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heineken2003

Gummipapst
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Dazu muss ich halt sagen, ich habe das große "Glück" dass ich ein paar Baggerseen als heimische Gewässer nutzen kann. Diese sind zwar nicht leicht zu beangeln, aber wenn ich meine Hollandtouren so Revue passieren lasse, ist es oft so, dass wir ca 5 Stunden im Auto sitzen um 8 Stunden zu angeln. Wenn ich diese Zeit am heimischen Baggersee investiere, springt auch fast immer ein besserer Barsch dabei heraus. Wir waren letztes Jahr am Markerkanal (weiss nicht ob es so richtig geschrieben wird) aber der Angeldruck auf dieses Gewässer ist seit dem YPC einfach unheimlich geworden. Es gibt dort auch Fisch, aber dafür muss ich wirklich nicht nach Holland.
Was mich an Holland reizt, ist die Variation der Gewässer, die Natur, die Möglichkeit ein Boot zu nutzen, die Bitterballen und die Aussicht mit Freunden ein paar unbeschwerte Stunden zu geniessen. Die Fangmenge ist mittlerweile (früher war alles besser) nicht mehr ausschlagebend.

Dazu muss man definitiv auch sagen, dass die heimischen Gewässer jahreszeitabhängig auch durchaus besser sein können, wie die überlaufenen Uferstrecken in Holland. Gerade im Winter finde ich es deutlich einfacher hier den Großhechten nachzustellen, wie in Holland. Da gibt es viele Hechte, aber die richtig großen Fische kommen bei mir alle aus Deutschland. Hoffe das bleibt auch noch lange so.
 

Dennis Knoll

Bigfish-Magnet
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Dennis Knoll

Bigfish-Magnet
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Nichtsdestotrotz musste ich letzten Mittwoch feststellen, dass der Angeldruck in NL (nicht grenznah) unter der Woche höher ist als bei mir am Wochenende. Darunter auch viele aus den südlichen Bundesländern. Das war die Jahre zuvor quasi nie so. Und das nimmt mir die Lust nach NL zu fahren. Denn auch wenn ich in NL stets okay bis sehr gut fange, daheim am Rhein fange ich im Schnitt besser. Einer der entscheidenden Gründe die 1-2 Stunden nach NL zu fahren, war für mich auch an menschenleeren Strecken zu fischen (zumindest unter der Woche), nicht die Fänge (wie gesagt, die sind daheim nicht schlechter). Wenn ich nun aber selbst mit 2,5 Stunden Anfahrt mehr Angeldruck habe, als zu Fuß oder 5 min. mit dem Rad, gibt es für mich wenig Gründe noch nach NL zu fahren.
Der Angeldruck die letzten zwei bis drei Jahre enorm geworden und hat vor allem dieses und letztes Jahr heftig zugenommen.
Aus diesem Grund lasse ich mittlerweile meine Hausregion links liegen, es macht eben wenig Spaß.
Und zusätzlich kommt noch hinzu, dass es dieses Jahr unfassbar schlecht lief. Ich dachte zuerst auch das es an dem Angeldruck liegt, was natürlich zu einem großen Teil auch stimmt.

Aber ich konnte eine wesentlich höhere Kausalität gegenüber dem Wetter feststellen. Fast jedes Mal, wenn ich unterwegs war, hatten wir Wetterumschwünge. Dieses ständige auf und ab von Sommer, Herbst, Regen, Wind und vor allem den Temperaturen. Es gab nur ganz selten Konstante Tage, an denen es vielleicht vier oder fünf Tage einfach nur sonnig war und die Temperaturen ähnlich geblieben sind. Wenn ich aber diese Tage erwischt hab, habe ich ausnahmslos gut gefangen. Sehr gut sogar. Allerdings waren das nur sehr wenige Tage. Leider zu wenige, um hier ein eindeutige Resume zu ziehen... Aber Angeln bedeutet auch beobachten und mit meinen Beobachtungen der letzten Jahre, denke ich dass es ein großes Zusammenspiel aus den beiden Faktoren ist.

Wenn also jemand schlecht gefangen hat, nicht verzagen. Dieses Jahr scheint das Wetter den Fischen an vielen Gewässern die Mäuler zernagelt zu haben.
(Meine Beobachtung bezieht sich rein auf die Uferangelei von Kanälen, Gräben, Poldern, kleinen Flüssen und Pissrinnen)
 

Cherado

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Aber ich konnte eine wesentlich höhere Kausalität gegenüber dem Wetter feststellen. Fast jedes Mal, wenn ich unterwegs war, hatten wir Wetterumschwünge. (...)

Wenn also jemand schlecht gefangen hat, nicht verzagen. Dieses Jahr scheint das Wetter den Fischen an vielen Gewässern die Mäuler zernagelt zu haben.
(Meine Beobachtung bezieht sich rein auf die Uferangelei von Kanälen, Gräben, Poldern, kleinen Flüssen und Pissrinnen)
Würde eher Korrelation sagen, nicht Kausalität, da nur eine Vermutung. Bis auf ein paar zähe Tage im Juli kann ich das z.B. nicht bestätigen, sei es in NL oder in NRW. Angel aber auch vornehmlich an größeren Flüssen. Tatsächlich läuft es seit Ende Juli/Anfang August dieses Jahr am heimischen Rhein so gut wie lange nicht mehr, egal ob Zander oder Barsch. Sogar etliche Hechte am Rhein in NRW als Beifang (scheinen mehr zu werden). Auch nach Wetterumschwüngen. Und zur Zeit ist eh Primetime.

Angeldruck ist und bleibt der größte Faktor beim Beissverhalten, ich empfehle dazu die sehr unterhaltsame Podcast Folge von daf: https://dichtamfisch.podigee.io/2-anglerlatein-vs-wissenschaft-mit-dr-thomas-klefoth

Wie gesagt, mir geht es aber nicht um die Fänge. Ich suche Abgeschiedenheit, Natur,...und die habe ich sonst in NL (mit überschaubarer Anfahrtszeit <2h) oft gefunden. Mittlerweile nicht mehr. Will auch auf niemanden mit dem FInger zeigen, wir sind alle Teil des Problems. Ich glaube dennoch, dass die Art und Weise wie der Angelsport auf sozialen Medien verkauft wird, dem Angelsport selbst nicht zuträglich ist.
 

m1chelson

Twitch-Titan
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Habt ihr echt alle so schlechte Gewässer vor der Tür, dass es sich lohnt mehrere 100 km zu fahren für nen 35er Barsch und nen 80er Hecht?
Versteht mich nicht falsch. Bin auch im Jahr 2-4 mal in Holland, aber manchmal frage ich mich ob ich nicht mehr fange, wenn ich nur die reine Fahrzeit ins Heimatgewässer investiere.
Soll mir aber Recht sein, dann ist zuhause weniger Angeldruck, wenn alle nur noch nach Holland fahren.
Ich lebe direkt an der Grenze zu den NL und sehe es einfach als Erweiterung meiner Möglichkeiten zu angeln. Im Umkreis 30-60 Minuten habe ich, glücklicherweise, so unglaublich viele Optionen. Selbst er deutsche Rhein ist unter 30 Minuten zu erreichen dazu die guten Vereinsgewässer und das Ruhrgebiet mit seinen Kanälen über den Verband. Aber warum sollte ich die NL nicht nutzen? Ich fahre ja nicht für den 30er Brasch oder nächsten Hecht nach Holland, einfach weil ich die Vielfalt der Gewässer zu schätzen weiß und ich das Angeln dort als Herausforderung sehe. Auch um an stetig neuen unbekannten Spots zu fischen und Erfolg zu haben oder die bekannten Spots zu nutzen um verschiedene Rigs/Köder auszuprobieren. Ich muß aber allen recht geben die sagen der „Angeldruck“, nicht nur in den NL, ist gestiegen. Früher traf man in den NL oft noch Einheimische, hat sich gut unterhalten und ein wenig ausgetauscht. Bekam immer Tipps, wenn man mal den falschen Köder montiert. Heute ua. sehr viele Deutsche die erstmal Fragen hast gefangen, was, wo, womit……Sag doch erstmal guten Tag! Ich bin, komme aus, wie geht´s dir? Das nervt mich schon ist aber nicht aufzuhalten. Dank YPC, Team Chaos, etc. die die NL als das gelobte Angelland anpreisen/darstellen. Vielleicht nimmt es mal wieder ab aber im Moment sehe ich schon nen starken Hype was das Hobby Angeln angeht.
 
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Hm, interessante Ansätze und Beobachtungen. Das mit den Großbarschen in bestimmten Plassen würde ich VOLL unterschreiben. Wo ich vor 5-6 Jahren noch Mittwochs allein am Wasser war, haste nun Boote, Bellys und Uferangler. Unschön, aber verständlich! Jeder möchte was vom Kuchen.

Ich bin auch nicht mehr sooo oft in NL, meist mit meinem Kumpel @tölkie vom Boot. Und die Tage an denen wir dieses Jahr waren, lief es meist echt gut UND es war extrem leer am Wasser. Egal ob diverse Flussabschnitte, oder auch im Delta.
MMn. war es schon lange nicht mehr so entspannt! Was uns etwas in die Karten gespielt hat, wir haben vermeintliche Hot-Spots z.T. links liegen lassen und sind auf weit weniger frequentierte Bereiche mit gänzlich anderen Methoden ausgewichen. Und ja, Glück ist manchmal mit die Doofen… ;)

Ansonsten stimme ich @Cherado absolut zu! Durch das lange Hochwasser in diesem Jahr, habe ich unfassbar gut am deutschen Rhein gefangen. Ganz gute Einzelfische, aber auch extreme Frequenz mittlerer Fische.

Ich habe in den letzten 1-2 Jahren meine Erwartungen etwas nach unten geschraubt und vielleicht auch deshalb, wurden die in vielerlei Hinsicht übertroffen.

Ich liebe eigentlich das unkomplizierte und meist entspannte drumherum in NL, aber ich hin auch spätestens in 80-90 Min. in der Mitte der Niederlande.
 
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NaDa1988

Echo-Orakel
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Fahrt ihr lieber mit dem Trailer zu einer anderen Slippe?
Puh, grundsätzlich biste da ja recht zentral.
Warum also morgens Boot ausslippen, andere Slippe anfahren, Boot einslippen, abends wieder ausslippen, Weg zurück und nochmal (im Liegehafen) einslippen. Hätte ich kein/kaum Bock zu…
@cptn_micky zumal die Slippe im Biesboschpark, zumindest meiner Meinung nach, nicht ganz so anwenderfreundlich ist. Die Slippe an sich ist zwar tiptop, aber du musst mit dem Hänger schon ordentlich rangieren, um da ranzukommen. Außerdem andauernd Fußgänger, die ohne Rücksicht auf Verluste noch vor / hinter dem rangierenden Auto rumwuseln, andere Autos, die gerne durchfahren würden, aber nicht können, weil du am rangieren bist und auch gerne mal Autos, die im Rangierbereich der Slippe parken, um "kurz" was in der daneben liegenden Rezeption zu klären.

Trailer darf auch nicht am Haus geparkt werden, sondern muss auf den dafür vorgesehenen Platz auf dem Parkgelände. Mir wäre das zu viel Aufwand. Morgens mit Auto zum Trailerparkplatz, Trailer dran, dann Runde durch den Park zur Slippe, rumrangieren, Boot raus, Runde durch den Park zum Ausgang, zur anderen Slippe fahren, Boot rein, angeln, Boot raus, zurück zum Biesbosch, rumrangieren, Boot rein & festmachen, Trailer zum Trailerparkplatz fahren und dann zurück zum Haus. Nope, da geht für Slipperei und Fahrerei ordentlich Zeit drauf. Wenn ich unbedingt ins HV will, dann fahre ich halt die 20-30min einmal übers HV, biste netto schneller damit. VK kommt dann halt noch die Zeit zum schleusen dazu.
 
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NaDa1988

Echo-Orakel
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Schaffe ich das auch mit meinen 30PS? :eek:

Im Juni war ich in Oude-tonge und hab das Boot gleich auf dem Trailer gelassen, weil zu der Zeit auf dem Volkerak zuviel Wind war.
Warum nicht. Boot vom Kumpel hat 40ps, sind da locker drüber gekommen. Hafen Biesbosch bis Haringvlietbrug sind knapp 16km, dauerte ca. 20-30min. Je nachdem wie viel Wind drauf ist geht es halt nicht, da musst echt vorsichtig sein. Wir hatten zuletzt die ersten Tage Wind mit Böen bis 60-70km/h, da sind wir natürlich nicht aufs Großgewässer raus. Gut am Biesboschpark ist, dass du nur um den Hafenkopf rum musst und dann bist in der Dordtsche Kil, ist weitaus weniger windanfällig.
 

Blaubarschbube86

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Moin zusammen,

hat jemand Erfahrung mit der Abfluss-Geschwindigkeit der Maas rund um Roermond und dem Vermögen mit einem E-Motor am Berlly noch stromaufwärts zu kommen?
Sprich bei Stelle X mim Belly ins Wasser, Fluss abwärts bis Stelle Y und wieder zurück hoch zu Stelle X.
Also ab wann wirds heikel bzw. kommt man nicht mehr gegen die Strömung an?
Ich betrachte grundsätzlich die Werte auf rijkswaterstaat. Also bis 200 m³/s ist es noch machbar. hat jemand es darüberhinaus schon probiert?
 

Cherado

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Moin zusammen,

hat jemand Erfahrung mit der Abfluss-Geschwindigkeit der Maas rund um Roermond und dem Vermögen mit einem E-Motor am Berlly noch stromaufwärts zu kommen?
Sprich bei Stelle X mim Belly ins Wasser, Fluss abwärts bis Stelle Y und wieder zurück hoch zu Stelle X.
Also ab wann wirds heikel bzw. kommt man nicht mehr gegen die Strömung an?
Ich betrachte grundsätzlich die Werte auf rijkswaterstaat. Also bis 200 m³/s ist es noch machbar. hat jemand es darüberhinaus schon probiert?
Hab ehrlich gesagt außerhalb des Winters keine nennenswerte Strömung auf der Maas mitbekommen. Da "strömt" es nur mal, wenn ne Schleuse aufgemacht wird. Im Sommer/Herbst kann ich - meiner Erfahrung nach - mit 7g im "Haupstrom" jiggen. ;)
 

Kanalzetti87

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ich würd mit meinem belly niemals auf dem niederrhein, rhein oder ijssel fahren (obwohl das manche machen), aber bei der maas hätte ich keine bedenken.
die ist im vergleich doch sehr gediegen mmn.
 
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Moin zusammen,

hat jemand Erfahrung mit der Abfluss-Geschwindigkeit der Maas rund um Roermond und dem Vermögen mit einem E-Motor am Berlly noch stromaufwärts zu kommen?
Sprich bei Stelle X mim Belly ins Wasser, Fluss abwärts bis Stelle Y und wieder zurück hoch zu Stelle X.
Also ab wann wirds heikel bzw. kommt man nicht mehr gegen die Strömung an?
Ich betrachte grundsätzlich die Werte auf rijkswaterstaat. Also bis 200 m³/s ist es noch machbar. hat jemand es darüberhinaus schon probiert?
Bezüglich Roermond kenne ich mich nicht aus, aber von anderen Abschnitten der Maas kann ich dir sagen, dass sich der Strömungsdruck innerhalb weniger Stunden sehr stark ändern kann. Das steht und fällt halt damit, wie die Stufen reguliert werden.
 
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ich würd mit meinem belly niemals auf dem niederrhein, rhein oder ijssel fahren (obwohl das manche machen), aber bei der maas hätte ich keine bedenken.
die ist im vergleich doch sehr gediegen mmn.
Rhein, Ijssel und Co. grenzt auch an Suizid!

Auf der Maas habe ich auch schon gesehen wie sich Bellys fast überschlagen haben, wenn mal wieder einer mit 120 Sachen mit dem Nitro durchgehämmert ist.
 

Trawar

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Sprich bei Stelle X mim Belly ins Wasser, Fluss abwärts bis Stelle Y und wieder zurück hoch zu Stelle X.

Mach es wenn umgekehrt, Y rein dann Stromaufwärts. Dann kannst du dich zur Not noch zurück nach X treiben lassen falls die Technik oder der Akku den Geist aufgeben sollte.

belly niemals auf dem niederrhein
Der Niederrhein nach der Schleuse Driel ist immoment ein Witz was die Strömung angeht, Volumen liegt aktuell bei 23m3/s und das ist schon fast Stillgewässer.
Waren vor einigen Tagen mal da bei 17m3/s da war kaum eine Strömung zu erkennen.
 

Ben Lkm

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Moin,

wir sind demnächst mit eigenem Boot im Europarcs in Biesbosch.
Hat jemand Hinweise bzw Empfehlung dazu?
Gibt's Strom an den Liegeplätzen? Wenn ja, welcher Adapter?
Lasst ihr eure Sachen (abgeschlossen) auf dem Boot im Hafen?
Fahrt ihr lieber mit dem Trailer zu einer anderen Slippe?
Welche Ecke HD,HV,Volkerak, Flüsse sind zu der Jahreszeit zu empfehlen?

Vielen Dank schonmal
Micky
Hat jemand Hinweise bzw Empfehlung dazu?
war schon öfter da, vermeide es aktuell aber, da es mir nicht zentral genug ist - der Luxus, das Boot im Hafen in der Box liegen zu haben, quasi vorm Haus, ist schon geil, kannst rein und raus wie du willst, aber um im HV zu angeln, geht mir zu viel Zeit und Sprit drauf. Wenn man aber Spaß am HD, der Dordt'schen Kill, den Moerdijk Brücken und ggf. auch dem Biesbosch Nationalpark oder der Amer hat, ist es top

Gibt's Strom an den Liegeplätzen? Wenn ja, welcher Adapter?
Ja gibt es, brauchst den blauen Campingadapter


Lasst ihr eure Sachen (abgeschlossen) auf dem Boot im Hafen?
wir haben da bislang immer alles an Board gelassen, da liegen teilweise €150k Boote, die alles drauf lassen, Echos, Livescope, Ruten, Köder...
Aber ist halt eigenes Risiko, man hört ja leider immer öfter von teils massiven Diebstählen bis hin zu Totalverlust. Das Tor ist auch nicht immer zu, und die kommen ja auch oft übers wasser...

Fahrt ihr lieber mit dem Trailer zu einer anderen Slippe?
wurde ja schon gesagt, dafür ist die Situation im Park zu komplziert, da würde ich andere Unterkünfte, die dann auch zentraler liegen, bevorzugen.


Welche Ecke HD,HV,Volkerak, Flüsse sind zu der Jahreszeit zu empfehlen?
Suchen suchen suchen, das ändert sich jedes Jahr, ist von Wetter, Wassertemperatur, Wasserstand und was weiß ich allem abhängig
 

cptn_micky

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Drei-Städte-Eck NE-KR-MG
andere Unterkünfte, die dann auch zentraler liegen
Ich fand's bisher schwierig, dazu Informationen zu bekommen.
Der Campingplatz in der Nähe der Banaan bzw Middelharnis war leider ausgebucht.

Aber wenn jemand andere Empfehlungen hat, zu einer Unterkunft, wo man den Trailer abstellen und Akkus laden kann, immer gerne!
 

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