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blankmaster

BA Guru
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Vielen Dank für die Sorgfalt und Mühe beim Erstellen des Beitrags, prima ist er geworden !
Letztlich ist Topwaterangeln nix anderes als oberflächennahes jerken mit kleinen Oberflächenködern - und daher wenn die Bedingungen stimmen mein Ding.

Meine Erfahrungen mit diversen Nachbauten von Viechern (Ratten, Schlangen, Eichhörnchen etc) sind untertrieben formuliert nicht die allerbesten - die Illex-Teile liefen bei mir immer gut.

Gruß
BM

PS Wo bleibt Observer ? :)
 

Saturday

BA Guru
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@Sir Saturday - manchmal kann auch schon die Wahl von Schlagschnur und Vorfach den Auftrieb sehr deutlich beeinflussen [...]

Guter Hinweis! Ich nehme auch für die zusätzliche Dehnung sehr gern Mono-Schlagschnurvorfächer für die Oberflächenangelei mit Hardbaits. Der Puffer hilft nicht nur im Drill, sondern auch bei der Köderpräsentation mit härteren Ruten. Don't overwork the bait.
 
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observer

BA Guru
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meckpomm
:tearsofjoy:... cooler artikel.
nur, weil ich ein paar mehr toppies rumliegen habe als andere macht es mich ja nicht zum experten, zum oberflächlichen...

mir fehlt im artikel ein bißchen die ul und gummitiergeschichte...
aber das wurde ja auch schon angedeutet.

zu den ködern kann ich nur sagen, dass es egal ist was drauf steht... ob jetzt twp, ali, illex, oder sonst was... ein stick ist ein stick.

einzig die einteilung größe, lautstärke und "tiefgang" sind interessant... alles andere ist geschmackssache.

da meine rapfen nur selten, bzw nie auf popper reagieren kann ich dazu nicht viel sagen.
barsch und hecht reagieren bei mir auf jeden fall besser auf popper, als auf sticks... und da macht es auch oft die lautstärke.

mit ausnahme von so sachen wie balzer, spro, twp(getestet, qualitativ aber durchgefallen) usw habe ich fast alle sticks bis 11/12cm die man noch so findet(ausgenommen das ami zeug, das ist mir zu hässlich), aber am ende sind's eigentlich nur 5-6 köder die ich regelmäßig fische.
 

Roy_Detroit

Gummipapst
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-stephan-

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Wenn ich an die Elbe fahre, ist die kleine Box immer im Rucksack. Mit den Daiwa Stickbaits hab ich im letzten Jahr richtig gut Barsche und Rapfen fangen können. Habe alle Hardbaits auf Einzelhaken umgerüstet und muss aufgrund des Hechtbestandes immer dünnes Stahl vorschalten. Macht den Rapfen, Barschen und Döbeln nichts aus. Mich würde mal euere „Strategie“ interessieren. Wann nehmt ihr Köder mit hellem Bauch und wann mit dunkler Unterseite?! Und von wann bis wann setzt ihr auf Oberflächenköder?!

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observer

BA Guru
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meckpomm
die fressen schwänze wie nudelsalat... würd'n kumpel jetzt sagen;-)

also für ul...
usami puppy walk dw(53mm-1,7g)
smith towadi(43,5mm-1,8g)
majorcraft zoner mini (45mm-2,9g)

l...
zipbaits fakie dog cb mini(50mm-5g)
ima pugachev's cobra 60(60mm-6g)
duo bay ruf manic 75[(75mm-7,6g) leierköder]

l/ml...
zipbaits fakie dog ds (70mm-8,2g)
duo bay ruf manic 95[(95mm-8g) leierköder]

ml...
zipbaits fakie dog (90mm-12g)
ima pugachev's cobra 90(90mm-12g)
jackson debu nyoro [(85mm-13g) leierköder]
duo bay ruf manic fish 88[(88mm-11g) leierköder]

ima silent salt skimmer 110(110mm-13g)

sind ja doch mehr als 5-6 stück... ;-)
(alle sehr leise bis stumm)
 
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Eternity

Gummipapst
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Ich greife tendenziell zuerst zur letzteren Kategorie (meistens slow sinking Stickbaits) aus der im Startbeitrag z. B. der Daiwa Prorex Pencil Stickbait genannt wurde.

Wobei es sich beim Prorex Stickbait aus dem Startbeitrag explizit um die „Floating“-Version handelt.


Toller Bericht. Muss mich auch mal mit Topwatern beschäftigen...

Vorsicht, Suchtgefahr! :cool:


mir fehlt im artikel ein bißchen die ul und gummitiergeschichte...

Da hast du Recht. Den Beitrag habe ich natürlich aus meiner Sicht geschrieben, in welcher der Fokus auf Hecht und Rapfen, sowie eher den größeren Exemplaren von Barsch und Döbel liegt. Die UL-Rute habe ich eher selten mit am Wasser. Deine Auflistung ist aber auch sehr harbbaitlastig?

Interessant finde ich auch das du den Fakie Dog in verschiedenen Größen immer zuerst aufzählst? In meinen „Köderfriedhof“ verstauben auch noch welche. Bisher waren die nicht so der Bringer. Aber nach deinem Beitrag werde ich dem Fakie Dog nochmal eine Chance geben.

Wobei i
 

Jogginghosenheini

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@Eternity danke für den Hammer Bericht! Topwater ist natürlich nicht immer gut, aber manchmal unschlagbar!

Eins würde mich aber noch interessieren.
Du schriebst, dass die Farbe egal ist. Kann es aber sein, dass gerade dunkle, nahezu schwarze Köder einen besseren Kontrast zum Himmel bringen, als andere Farben?

Ist nur eine blöde Theorie, aber ich glaube, dass helle Dekore an sonnigen Tagen besser sind und dunkle Dekore an trüben Tagen besser sind.

LG Christoph
 

observer

BA Guru
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Wobei es sich beim Prorex Stickbait aus dem Startbeitrag explizit um die „Floating“-Version handelt.




Vorsicht, Suchtgefahr! :cool:




Da hast du Recht. Den Beitrag habe ich natürlich aus meiner Sicht geschrieben, in welcher der Fokus auf Hecht und Rapfen, sowie eher den größeren Exemplaren von Barsch und Döbel liegt. Die UL-Rute habe ich eher selten mit am Wasser. Deine Auflistung ist aber auch sehr harbbaitlastig?

Interessant finde ich auch das du den Fakie Dog in verschiedenen Größen immer zuerst aufzählst? In meinen „Köderfriedhof“ verstauben auch noch welche. Bisher waren die nicht so der Bringer. Aber nach deinem Beitrag werde ich dem Fakie Dog nochmal eine Chance geben.

Wobei i

hast recht, hätte ich dazu schreiben sollen... das sind nur meine rapfen sticks.

ein paar gummitiere für döbel&rapfen suche ich noch raus.
 

dbae

Bigfish-Magnet
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Ein paar nette Fische hat letztes Jahr bei mir der Berkley Spin Bomb 60 gebracht

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War eigentlich „nur“ ein USA Mitbringsel.

Die sehr groß ausfallenden Propeller, machen richtig Alarm an der Oberfläche und schäumen das Wasser regelrecht auf.
Lautes Rasseln darf natürlich auch nicht fehlen und trotzdem hat er beim ersten Wurf direkt einen 70er Hecht gebracht.

Der Yo-Zuri direkt dadrüber, ist optisch eine Wucht! Hat leider nur noch keinen Fisch gebracht.
 

ChN

Barsch Vader
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Jo - so optisch wuchtig, aber erfolglos hab ich hier auch mehr als genug ... :tearsofjoy: Der Spin Bomb kommt definitiv auf die Einkaufsliste :)
 

Tata

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@Eternity danke für den Hammer Bericht! Topwater ist natürlich nicht immer gut, aber manchmal unschlagbar!

Eins würde mich aber noch interessieren.
Du schriebst, dass die Farbe egal ist. Kann es aber sein, dass gerade dunkle, nahezu schwarze Köder einen besseren Kontrast zum Himmel bringen, als andere Farben?

Ist nur eine blöde Theorie, aber ich glaube, dass helle Dekore an sonnigen Tagen besser sind und dunkle Dekore an trüben Tagen besser sind.

LG Christoph

Bin zwar nicht direkt angesprochen aber gebe mal Senf dazu: ich hab bisher auch immer die Erfahrung gemacht, dass Farben beim topwatern noch weniger relevant sind als bei anderen Methoden. Hab im letzten Jahr einiges an Versuchen angestellt und bei klarem Himmel und viel Sonne dunkle, bzw schwarze Popper zum Angeln auf Barsch eingesetzt. Erfolg war mäßig. Farbwechsel auf grün/ gelb brachte nicht mehr, Köderwechsel aber schon. Hatte in den ersteren Versuchen auf Rapala Skitters gesetzt, die durchaus Fisch brachten, aber auch viele Fische an die Oberfläche gelockt haben, die dann aber wieder abgedreht sind. Auf der anderen Seite fängt der Spro Ikiru in 6,5 cm sehr zuverlässig. Da ist das "plopp" Geräusch sehr dezent, es spritzt nicht so viel Wasser wie bspw beim Skitter und er hat bei gleichmäßiger Führung auch ansatzweise einen walk-the-dog-Lauf. Das Ding setze ich bei jedem Wetter meistens in knallpink ein (sehe ich als halbblinder Brillenträger einfach gut) und es funktioniert. Auf der anderen Seite scheinen Rapfen sich dafür wenig zu interessieren, die mögen größere Skitter lieber.
Andersherum bei trübem Wetter dasselbe Ergebnis gehabt. Im Endeffekt sehen Fische nur eine Silhouette von unten und da die meisten Fische auf ihre Augen bei der Jagd angewiesen sind, dürften die in der Lage sein, auch schlechter sichtbare Köder ausreichend gut wahrzunehmen.
Bei Stickbaits fängt alles was sich gut bewegt und da liegt dann auch bei mir das größte Augenmerk; es muss laufen. Bin da meistens beim Bonnie, der gerät selten aus dem "Flow". Auch da bin ich der Meinung lieber eine Nummer größer zu wählen. Auf den Bonnie 95 geht alles ab 20cm und im Herbst leider auch ab und zu kleineres. Lässt sich aber so halbwegs sondieren. Auch bei Sticks konnte ich bisher keine Farbfavoriten ausmachen.
Ab und an leiere ich auch mal unbeschwertes Gummi ein (black flagg heartbraker, lunker shaker etc) die produzieren aber sehr zuverlässig Fehlbisse.

Strategisch: jede Barschjagd wird mitgenommen, frühe Morgenstunden und die Abenddämmerung, Krautfelder und andere hindernisreiche Stellen, sehr flache Bereiche und vor allem: immer wenn es Laune macht und das ist relativ oft.
 

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