring werden dann nur noch Running Guides gleicher Größe und Rahmenhöhe verbaut:

NGC-vs-KB.jpg


Mit Wurfgenauigkeit hat das ganze natürlich nichts zu tun und ob man an maximal möglicher Wurfweite gewinnt ist immerhin fragwürdig. Ich denke sie ist mindestens ebenbürtig. Aber man hat durchschnittlich kleinere Ringe und Rahmen am Blank, was eine Gewichtseinsparung bedeutet. Ob die jeweils groß genug ist um Vorteile zu bringen ist Ansichtssache und muss evtl. von Fall zu Fall betrachtet werden. Nachteile bringt sie m. E. nicht (wenn man alles richtig gemacht hat und kein Lineslapping entsteht), außer vielleicht bei Minusgraden und dicken Schnurverbindungsknoten.
 
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supul

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Meine 5ct:
Ich "spiele" ja gern mit alten Blanks bzw. Neuaufbauten.
Die alten Ringsätze mit Keramik Einlagen wiegen mehr als Doppelte wie ein aktueller Satz, wobei der größte Gewinn beim Starter liegt. Der alte Starter wiegt oft mehr als die ersten 3 neuen zusammen.
Die Wurfweiten vor und nach Umbau liegen, wenn die Rute mit dem optimalen Gewicht belastet wird und der Schnurdurchmesser stimmt, weniger auseinander als einem die Werbetexter suggerieren...
Aber die Präzision aber nimmt doch zu!
Durch die leichteren oberen Ringe verbessert sich das Rückstellverhalten der Rute enorm, gerade bei klassischen Glasfaserblanks, die schwabbeln nicht mehr so nach beim Wurf und genau da liegt der Gewinn für die Wurfgenauigkeit.
Das fällt bei einer Spinning nicht ganz so ins Gewicht, bei einer Baitcast ist das aber essentiell und je leichter umso wichtiger.

Ein aha Erlebnis gab es mit einer Rute die noch leichte Drahtringe ohne Einlagen hatte, hier gab es nur die Verbesserung der Schnurführung im Drill, Wurftechnisch hat sich gar nichts verändert.

...so und nun zerfleischt mich... :)
 

Saturday

BA Guru
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...so und nun zerfleischt mich... :)

Never ever. Deine fünf cents sind ein super Einblick in die Praxis und du scheinst ja wirklich auch die Vergleichsmöglichkeiten zu haben.

Aber bei der gezeigten Hearty Rise ergibt die Aussage vom Support immer noch keinen Sinn, denn da wurden ja nicht besonders kleine Ringe verbaut, sondern besonders kleine Ringrahmen. Gewichtsmäßig macht die Rahmenhöhe allerdings sehr wenig Unterschied, wie Tölkie mich zurecht berichtigt hat. Also hat die HR auch kein besseres Rückstellverhalten und daher auch keine bessere Genauigkeit als sie es mit höheren Ringrahmen / Ringstegen hätte.
 

tölkie

Barsch Vader
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Ich habe die Weisheit definitiv nicht mit Löffeln gegessen und weiß auch nicht alles besser. Will also nicht klugsch … :) Die Aussage vom Hersteller zeigt mir aber mal wieder wie wenig die Leute von dem verstehen was sie verkaufen/ herstellen lassen. Nichts desto trotz ist die Rute ja iO und funktioniert.
 

supul

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Vielleicht soll es einfach die Option sein ne Baitcastrolle, dann halt ohne Trigger, fischen zu können?
Eine derartige Vielseitigkeit macht aber nur bei einer Reiserute Sinn.???
Ich erwähnte ja schon die Hiro Bellona, wo das auch so war.
SavageGear hat es bei der XLNT3 Roadrunner ähnlich unkonsequent gemacht, die Rute ist bedingt wie ein Baitcast nur der Starter ist ein Langbein, hier muss nur der Starter getauscht werden und die Rute wäre als Baitcast tauglich, Griff mal außen vor.
 

Saturday

BA Guru
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Vielleicht soll es einfach die Option sein ne Baitcastrolle, dann halt ohne Trigger, fischen zu können?
Klar kann man das so intendieren, aber dann wäre es auch ein beworbenes Feature. Tölkie liegt da imho schon ganz richtig:
Die Aussage vom Hersteller zeigt mir aber mal wieder wie wenig die Leute von dem verstehen was sie verkaufen/ herstellen lassen. Nichts desto trotz ist die Rute ja iO und funktioniert.

Ich habe das Gefühl, dass aufgrund der unternehmerischen Trennung von Herstellung und Vermarktung häufig Wissen beim Distributeur fehlt, was der Hersteller hat. Ich denke häufig gehen hier verkaufende Marken auf das eigentlich herstellende Unternehmen nicht mit einem fertig entwickelten Ingenieurskonzept zu, sondern lassen sich diverse Prototypen zeigen und wählen einfach aus. Die Konzeptualisierung obliegt dann dem Hersteller allein und mit Hersteller meine ich das produzierende Unternehmen im Herkunftsland des fertigen Produkts.
 

supul

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Dazu hatte ich mal ein sehr interessantes Gespräch mit Herrn D.Isaiasch in MD zur Messe.
Wenn wir hobbymäßig Ruten bauen und er sagte dazu das machen die meisten Angelgeräte Firmen im großen Stil im Grunde genauso, dann nehmen wir einen fertigen Blank und bauen Teile dran.
Das Ergebnis ist mal so und mal so.

Bei neuen Ruten werden dann ein, zwei Blanks in ein paar Setups aufgebaut aus denen dann eines in Serie geht.

Das heißt irgend ein Vertriebler, oder mehre, und ein BWLer und wenn es gut läuft sogar ein Angler wählen aus.
Vielleicht hat ja der Angler hier gefehlt....

Dann erzähle er noch was, wie Ruten unter seiner Beteiligung entstehen. Da werden auch die Blanks selbst entwickelt und bereits hier werden viele verschiedene Matten und Wicklungen gefertigt und getestet bis erst mal ein Blank in Serie geht.
Ist doch ein guter Ansatz.
Ich weiß nicht ob und wer seine Blanks selbst entwickelt oder nur zukauft, aber da das Geld regiert, wird da schon was dran sein.
Und SEINE Ruten die vor Ort waren, waren sehr gut für mein empfinden.
 

tölkie

Barsch Vader
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..... ja ja die Teamangler :), was die so erzählen! War vor einiger Zeit mit einem auf dem Boot, er zeigte mir seine Vertikalrute, spez. nach seinen Vorgaben bei einem bekannten Rutenhersteller XY entwickelt. Aktuell noch Prototyp. Gelabelt mit 120gr WG. Na ja, er meinte, eigentlich falsch, er würde sie so auf 80gr real einschätzen. Meine Vertikalrute für Zettie ist mit 25gr gelabelt, die sie real werfen kann. Viel kräftiger war diese Rute auch nicht. Als dann noch Begrifflichkeiten fielen von weiche Spitze und parabolischer Aktion, da habe ich meine Klappe gehalten. Trotzdem, die Rute war ok. Aber eher eine reale 30-40gr Rute mit Spitzenaktion, und ok, ja beim der Mutti von 1,07m direkt unter dem Boot war sie auch krumm, einfach weil die Rute am Ende war. Der Teamangler war aber absolut klasse und ist auch ein klasse Angler :). Dazu noch total nett.

P.S. ein Kumpel von mir ist auch hobbymässig Teamangler, aber nicht für den Raubfischbereich, da baut er sich seine Ruten selber. Ein Treffen mit dem D.I. rief bei diesem ungläubiges Erstaunen hervor als er eine Spinne vom Kumpel in der Hand hielt. Er wollte sogleich wissen woher die Blanks kamen und wollte dort gleich fertigen lassen....
 

supul

Echo-Orakel
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....sehr interessant!

Tja, was soll ich jetzt von dem halten, was er mir gegenüber gesagt hat?

Kann ja sein, dass beide Wege gegangen werden.

Stellt sich die Frage, ob ein Teamangler einfach "nur" Angler sein darf und dabei die Begriffe mal durcheinander schmeißen kann, oder ob er immer Profi sein muss und zu jedem praktischen Teil die Theorie dahinter genau kennen muss.
z.B.
Ich behaupte mal das mindestens 80% der Angler die Rutenaktion "fast" falsch erklären würden bzw. das was dahinter steckt nicht wissen und mit ihrem Ansatz dann z.B. bei einer schnellen moderate Rute ans Ende kommen ;-)
 

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