Der Shore Jigging/Spinning Plausch

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AssAssasin

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Amberjack nie laufen lassen. Bei denen muss man den Willen brechen, auf Biegen und Brechen rankurbeln.
Wenn die einmal merken dass sie Gas geben können machen sie es auch.
Und sie finden hundertprozentig den einen scharfen Stein in der ganzen Bucht.
 

The Fishing Couple

Finesse-Fux
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Also bin jetzt auch den 5. Tag in Kroatien. Hab mir jeden Tag in der früh und am abend die Seele aus dem Leib gejiggt. Leider ohne Erfolg
Stellen sind eigentlich top bis 60m Tiefe.

Sobald ich die normale Spinne in die Hand nehme geht direkt was. 2 Barakuda und eine mir nicht bekannte bezahnte Brasse (kein dentex) sind rausgekommen.


Heute wieder das gleiche 3,5 gejiggt nix, dann 3 Würfe mit einem Momotti gemacht dann steigt mir doch tatsächlich ein gar nicht so kleiner Amberjack auf die Jawbreaker ein. Und hat mich sowas von platt gemacht, nicht den Hauch einer Chance den zu stoppen.
ich könnte so Kotzen.

Was hättet ihr gemacht? Ihn auf biegen und brechen an der Oberfläche halten an PE 1.5 und Fluro 0,35. oder laufen lassen?

Naja morgen geht es nochmal 5 Tage nach Montenegro, hoffe da geht wenigstens noch was auf die jigge!
AJ zieht sowieso in die Steine, also laufen lassen nur wenn der Fisch kurz davor ist zu scheuern.
 

megabass123

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Man grübelt halt die ganze Zeit ob das auch anders hätte ausgehen können. Beim Biss konnte ich ihn ja sehen, und er hat sich erst paar mal wild geschüttelt. Die Bremse war schon ziemlich zu, er hat halt dann angesetzt und sowas von brutal runter gezogen und dann am Grund die Schnur gekappt. Frage ist halt ob ich den Spulenkopf einfach hätte festhalten sollen das es gar nicht erst dazu kommt.

@AssAssasin
Du kennst dich doch ziemlich gut aus mit den Arten, hättest du was dagegen mir den Fisch zu bestimmen per PN?
 

-JB-

Echo-Orakel
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@megabass123: Welche Rolle hattest du an der Zenaq?

Ich überlege gerade welche Schnur ich auf meine Stradic FL 5000XG spulen werde für die kommende Saison im SW. 2 Ruten habe ich für die Rolle: eine bis 50g und eine bis 60g, beide 9‘6“.
Für PE 1.5 spricht die Wurfweite und für PE 2.0 die Stärke. Denke letztere Schnur bietet da etwas Sicherheit bei Steinen, Riffen und größeren Fischen. PE 1.5 reicht dafür für Wolfsbarsche aus.
Wenn ich die Japaner auf YouTube mit ihren dünnen Schnüren anschaue, da bin ich oft am stauen wie tief die da zum Teil gehen :D
 

Seriola

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Ich bin zwar nicht gefragt, aber hier meine 5c: in meinen Revieren benutze ich an einer 50-60g (egal ob Spinning oder Jigging) eine 3000 bis max 4000er mit PE max. 1.5. Für WoBa eher PE1 mit 3000. Die machen eh nix und beißen vor den Füßen - ja auch Fische ü 70 :)
 

megabass123

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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@-JB- ich habe eine Daiwa Morethan Branzino 3000 drauf, bin auch am überlegen fürs SW etwas größeres drauf zu schnallen. Will aber bei PE 1.5 bleiben, da 2.0 meiner Meinung zu dick für die Jawbreaker ist.
Für WoBa Barakuda Bluefish und co. Ja locker ausreichend.
 

Ulfisch

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@-JB- ich habe eine Daiwa Morethan Branzino 3000 drauf, bin auch am überlegen fürs SW etwas größeres drauf zu schnallen. Will aber bei PE 1.5 bleiben, da 2.0 meiner Meinung zu dick für die Jawbreaker ist.
Für WoBa Barakuda Bluefish und co. Ja locker ausreichend.
Ich nehme Dir die Rolle ab
 

Fidde

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Ich bin zwar nicht gefragt, aber hier meine 5c: in meinen Revieren benutze ich an einer 50-60g (egal ob Spinning oder Jigging) eine 3000 bis max 4000er mit PE max. 1.5. Für WoBa eher PE1 mit 3000. Die machen eh nix und beißen vor den Füßen - ja auch Fische ü 70 :)
So unterschiedlich ist das. Es gibt natürlich kampfstärkere Fische, gerade die Makrelen/Thun artigen sind pound by pound ganz weit vorne. Wölfe, wenn sie gut drauf sind, können sich aber auch verdammt gut verkaufen. Generell eine pe1 halte ich für zu schwach. Für deine Bedingungen mag das aber durchaus ausreichend sein, das will ich nicht in Abrede stellen.
 

AssAssasin

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Im Mittelmeer ist das immer ein zweischneidiges Schwert, gerade beim Wolfsbarsch heißt da feineres Gerät auch immer mehr Bisse.
Dazu sind die Bedingungen sehr unterschiedlich, wenn man morgens früh bei ruhigem Wetter vom Badestrand aus fischt (was oft sehr gut funktioniert), dann ist schon wirklich feines Gerät nötig und auch ausreichend, keine Felsen, viel Platz zum Laufenlassen und mit dem Wolfsbarsch ein (fürs Mittelmeer) eher unspektakulärer Gegner.
Ganz anders wenn man im Hafen zwischen Booten, Seilen, Bojen etc. fischt, oder aber bei windigem Wetter über flachen Felsenstrukturen oder Riffen. Da hilft oft nur Hook and Hold, und da möchte ich persönlich keinen 60 oder 70+ Fisch haben der kurz unter der Rutenspitze auf 1er PE einsteigt.
Da die Fangaussichten meiner Meinung nach bei den letztgenannten Bedingungen besser oder zumindest einfacher sind fische ich hauptsächlich dann. Deshalb ist bei mir am Mittelmeer immer PE1.5 und 0,40mm Fluo am Start wenn es auf Wolfsbarsch gehen soll. Zumal am Mittelmeer immer mit deutlich stärkeren Beifängen gerechnet werden muss. Gerade morgens kommen z.B. Dentex (auch die großen) in sehr flaches Wasser, teilweise auch an Stränden und kleinen Hafenausfahrten, Bluefish und Palometa können auch immer einsteigen. Da bist du dann mit leichterem Gerät wirklich verloren.
 
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The Fishing Couple

Finesse-Fux
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So unterschiedlich ist das. Es gibt natürlich kampfstärkere Fische, gerade die Makrelen/Thun artigen sind pound by pound ganz weit vorne. Wölfe, wenn sie gut drauf sind, können sich aber auch verdammt gut verkaufen. Generell eine pe1 halte ich für zu schwach. Für deine Bedingungen mag das aber durchaus ausreichend sein, das will ich nicht in Abrede stellen.

Ich sehe das genauso. Eigentlich sind Wölfe für ihre Stärke bekannt. Auch hier ist vermutlich das Habitat der Faktor. Migrierende Wölfe aus Atlantik und Nordsee müssen, allein durch die Wanderung bedingt, einfach mehr Power haben.
 

eggerm

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hoffentlich am Wasser
Im Mittelmeer ist das immer ein zweischneidiges Schwert, gerade beim Wolfsbarsch heißt da feineres Gerät auch immer mehr Bisse.
Dazu sind die Bedingungen sehr unterschiedlich, wenn man morgens früh bei ruhigem Wetter vom Badestrand aus fischt (was oft sehr gut funktioniert), dann ist schon wirklich feines Gerät nötig und auch ausreichend, keine Felsen, viel Platz zum Laufenlassen und mit dem Wolfsbarsch ein (fürs Mittelmeer) eher unspektakulärer Gegner.

Bin ab morgen eine Woche an der Adria und werde auf jeden Fall etwas zum fischen kommen. Was für vorfachstärken empfiehlst du vom Strand aus? Werd ja hauptsächlich in den frühen Stunden raus kommen…

Mfg Matthias
 

The Fishing Couple

Finesse-Fux
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Ja Jens, erzähl mal generell was übers Mittelmeerstrandfischen bitte.

An der Nordsee ist es klar, Priele und Rippströmungen finden.

Am Mittelmeer finde ich sowas aber eher nicht, da zum einen die Strömung fehlt und zum anderen häufig Steinstrände vorliegen.
 

AssAssasin

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Vorab erstmal, alle meine Erfahrungen mit der Spinnfischerei an Stränden basieren auf Erfahrungen aus Griechenland, ich weiß daher nicht ob das auf alle Regionen übertragbar ist.
Strände würde ich grundsätzlich unterteilen in reine Sandstrände mit feinem Sand und relativ flach abfallender Tiefenstruktur und auf Strände mit Mischgrund, also beispielsweise Strände mit überwiegendem Sandgrund, vereinzelten Steinen, kleineren Posidonia-Flächen und etwas steiler abfallendem Meeresgrund.
Die reinen Sandstrände sind für mich die absolut unterschätzten Bereiche, tagsüber sind sie in der Regel von Badegästen bevölkert und beim Schnorcheln sieht man kaum Fische, erst Recht nicht in nennenswerten Größen. Das ändert sich allerdings sobald abends Ruhe am Wasser einkehrt. Durch viele Badegäste wird sehr viel Kleinstnahrung, Würmer und Sediment aufgewirbelt und das zieht in den Abendstunden die entsprechenden Abnehmer an, Meeräsche, Marmorbrassen, gestreifte Meerbarbe etc. Dauerhaft dort unterwegs sind z.B. Schermesserfische, Petermännchen, Glasgrundeln und Bläuel, alles Fischarten die auf anderen Bodenstrukturen fehlen.
In kleinen Vertiefungen sammeln sich abgestorbene Pflanzenteile, aber auch Garnelen und Mikrokrebse die sich hiervon ernähren. Wer abends in der Dämmerung hier noch einmal schnorchelt wird feststellen, dass es teilweise richtig voll wird unter Wasser. Das ist auch der Grund warum sich in einigen Regionen dann die Brandungsangler einfinden. Was viele nicht wissen ist, dass auch einige Räuber temporär diese Strände bevorzugen. Nachts kommen Wolfsbarsch und Dorade teilweise bis in die vordersten Spülsaumbereiche um zu jagen, weiter draußen Bluefish und Palometa, diese beiden erscheinen aber meist erst in der Morgendämmerung. Bedingt durch die fehlende Struktur ziehen alle diese Fische sehr stark die Strände auf und ab, es lohnt nicht einzelne Abschnitte dauerhaft zu beharken, viel besser ist es, "one step, one cast" komplette Uferlinien abzusuchen. Ich bevorzuge da Topwaterköder, da damit auch flachste Bereiche abgesucht werden können und die Wurfweite recht gut ist. Schlanke, flachlaufende Minnows funktionieren aber auch. Meine liebste Angelzeit ist auch hier die Stunde vor Sonnenaufgang. Bei starkem Wellengang wird das Wasser trüber und es kann den ganzen Vormittag mit Fisch gerechnet werden, in der Regel bleiben dann auch die Badegäste weg.
Aufgrund der oft hohen Sichtigkeit des Wassers und den fehlenden Versteckmöglichkeiten für Räuber muss hier fein gefischt werden, PE1 und 0,30mm Fluo ist hier schon die Obergrenze für Wolfsbarsch, nur wenn es gezielt auf Bluefish oder Palometa geht sollte stärker geangelt werden. Zwar gibt es hier keine Hindernisse aber der Wasserdruck auf Entfernung bei viel Schnur im Wasser sollte auch nicht unterschätzt werden.
Die zweite Art von Stränden bringt in der Regel die gleichen Arten an Räubern, allerdings können hier auch Brandbrasse, Sargos, Dentex, Barracuda und kleine Amberjacks dazukommen.
Auch sind die Beutefische oft andere, z.B. Ährenfische, Brandbrassen und im Herbst Sardinen.
An diesen Stränden ist kräftig auflandiger Wind von Vorteil, dieser bringt die Schwarmformationen der Beutefische durcheinander und ermöglicht den Räubern effektiver zu jagen. Man wundert sich welche Arten und Größen teilweise in einem Meter Wassertiefe anzutreffen sind.
Das Gerät kann hier kräftiger ausfallen, bei mir immer PE1.5 und 0,40mm Fluo.
Hier funktioniert auch der Black Minnow oder kleine 15-20g Casting-jigs (für false scad) sehr gut
Auch hier fängt der frühe Vogel den Wurm.
Von Vorteil an allen Mittelmeerstränden ist es, nicht direkt an der Wasserlinie zu stehen, sondern 4-5m davon entfernt, oft folgen die Räuber den Ködern bis kurz vors Ufer um dann doch noch zuzupacken.

Wer viel auf Meerforelle fischt wird hier einiges wiedererkennen:wink:
 
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Seriola

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Gerade wenn es um das WoBa Fischen geht würde ich noch das Fischen im Weisswasser hinzufügen. Abschwellende Brandung bzw Swell sind DIE Top Konditionen für die Fische am Mittelmeer. Die geringe Sichtigkeit in Verbindung mit der Behinderung der WoBas durch Strömung und Welle, macht die Räuber äußerst unvorsichtig denn sie müssen noch schneller zuschlagen als sonst. Hier fische ich persönlich am liebsten und hier benutze ich auch stärkeres Gerät weil
a: Die Chance auf einen dicken steigt
b: man die Fische idR stranden muss und die Rückströmung in Verbindung mit fetten Wellen und einem adipösen Wolf dem Gerät mehr abverlangen kann als man evtl vermuten mag.
Btw: an den Spots an denen ich WoBas fische und zur der Jahreszeit (meist Winter) sind leider ausser Blues keine weiteren Fische zu erwarten die einer mit PE1 gut gefüllten Rolle gefährlich werden können. Leider :) Und beim WoBa angeln im Herbst sind höchstens mal Cudas und kleine Dentex Beifang bei mir - beides kein Problem. Hatte mal nen Himmelsgucker, der hat sich etwas Bitten lassen bis ich ihn vom Grund gepflückt habe, aber sonst war alles easy. Da ich in der Regel sehr Zielfischirientiert fische mach ich mir auch keine Sorgen sehr fein auf WoBa zu fischen. Und ja, klar ist die Schnur möglicherweise durch wenn direkt unter dem Spitzenring ein fetter Fisch mit x Sachen in den Köder knallt. Aber 1. ist bisher alles gut gelaufen und 2. Hätte ich viele andere Fische evtl gar nicht erst gefangen. Das Risiko muss jeder für sich selbst abwegen.
 

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@AssAssasin > Danke für die hervorragenden Tipps! Bislang habe ich Strände immer gemieden, weil ich dachte, dass es zu flach ist und zu viel Trubel hat. Aber so, wie du es schreibst, scheint es durchaus Sinn zu machen, im nächsten Urlaub mal spät Abends oder in den Morgenstunden mein Glück zu versuchen.
 

AssAssasin

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Es ist halt auch abhängig davon welche Möglichkeiten man hat, wenn man sich nicht in einem reinen Angelurlaub befindet.
Und da werden sandige Strände oft unterschätzt und es wird nicht mal versucht.
Wenn ich natürlich eine Woche nur zum Angeln ans Mittelmeer fahre, dann liegt mein Focus schon auf anderen Spots, dann suche ich mir den Zielort aber auch danach aus und stellte den Rest hintenan.
Ich denke aber die meisten hier fahren hauptsächlich zum Urlauben ans Mittelmeer und nehmen vielleicht ein, zwei Ruten mit. Da wird der Urlaub dann natürlich anders geplant und man muss mit dem arbeiten was man vorfinden, in dem Fall dann oft Strände. Und die sind halt oft sehr viel besser als der erste Anschein vermuten lässt.
Ein sehr gutes Beispiel ist der Strand La Cinta auf Sardinien, 5km feinster Karibiksand, auf 100m Distanz zum Ufer nur max. 2m tief, tagsüber Handtuch an Handtuch, trotzdem habe ich da morgens früh im Juni sehr gut gefangen und im Winter ist es ein sehr beliebter Angelspot der Einheimischen.
 

-JB-

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@AssAssasin:
Danke für die Tipps und Beschreibung!!!

Welche Topwater und kleine flachlaufende Minnows verwendest du an solchen Sandstränden?

Letzten Sommer habe ich es tagsüber an manchen Sandstränden und gemischten Stränden versucht am Atlantik. Mit brechenden Wellen war da immer was los und Wolfsbarsche konnte ich finden. Wenn es dann an die ruhigen Strände ging (denn es ist ist die meiste Zeit Swell vorhanden), war da tagsüber nichts los. Ich konnte keine Fische vom Ufer aus sehen. Die Aufklärungstour mit Schnorchel brachte zum gleichen Ergebnis: keine Fische und auch keine Beutefische. Ein Spanier meinte es würde morgens und abends an den Stranden funktionieren. Das war am Ende des Urlaubs und ich habs nicht mehr probiert. Diesen Sommer werde ich es auf jeden Fall in Angriff nehmen. ;-)
 

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