Troutlover
Dr. Jerkl & Mr. Bait
Also bei mir hat die letzen Tage ein sehr langsam geschliffenes C-Rig am besten funktioniert. So 1-3 sek. pro Kurbelumdrehung hat bei mir bestens funktioniert bei einem Schnureinzug von knapp 60cm.
Ich enter mal den Thread und Stelle eine andere Frage:
Wie langsam schleift ihr das Blei am Boden? Und wie schwer wählt ihr das Bullet in einem Stillgewässer?
Ist ja beides voneinander abhängig, sofern die Montage nicht bei zu schnellem Schleifen abheben soll.
Gar nicht. Dabei schlafe ich ein und habe noch nie was gefangen - auch nicht mit Bigbaits im Winter.
Ich kurble 2-4 x zügig wie beim Faulenzen an- wie beim Jiggen, und warte dann solange, bis ich glaube, dass der Köder (nicht das Bullet, das kommt viel früher) den Boden erreicht hat. (3-10 sec.) .
Gruß
BM
Heute bei 6-8 m Wassertiefe in Stillgewässer : 20 g. dauert sonst endlos, bis der Köder am Boden ankommt...
Achtung : gefährliches Halbwissen, es soll Leute geben, die den Köder bis zu einer Minute liegen lassen (Krebse)
lange liegen lassen ist sehr wichtig. 1 Minute habe ich keine Geduld aber 30sec ist oft der Schlüssel. Bei mir kommt der Biss aber nicht nach 30sec oder 1minute sondern:Also bei mir hat die letzen Tage ein sehr langsam geschliffenes C-Rig am besten funktioniert. So 1-3 sek. pro Kurbelumdrehung hat bei mir bestens funktioniert bei einem Schnureinzug von knapp 60cm.
@Fr33 Die Zoom Finesse Worms werden auch mal gefressen und sind soweit ich weiß, ungeflavourt. Ist wirklich vom Beissverhalten der Fische abhängig. Würde ich nicht zwingend nur am Flavour festmachen und je nach Situation, entsprechend verfahren.
Also wirklich: auswerfen, absinken lassen, 30sec warten, ein paar Zupfer und 1-2 Kurbelumdrehungen und das ganze Spiel von vorne?