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sascha-alexander

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Was haben wir falsch gemacht wolte ich gerne wissen?!Vielleicht zu tief gefischt dass das wasser 8C° gehabt hatte.....An Köder führung lag es bestimmt nicht.
 
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Moin

Wenn ich dir das sagen könnte, könnte ich das Arbeiten einstellen und würde meine hintern in der Karibik täglich in der Sonne verbrennen.

Wieso sollte es denn nicht an der Führung liegen? Müssen immer große an deinem Köder interessiert sein? Vielleicht war keine da? Da sind so viele Frage auf welche es keine Antwort gibt.
 

Paul55oo

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Lieber Sascha-Alexander,

sicher wird es für all diejenigen, die nicht mit Euch auf dem Boot waren, sehr schwierig abzuschätzen, warum Ihr nichts gefangen habt. Prinzipiell bieten sich folgende Möglichkeiten Euren Misserfolg zu erklären, such Dir 'was aus:

1. Dort wo Ihr geangelt habt, waren keine (Ziel-)fische. Lösung: Woanders angeln.
2. Dort wo Ihr geangelt habt, waren (Ziel-)fische, die hatten aber keinen Appetit. Lösung: Weiterfahren und hungrige Fische suchen.
3. Eure Köder waren zu groß. Lösung: kleinere Köder.
4. Eure Köder waren zu klein. Lösung: Du ahnst es, größere Köder.
5. Eure Köder hatten die falsche Farbe. Lösung: andere Farbe.
6. Eure Köder hatten die falsche Aktion. Lösung: andere Aktion.
7. Die Art der Köderpräsentation hat nicht gepasst. Lösung: Eine der unzähligen anderen Rig-Varianten probieren.
8. Eure Köder waren zu laut. Lösung: Leise Köder probieren.
9. Eure Köder waren zu leise. Lösung: Laute Köder probieren.
10. Eure Köder waren falsch oder gar nicht geflavourt. Lösung: Anders oder gar kein Flavour einsetzen.
11. Die Fische haben dazugelernt und verschmähen Kunstköder. Lösung: Naturköder
12. Die Fische haben dazugelernt und verschmähen alle Köder an denen Haken und Vorfach zu erkennen sind. Lösung: Keine.
13. In Anlehnung an Punkt 1.: zu hoch geangelt. Lösung: Tiefer angeln.
14. In Anlehnung an Punkt 1.: zu tief geangelt. Lösung: Flacher angeln.
15. In Anlehnung an Punkt 7.: Köder zu schnell geführt. Lösung: langsamer angeln.
16. In Anlehnung an Punkt 7.: Köder zu langsam geführt. Lösung: schneller kurbeln.

Ich habe sicher noch einige Punkte vergessen, aber die kann gern jemand anders ergänzen ...
 

Meridian

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Hallo Paul.

Punkt 11 und 12 streichen, da LERNEFFEKT nicht möglich ohne amtliches C&R. ;)

17. Es gibt keine großen Fische (mehr) ;)
 

Paul55oo

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Hallo Paul.

Punkt 11 und 12 streichen, da LERNEFFEKT nicht möglich ohne amtliches C&R. ;)

17. Es gibt keine großen Fische (mehr) ;)



... also die beiden Punkte ( 11 und 12) müssen unbedingt drin bleiben: Erstens der Vollständigkeit halber und zweitens ist C&R bzw. C&D doch mittlerweile üblich, oder?

... Deine Ergänzung (17.) find ich gut, aber Du bist hier noch die Lösung schuldig. Mein Vorschlag wäre:

17. Keine großen Fische gefangen, sonder nur kleine. Lösung: C&R, C&D und keinen Fischen im Winterlager nachstellen.
 

Meridian

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Ich stimme Punkt 17 so zu :)
Würde allerdings C&R geringfügig abändern. Einfach nicht IMMER und ALLES abkloppen genügt vermutlich auch.

Wenngleich die Gier glaube ein nur schwer zu besiegendes Übel ist.

Punkt 18 könnten wir auch noch einfügen, der illusorischen Vollständigkeit halber. ...Luftdruck beachten :mrgreen:
 
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Tief im Westen...
Und glaube mir, das wird da nicht besser!!!
Siehe Rhein, Möhnesee, Edersse oder generell die Bodden.

"you reap what you sow"

Das ist nicht mehr aufzuhalten!!!
 

Zanderlui

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Nun wird auch hier weil die Fänge ausbleiben, in einem Angeljahr was kein Fangjahr bisher war direkt der Schwarze Peter an die Wand gemalt, weil eben keine Meterhechte ins Boot springen...
Ich habe m letzten Jahr auch mehr als 10x den Meter geknackt auf der Müritz, dieses Jahr nicht einmal bisher und nun?!
Genau, Fisch wurde alles raus geholt, und der Kormoran, damit er auch erwähnt wird ist auch Schuld...
Wenn es doch an den Bodden immer schlechter wird, wie kann es dann sein das die Fischer Jahr für Jahr mehr Hecht fangen?!Der muss ja irgendwo her kommen...
Leute Leute, dieses Jahr ist alles durcheinander, 15°C Ende November, nicht etwa im Westen im Köln, nein sondern an der Mecklenburger Küste, Wassertemperaturen wie sonst Anfang Oktober und ständig wechselnde Wetterlagen, der völlige Gegensatz zum letzten Jahr und da wundert ihr euch das der Fisch dann eben mal nicht beißen will, oder nicht da steht wo er sonst steht?!



Und glaube mir, das wird da nicht besser!!!
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Meridian

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@paul..genau so ist es, wIe der schlotti es beschrieb..Hanebüchen und deshalb auch das Wort ILLUSORISCH. Also denken zumindest wir 3 da gleichartig. ;)

@zanderlui...welche Fischer fangen den deutlich mehr, bzw. wo sind die Ergebnisse einzusehen?
Von welchen wechselnden Wetterlagen sprichst Du genau?
Völliger Gegensatz zum letzten Jahr? (Bitte nochmal die Review des letzten Jahres rausholen)
Es spricht im Prinzip auch keiner von ausschließlich aktuellen Fängen und Beobachtungen, sondern von grundsätzlichen Entwicklungen. Und das Unmassen von Booten, Tag für Tag, an gleichen prädestinierten Stellen keine nachhaltigen negativen Resultate zur Folge haben, glaubst Du doch wohl nicht ernsthaft. Würde das auf der Müritz so aussehen, gäbe es ganz andere Töne von Dir.
Aber nachvollziehbar...alles was weit weg ist, oder nicht im persönlichen Fokus steht, wird erstmal dedramatisiert und neunmalklug vom Wetter gesprochen. So wie es halt üblich ist.....
 

kahama

Keschergehilfe
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Aber nachvollziehbar...alles was weit weg ist, oder nicht im persönlichen Fokus steht, wird erstmal dedramatisiert und neunmalklug vom Wetter gesprochen. So wie es halt üblich ist.....

Ist denn nicht aber genau das Wetter für den Hecht verantwortlich um ihn zu sagen wann es wieder in die Bodden geht?
Vertrete auch eher Luis Meinung darum geht es für mich auch erst diese Woche los mit dem alljährlichen Herbst/Winter fischen auf Hecht, allerdings werden auch die Seegraswiesen vor Rügen befischt. ;)

Alles wird gut!
 

Meridian

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Morgen kahama.

Wieder in die Bodden...ist vielleicht etwas missverständlich ausgedrückt zumindest auf den Hecht, über welchen wir hier u.a. reden, denn dieser ist ganzjährig vor Ort. Bei Hornhecht und Hering sieht das aber anders aus. Da hat Deine Aussage “Wetter“ z.T. Richtigkeit, wenn auch in umgekehrter Form beim HH.

Allzu oft wird bei diesen pauschalen Wetterbekundungen einfach auch übersehen, dass es nicht ausschließlich um irgendwelche Temperaturen geht. Nimm als Beispiel Bäume und/oder Vögel, gerne auch nen Igel oder Reptilien als nachvollziehbares Paradebeispiel.
Gerade bei laubabwerfenden Bäumen/Gehölzen war das Phänomen in diesem Jahr bestens zu beobachten...trotz milder Temperaturen und ausgiebiger Sonne wirft z.B. der Holunder, beginnend Ende September, seine ersten Blätter ab. Und dies Jahr für Jahr. Birne genau das gleiche...
Warum also tun sie dies trotz augenscheinlich aussergewöhnlich hoher Temperaturen und Witterungsumstände?
Antwort: Tageslichtlänge ! Diese ist viel mehr Indiz für einen jahreszeitlichen Wechsel, als irgendwelche Temperaturen als solche. Warum? Weil diese untrüglich und absolut verlässlich Auskunft gibt. Temperaturen sind im Prinzip Schall und Rauch und viel zu variabel.
Wer nun behauptet, dass Fische, nur weil sie ne Etage tiefer stehen, von solchen Dingen nichts mitbekommen, der sollte dann doch bei den “handelsüblichen“ Aussagen wie o.g. bleiben. ;)
 

Paul55oo

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Ist denn nicht aber genau das Wetter für den Hecht verantwortlich um ihn zu sagen, wann es wieder in die Bodden geht?

Naja, kann man so sagen, aber ist das dann direkt für den Standort der Hechte ausschlaggebend oder eher für seine Beutefische? Und welchen Teil vom Wetter meinst Du denn?

a) Temperatur (Wasser)
b) Temperatur (Luft)
c) Bewölkung
d) Luftfeuchtigkeit
e) Wind (und damit ggf. verbundene Strömung unter Wasser)

... und was ist mit den ganzen anderen Randbedingung?

d) Helligkeit (Tag, Nacht in Abhängigkeit der Jahreszeiten)
e) Sauerstoffgehalt
f) Wassertrübung
g) Schadstoffgehalt
h) Lärm
i) Mondphase

Also ich würde sagen, irgendetwas ist immer schuld. Zum Glück hat man kaum einen der Punkt im Griff ...
... also im Ernstfall immer 'ne passable Ausrede. Yiepieh.
 

PharmaMan

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19. Keinen Fischen am Laichplatz nachstellen mit der schäbigen Ausrede, man würde eh releasen. Lösung : erst nach der Schonzeit angeln.
 

Zanderlui

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Da ich doch glaube das du ein pfiffiges Kerlen bist, bin ich doch enttäuscht das du dich so dumm stellst, weil du bestimmt genau weißt was ich mit meinem Post meine....schade....
Und warum weit weg, ich habe die Touriangelzunahme auch an der Müritz in den na sagen wir mal grob letzten 10 Jahren miterlebt, ist nicht schön, aber was willst machen, kann man nur auf die Vernunft hoffen damit nix schlimmeres passiert, der Fisch stellt sich da drauf ein zb an der Müritz und weicht aus (zeitlich wie auch räumlich)...

Fangzahlen findest du beim LALLF....und wenn angeblich es immer schlechter wird frage ich nochmal wo kommen dann die Mehrfänge her?!


@paul..genau so ist es, wIe der schlotti es beschrieb..Hanebüchen und deshalb auch das Wort ILLUSORISCH. Also denken zumindest wir 3 da gleichartig. ;)

@zanderlui...welche Fischer fangen den deutlich mehr, bzw. wo sind die Ergebnisse einzusehen?
Von welchen wechselnden Wetterlagen sprichst Du genau?
Völliger Gegensatz zum letzten Jahr? (Bitte nochmal die Review des letzten Jahres rausholen)
Es spricht im Prinzip auch keiner von ausschließlich aktuellen Fängen und Beobachtungen, sondern von grundsätzlichen Entwicklungen. Und das Unmassen von Booten, Tag für Tag, an gleichen prädestinierten Stellen keine nachhaltigen negativen Resultate zur Folge haben, glaubst Du doch wohl nicht ernsthaft. Würde das auf der Müritz so aussehen, gäbe es ganz andere Töne von Dir.
Aber nachvollziehbar...alles was weit weg ist, oder nicht im persönlichen Fokus steht, wird erstmal dedramatisiert und neunmalklug vom Wetter gesprochen. So wie es halt üblich ist.....
 

Zanderlui

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Ist denn nicht aber genau das Wetter für den Hecht verantwortlich um ihn zu sagen wann es wieder in die Bodden geht?
Vertrete auch eher Luis Meinung darum geht es für mich auch erst diese Woche los mit dem alljährlichen Herbst/Winter fischen auf Hecht, allerdings werden auch die Seegraswiesen vor Rügen befischt. ;)

Alles wird gut!

Bin ich auch der Meinung, klar Tageslicht hat auch Einfluss, aber was ist besser, nur weil die Tage kürzer werden von der Ostsee in die Bodden zu ziehen und zu hungern, oder eben gemeinsam mit dem Futterfisch in die Bodden ziehen auch wenn es nur noch 8 und nicht 9 Std. hell ist am Tag?!
Umgekehrt könnte man fragen warum blühen Pflanzen mit unter sehr früh im Jahr wenns warm wird? Obwohl der Tageslichteinfall noch nicht passt?
 

Zanderlui

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Es wird aber gar nicht schlechter, sagt der LALLF.


Mein reden....
Die Angler wollen aber meist nicht kapieren das der Medienhype eben viel Hype ist aber weniger Wahrheit, es wird eben jeder guter Fisch und guter Fangtag super vermarktet(ist aber eben auch dort nicht Alltag), diese super Fänge und Tage gibs aber eben auch überall anders, wird nur nicht publik gemacht...
Und egal was Fische können oder nicht, mir muss keiner erzählen das die nicht mitbekommen, dass wenn Horden von Angler dort ihre Gummifisch und Würmer durchziehen die Fische dort dann irgendwann nicht mehr drauf reagieren wenn sie nicht im völligen Fressrausch sind...
Meine Meinung dazu die Fische stehen eben nicht da wo vermutet und haben ihre Fressphasen in Zeiten gelegt wo es beim fressen eben nicht unangenehm wird mit Landgang usw...
Denn sie Fressen, aber blöd das sie auf alles immer wieder rein fallen sind die auch nicht...
 

NorbertF

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So wie Meridian sagt, so ist es.
Der Rhein war auch mal ein Ausnahmegewässer, 30 Pfund Zander waren oft zu fangen. Enorme Stückzahlen in guten Größen sowieso.
Da hat auch niemand geglaubt dass man den quasi leerfischen kann. Konnte man aber. Noch nicht überall, aber bei uns doch sehr.
Das Ganze hat sich dann in den 90ern an die Elbe verlagert, schon damals mahnten viele "euch wird es genauso gehen". Keiner hat es geglaubt: die paar Fische von den Angler machen nichts, das wird nie schlechter.
Und wie sieht es heute aus? Immer noch ein bissl gut, ja. Traumhaft sogar im Vergleich zu meinem Rhein hier. Aber im Vergleich zu den 80ern / 90ern? Beängstigend. Und bei den Bodden / Strealsund dauert es halt noch ein wenig länger, da diese noch produktiver und größer sind.
Das Endergebnis steht aber jetzt schon längst fest: Deutsche Gewässer müssen leergefischt werden, geht nicht anders.
Die Leute sind unverbesserlich und unbelehrbar. Da der Gesetzgeber auch sein Bestes tut diese "Herrschaften" ins moralische und juristische Recht zu setzen ist der Untergang unausweichlich. Schade drum, aber lässt sich nicht ändern.

Und deshalb: die Frage "was habe ich falsch gemacht" ist nicht relevant. Im Zweifel nämlich nichts, oder nicht viel. Die Fische sind alle umgesiedelt in Kühltruhen, das ist das Problem. Es wird immer mehr Aufwand, immer besser abgestimmtes Gerät und Kenntnis nötig sein, um doch noch etwas zu fangen. Und jeder Fang bringt dann den absoluten Nullpunkt noch ein Stück näher. Bis es ausschaut wie bei uns: mit maximalem Einsatz kannst Du im Rhein noch 5 Zander im Jahr fangen. Wenns denn sein muss.
Ich habe es längst an den Nagel gehängt.

Freut euch auf die Zukunft :)
 

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