Hier mal ein kleines Update meinerseits:Hallo ihr angelnden Gärtner (oder doch eher gärtnernden Angler? ).
Ich stehe derzeit vor einem größeren Projekt: ich will den "Rasen" in unserem Garten komplett erneuern.
Anhang anzeigen 285256
(Baumstumpf ist bereits entfernt)
Da der Garten sehr lange relativ brach lag, ist alles komplett vermoost und vor allem extrem uneben (Herr Maulwurf lässt grüßen).
Erst dachte ich nur an vertikutieren, denke aber das es kostengünstiger ist eher direkt alles mittels Motorhacke umzugraben, als im Nachhinein alle Löcher mit weiterer Erde mühsam aufzufüllen.
Jetzt stellt sich mir die große Frage: muss/sollte ich vorher trotzdem vertikutieren um das Moos zu entfernen, oder kann ich das einfach mit umgraben, danach Planieren und den Rasen neu ausstreuen?
Bin für jede Hilfe dankbar
Lg Merlin
Moin, ich sag mal so: dafür das es vorher gefühlt erst ein Urwald und dann eine Mooslandschaft war, bin ich damit als Zwischenergebnis sehr zufrieden@LeipzigerMerlin : sorry, aber das Grundstück hätte mehr hergegeben, so ist es langweilig, pflegeintensiv und unnatürlich. Nur meine Meinung.
Hui, Braunfäule bei Koffeln? Ist mir noch nie passiert. Bei wesentlich größerer Anbaufläche und Erntemenge. Hast Du eine Idee woran es wirklich lag?
@LeipzigerMerlin : sorry, aber das Grundstück hätte mehr hergegeben, so ist es langweilig, pflegeintensiv und unnatürlich. Nur meine Meinung.
Grüße
Also ich finde im Vergleich zum „vorher-Bild“ y sieht das gar nicht schlecht aus. Der Rasen ist doch gut geworden. Aber ich kann Deine Vorfreude auf die Bearbeitung der Sträucher durchaus verstehen. Da lauern noch einige Stunden Arbeit…Moin, ich sag mal so: dafür das es vorher gefühlt erst ein Urwald und dann eine Mooslandschaft war, bin ich damit als Zwischenergebnis sehr zufrieden
Insgesamt ist noch echt viel zu tun auf dem Grundstück und da ich nicht die Zeit oder Lust habe wochenlang dort zu hängen, passt das erstmal so. Man will ja in der Freizeit auch mal angwln gehen
Aber aus Interesse: Was würdest du anders machen?
Lg Merlin
Die Braunfäule ist dieses Jahr in Westdeutschland ein großes Problem. Grösstenteils handelt es sich aber um die Krautfäule, Braunfäule sieht man eher an den Knollen, beides ist ertraglich sehr relevant und kann nur wirksam mit dem Einsatz von Kupfer im Bio Anbau oder Fungiziden im konventionellen Anbau. Wir spritzen im konventionellen Anbau momentan alle 6 tage bei Wirkstoffwechseln um die Kartoffeln gesund zu halten. Ein nicht unerheblicher Aufwand. Wenn man bedenkt, dass im Oktober geerntet wird und die kartoffeln dann noch bis Mai bei mir in der klimatisierten Halle liegen, ist es aber dringend nötig, denn befallene Ware ist nicht lagerfähig.Hui, Braunfäule bei Koffeln? Ist mir noch nie passiert. Bei wesentlich größerer Anbaufläche und Erntemenge. Hast Du eine Idee woran es wirklich lag?
@LeipzigerMerlin : sorry, aber das Grundstück hätte mehr hergegeben, so ist es langweilig, pflegeintensiv und unnatürlich. Nur meine Meinung.
Grüße
Dabei lässt sich das über die Blüten so einfach steuern.Das ist doch jedes Jahr so mit den Zucchinis, über die ersten freut man sich noch, am Ende der Saison ist man froh, wenn man jemanden findet der die einem noch abnehmen will
Die Mods sollten allmählich eingreifen.Wir haben heute mal Brownies mit Zucchini gebacken (also meine Frau mit den Kids )
Waren sehr lecker und schön saftig.
Nur mal so als Inspiration….