Bellyboot - Kaufempfehlung gesucht

[lilalaune33]

Liebe Belly Boys & Girls,

ich liebäugele mit dem Kauf von etwas Gummispeck für meine Hüfte.
Jetzt kommt der Haken: Meine Gewässer sind der Mittelrhein und die Mosel. Letztere fällt raus, weil Boote nicht erlaubt sind.

Es ist selbstverständlich klar und hier benötige ich auch keine Belehrung, dass ein Fischen im Strom nicht möglich und mindestens lebensgefährlich, wenn nicht lebensmüde ist. Es gibt aber in der Nähe Häfen bzw. Reste von Altarmen, die ich meines Erachtens befischen könnte. Aus Bequemlichkeit und auch Sicherheitsgründen selbstredend nur mit E-Motor, was wie ich schon lesen konnte, für den ein oder anderen der Philosphie des Belly's entgegen steht.

Meine Philosophie: Das Boot für Arme. (no offence)

Kurzum ein "echtes" Boot inkl. Standplatz, Versicherung etc. kostet zu viel. Ein Belly wäre eine günstigere Alternative, mit der ich an den wenigen Häfen/Altarmen entspannt Spots erreichen kann und nicht eine Lücke zwischen den Uferanglern suchen muss. Außerdem könnte ich bei einer Reise zu einem See, das Gerät ebenfalls nutzen.

Vielleicht hat hier jemand Erfahrungen mit ähnlichen Bedingungen. D.h. ich suche hier nicht die Absolution aber vielleicht von erfahrerenen Belly-Nutzen Hinweise, ob es totaler Quatsch ist, was ich da vorhabe oder meine verbleibenden Sicherheitbedenken mit der entsprechenden Ausrüstung (gutes Belly und E-Motor) ausgeräumt werden können.

In die engere Auswahl fallen da Zeck und Elling, weil stabil/groß und Platz um den E-Motor scheinbar einfach anzubringen.

 

[Trawar]

Hallo @lilalaune33 ,

alle Bellys der 170er Klasse sind groß und Stabil, sei es Mad Cat, Zeck, 12BB; Black Viking oder Elling.
Es gibt teils unterschiede in der Materialstärke ob nun 0,9mm PVC oder 1,2mm.
Über das mehr Gewicht braucht man nicht mehr reden, wenn es darum geht dieses ding als Boots alternative zu nehmen.
Mit Batterie Motor usw. wiegen die dinger schon einiges.
Ausser das Zeck wird glaube ich keins Serienmäßig mit Spiegel ausgeliefert (kannst aber sicherlich mitbestellen), am ende muss es jeder für sich selbst entscheiden was er nimmt.
Das ist wie beim Auto, die Ausstattung macht am ende den Preis unterschied.
Hier eine Aufnahme, da noch ein Halter und dies und das und Zack geht der preis durch die Decke.
Dann kann es passieren das du mit dem Zeck preislich schnell in die nähe eines Optimus Max kommst.
Du machst mit keinem der oben genannten Bellys etwas falsch, am ende entscheidet Budget und die Lust und Fähigkeit selber sachen nachzurüsten und anzukleben.

Grüße
Trawar

 

[LeipzigerMerlin]

Whatever floats your boat
Oder anders gesagt: warum nicht?
Solange du dir über die Gefahren im Klaren bist und insbesondere an Hafenein-/Ausfahrt vorsichtig hinsitchlich möglicher Strömung bist wüsste ich nicht was dagegen spricht.
In deinem Fall würde ich mir allerdings definitiv eine gute Schwimmweste mit Notfallpfeife besorgen.
Aber hier gibt es bestimmt jmd der ähnliche Gewässer befischt und der mehr zu Sinn/Unsinn sagen kann.

Lg Merlin

 

[lilalaune33]

Danke schonmal für den bisherigen Input, Belly-User mit entsprechender Gewässerkenntnis are welcome. Lust und Fähigkeiten nachzurüsten sind beschränkt denn ich möchte hauptsächlich damit Angeln.

Wie bereits anders formuliert ich habe keine Todessehnsucht, davon laufen bereits genügend Leute durch die Gegend. Daher ist bspw. eine (gute) Schwimmweste obligatorisch.

Mich interessiert also inbesondere auch der Antrieb via E-Motor, wenn man sich in leichter (Kehr-)Strömung befindet, die weder im Hafen noch in den Altarmen ausbleibt.

Es ist wie gesagt, erstmal ein Plan und ich habe derbe Lust auf so ein "Boot" und insbesondere die Möglichkeit sich vom zeitweise ziemlich überfüllten Ufer entfernen zu können. Bedenken habe ich wiederum auch genügend.

 

[M.A.D]

Vielleicht hat hier jemand Erfahrungen mit ähnlichen Bedingungen. D.h. ich suche hier nicht die Absolution aber vielleicht von erfahrerenen Belly-Nutzen Hinweise, ob es totaler Quatsch ist, was ich da vorhabe oder meine verbleibenden Sicherheitbedenken mit der entsprechenden Ausrüstung (gutes Belly und E-Motor) ausgeräumt werden können.

Naja, das mit der Strömung wird immer wieder gern maßlos übertrieben. Immerhin habe ich das hier ja auch "überlebt"

Und das nur mit Flossen. Einfach auf der Stelle geblieben, obwohl der Kahn schon ordentlich Wasser verdrängt.
Was du vorhast ist ganz alltägliches Belly-Boateln. (dennoch würde ich den Rhein nicht gern überqueren wollen, allerdings nur wegen Kollisionsgefahr)
Mit dem Zeck & E-Motor bin ich sogar teilweise 2km weit auf der Ostsee. Bei Wind & Welle...no risk - no fun - Alles für den Fisch!

 

[lilalaune33]

Lieber M.A.D, nimm es mir bitte nicht übel aber dem deines Videos zu urteilen war das auf der Trave. Ohne große physikalische Kenntnise würde ich mal meinen, dass der Rhein selbst bei niedrigstem Wasser mehr Druck hat als besagtes "Flüsschen" und auch der Kahn scheint mir aus einer anderen Zeit. Aber Du bist in jedem Fall näher an einem Schiff dieser Größenordnung, als ich es jemals vorgehabt hätte. Viele Fluchtmöglichkeiten hattest Du offensichtlich auch nicht.

Da sich sonst kein Verrückter meldet, gehe ich fast davon aus, dass ein bisschen Bellyboot Spaß auf dem Rhein keiner überlebt hat.

 

[Michael_05er]

Der Besitzer des hiesigen Angelladen hat mir von einem Kumpel erzählt, der sich regelmäßig von der Freundin in Mainz absetzen lässt, den Rhein auf seinem Zeck runtertreibt und dabei angelt bis er in Bingen wieder am Land geht und sich einsammeln lässt. Ich will das erstmal nicht nachmachen...

 

[Rubumark]

Gibt ja einige Videos in denen man die Strömung ganz gut vermittelt bekommt. Dagegen ist die Trave Kindergeburtstag. Nich umsonst sterben da immer wieder Schwimmer, die ihre Fähigkeiten unterschätzen bzw die Strömung unterschätzen. Hab selbst in der Jugend erlebt, wie beim Trainingsfischen ne halbe Wettkampfmannschaft von ner Bugwelle eines Schiffes mit all ihrem Equipment mitgerissen wurde.
Mit dem Belly auf den Hauptstrom ist im schlimmsten Fall lebensmüde. Wer sich treiben lässt und weiß, was er tut, kann wahrscheinlich das Adrenalin aus den Ohren quellen spüren ;-)

 

[RollieFree]

Mit dem Belly auf den Hauptstrom ist im schlimmsten Fall lebensmüde. Wer sich treiben lässt und weiß, was er tut, kann wahrscheinlich das Adrenalin aus den Ohren quellen spüren ;-)

So siehts aus! Hab ein paar Jahre am, auf und im Rhein bei Dbg gearbeitet und ganz ehrlich, wer sich dort mit dem Belly auch nur talwärts treiben lässt oder lassen will, dem ist eigentlich nicht mehr zu helfen. Auf von der Berufsschifffahrt stark frequentierten Wasserstr. hat man mit dem Belly nichts zu suchen.

 

[Jon_es]

Ich würde auch auf keinen Fall mit einem Belly Boot den Rhein befischen. Kauf dir doch einfach ein Hobie Passport 10,5 und werde glücklich. Da bleibste trocken, kannst dich mit Muskelkraft sehr zügig bewegen, brauchst höchtens nen Akku fürs Echolot, kannst es schön auf den Dach transportieren usw. Hatte früher mal selbst nen Belly, nach Umstieg aufs Kayak und die viel besseren Möglichkeiten möchte ich nicht wieder zurück wechseln.

 

[Drop Shoter]

Überqueren und Befahren von Bundeswasserstraßen ist mit Schwimmhilfen nicht gestattet.
Das bedeutet, wo Bundeswasserstraßen betonnt sind darf in den entsprechenden Randbereichen vom Belly boot geangelt werden. Wo es keine Betonnung gibt, gilt die ganze Breite des Gewässer als Fahrwasser der Bundeswasserstraße.

 

[lilalaune33]

Also nochmal: Ich will nicht im Strom fischen!1!1! Es geht hier um Häfen und "durchgängige" Seitenarme. D.h. alle Beiträge hinsichtlich Abtreiben lassen im Strom, Fischen im Strom u.ä. sind sicherlich gut gemeinte Ratschläge, verfehlen aber mein Vorhaben.

 

[GregKeilof]

lso nochmal: Ich will nicht im Strom fischen!1!1! Es geht hier um Häfen und "durchgängige" Seitenarme. D.h. alle Beiträge hinsichtlich Abtreiben lassen im Strom, Fischen im Strom u.ä. sind sicherlich gut gemeinte Ratschläge, verfehlen aber mein Vorhaben.

Also ich würde an Deiner Stelle auf keinen Fall im Strom fischen! Das is viel zu gefährlich!

 

[RollieFree]

@lilalaune33
Wollte das nur nochmal gesagt haben, da kurzzeitig der Eindruck vermittelt wurde alles halb so wild. Sind ja oft auch noch mehr die mitlesen… Ich kenne die Örtlichkeiten und Gegebenheiten bei dir nicht, würde jetzt gerne schreiben wollen: Wenn du dort fischst, dich gut auskennst und die Gefahren abschätzen kannst, dann los und freie Fahrt für freie Bürger!

Kann ich aber nicht. Schließlich scheinst du dir selbst nicht sicher zu sein. Ich kann dir nur raten, den Schiffsverkehr, so sollte er denn auch stattfinden nicht zu unterschätzen

Bei dem Video von @M.A.D bspw. Easy, wenn da gelegentlich so ein Kahn vorbei kommt, aber stell dir mal vor das Teilstück der Trave ist noch 10m schmaler und es begegnen sich 2 Schiffe auf deiner Höhe. Da kann es dann auch mal eng werden und so ein Schiff steht nicht von jetzt auf gleich..

 

[Michael_05er]

Also nochmal: Ich will nicht im Strom fischen!1!1! Es geht hier um Häfen und "durchgängige" Seitenarme. D.h. alle Beiträge hinsichtlich Abtreiben lassen im Strom, Fischen im Strom u.ä. sind sicherlich gut gemeinte Ratschläge, verfehlen aber mein Vorhaben.

Das "anscheinend hats noch keiner im Rhein überlebt" hat mich veranlasst davon zu berichten. Ist mir nur Recht, wenn Du nicht vorhast, das nachzumachen

 

[lilalaune33]

Da ggf. viele diesen Thread lesen, ist es natürlich sinnvoll auch solche Warnungen auszusprechen. Und auch die Hinweise bzgl. Nutzung von Schwimmhilfe auf Wasserstraßen. Good to know!

Danke für den Wink mit dem Kajak, die waren auch schon als teurer aber noch bezahlbar in der Auswahl. Es gibt aber hier leider einen Nachteil, das gute Stück benötige Lagerraum, denn durch das Treppenhaus bekomme ich es nicht in den Keller.

In den bisherigen Beiträgen gibt es dann also unterschiedliche Ansichten aber niemanden der vernünftig wirkt (damit meine ich das derjenige, von dem man erzählt, dass er sich da bei Mainz/Bingen den Rhein abtreiben lässt ausgeschlossen ist ) und wirklich ähnliche Bedingungen fischt. Das mit der Trave wäre mir persönlich auch zu eng/ zu kuschelig mit den Kähnen. Hier tuckern halt noch Dickere rum.

Wir dümpelten bereits - nicht zum Angeln- mit einem kleinen Schlauchboot und Bier in einem Seitenarm bei niedrigem Wasser aber wie man weiß ist der Einfahrtsbereicht der interessantere.

Es wird mir also nicht als Probieren übrig bleiben, sofern ich mich dann entscheiden kann.

 

[rschlag]

Hallo BB Gemeinde,

ich habe mich entschlossen mir ein Belly Boot zuzulegen und habe mich mehr oder weniger auch schon auf 2 Modelle eingeschossen die es werden sollen, entweder das Black Viking 170 oder das 12BB 170 Stealth Edition.

Genutzt wird das Belly auf einer großen Talsperre, ich habe ein ziemlich großes Alu Boot und werde das Belly nur für kurze Ausflüge nutzen wo ich allein auf dem Wasser bin. Da ich mit meinem "Waldauto" direkt bis ans Wasser komme ist das Packmaß und das Gewicht nicht entscheidend. Viel entscheidender ist die Robustheit des Bellys, deswegen die oben genannten Versionen mit 1,2mm PVC Dicke. Des Weiteren sind für mich die Ruder sehr wichtig, Gewässer ist oftmals sehr windanfällig und einen E-Motor kann ich nicht nutzen...(sonst müsste ich laut unseren grandiosen Regeln abankern beim Angeln :-( )

Jetzt zu meinen Fragen als BB Neuling:

Echolothalterung - Ich habe auf der Seite von Lotu.de eine interessante Halterung entdeckt, diese kombiniert die Echolot und Geberhalterung (Bild angehängt). Gibt es Erfahrungswerte hierzu?



Kleben von Halterungen - gibt es Tips welcher Kleber sich am besten eignet bzw. auch schlechte Erfahrungswerte damit man nicht die gleichen Probleme bekommt?

Alternativen zu den beiden oben genannten Bellys? Ich habe auch die Chance in 2 Wochen bei Moritz in Nauen vorbei zu schauen und werde mich natürlich auch dort mal umschauen was es gibt. Bei den beiden oben genannten bin ich hauptsächlich wegen der Materialdicke hängen geblieben. Wichtig waren für mich auch die beiden Rutenhalter am Sitz.

Welche Rutenhalter nutzt ihr denn so? Ich bin mir nicht sicher ob die beiden vorhandenen Rutenhaltern hinterm Sitz ausreichend sind. Eine seitliche Ablage kommt bei mir nicht in Frage da ich dann ja wahrscheinlich nicht mehr rudern kann. Hat schon jemand einen 3er Rutenhalter wie im normalen Boot verbaut? Die gibt es ja bei 12bb als Zubehör zum kaufen mit Scotty Anschluss...



Wenn natürlich noch jemand Erfahrungswerte zu den beiden genannten Bellys hat währe ich dankbar, bei der Recherche in diesem Thread hat ja meines Wissens nach zumindest einer das Viking in Gebrauch. Man verzeihe es mir das ich ggf. manche Sachen in diesem Thread überlesen habe, bei 46 Seiten etwas unübersichtlich mittlerweile, ich habe immer noch nicht alle Seiten durch

Beste Grüße

Ronny

 

[Trawar]

Hallo BB Gemeinde,

ich habe mich entschlossen mir ein Belly Boot zuzulegen und habe mich mehr oder weniger auch schon auf 2 Modelle eingeschossen die es werden sollen, entweder das Black Viking 170 oder das 12BB 170 Stealth Edition.

Genutzt wird das Belly auf einer großen Talsperre, ich habe ein ziemlich großes Alu Boot und werde das Belly nur für kurze Ausflüge nutzen wo ich allein auf dem Wasser bin. Da ich mit meinem "Waldauto" direkt bis ans Wasser komme ist das Packmaß und das Gewicht nicht entscheidend. Viel entscheidender ist die Robustheit des Bellys, deswegen die oben genannten Versionen mit 1,2mm PVC Dicke. Des Weiteren sind für mich die Ruder sehr wichtig, Gewässer ist oftmals sehr windanfällig und einen E-Motor kann ich nicht nutzen...(sonst müsste ich laut unseren grandiosen Regeln abankern beim Angeln :-( )

Jetzt zu meinen Fragen als BB Neuling:

Echolothalterung - Ich habe auf der Seite von Lotu.de eine interessante Halterung entdeckt, diese kombiniert die Echolot und Geberhalterung (Bild angehängt). Gibt es Erfahrungswerte hierzu?

Anhang anzeigen 110101

Kleben von Halterungen - gibt es Tips welcher Kleber sich am besten eignet bzw. auch schlechte Erfahrungswerte damit man nicht die gleichen Probleme bekommt?

Alternativen zu den beiden oben genannten Bellys? Ich habe auch die Chance in 2 Wochen bei Moritz in Nauen vorbei zu schauen und werde mich natürlich auch dort mal umschauen was es gibt. Bei den beiden oben genannten bin ich hauptsächlich wegen der Materialdicke hängen geblieben. Wichtig waren für mich auch die beiden Rutenhalter am Sitz.

Welche Rutenhalter nutzt ihr denn so? Ich bin mir nicht sicher ob die beiden vorhandenen Rutenhaltern hinterm Sitz ausreichend sind. Eine seitliche Ablage kommt bei mir nicht in Frage da ich dann ja wahrscheinlich nicht mehr rudern kann. Hat schon jemand einen 3er Rutenhalter wie im normalen Boot verbaut? Die gibt es ja bei 12bb als Zubehör zum kaufen mit Scotty Anschluss...

Anhang anzeigen 110102

Wenn natürlich noch jemand Erfahrungswerte zu den beiden genannten Bellys hat währe ich dankbar, bei der Recherche in diesem Thread hat ja meines Wissens nach zumindest einer das Viking in Gebrauch. Man verzeihe es mir das ich ggf. manche Sachen in diesem Thread überlesen habe, bei 46 Seiten etwas unübersichtlich mittlerweile, ich habe immer noch nicht alle Seiten durch

Beste Grüße

Ronny

Hi,

beides sind solide und top verarbeitete Bellys, der einzige Grund für mich sich für das Black Viking zu entscheiden wäre das Aufgepumpte Senkrechte Lagern auf den Stumpfenden. Alles andere ist reine Geschmacksache.
Aber da müssten sich mal die besitzer dieser Bellys zu äußern, im laufe der Zeit fällt doch schon mal der eine oder andere Störende punkt auf.
Die Echohalterung sieht echt gut aus und gefällt mir, ich bin aber nicht der freund von Klebepads.
Das ist immer sowas für die Ewigkeit.

Ich habe an meinem Belly auch so eine Rutenhalterung, da hat der vorbesitzer sich was anfertigen lassen. Ein Steckplatz nutze ich für das Echo und die anderen zwei für die Ruten. Auf der rechten Seite habe ich auch noch einen einzelnen Rutenhalter.

 

[LeipzigerMerlin]

BA ist schon schlimm manchmal
Der Dackel findet es schonmal furchtbar interessant
Macht schonmal einen guten 1. Eindruck. Ende der Woche wird getestet!

Lg Merlin

 

[Heiko72]

Hübsches Tier!
Das belly ist auch nett...