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booeblowsi

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Die Tendenz geht momentan schon wieder raus aus China.
BASF hat z.B. 232 Standorte in 92 Ländern, 15 in China aber 47 in den USA..

Die Marktkapitalisierung kann man nicht unbedingt als soliden Maßstab nehmen, schau dir dazu die Entwicklung der Apple Aktie in den letzten 12 Monaten an. Manche halte das für gerechtfertigt, andere halten Apple derzeit für völlig überbewertet. Da kann man sich auch die Frage stellen, ob eine hohe Inflation nicht dafür sorgen könnte, dass sich die Masse nach günstigeren IT Angeboten bei der Konkurrenz umsieht..
Es ist in dem Bereich aber eben nicht nur Aplle wo wir komplett abgeschlagen sind.
Man braucht sich doch auch nur selber mal seinen Alltag ansehen, was viele von uns täglich nutzen und welche Unternehmen den Markt hier dominieren:

Computer und Co.( Apple, Dell, IBM,HP, Nvidia, Adobe...)
Smartphone(Apple, Samsung, Xiaomi....) über die Monitore/TV's, von den Chips( Intel, AMD, Apple) im inneren über die Software ( Windows/ Safari, Salesforce, SAP etc.) bis hin zur Cloud (AWS, Microsoft...).
Zahlungsabwicklungen: VISA, Master, Paypal, Block...( hier gab es mal was aus D. Wirecard)
Musik und Videos streamen: Spotify, Netflix, Disney, Amazon...
Suchmaschine: Google,
SM: YouTube , Meta, Insta, Twitter...
Zocken: PS, Xbox, Nintendo

Mir fällt da jetzt nur SAP ein, die in der Range im Ansatz "mitspielen".
 

booeblowsi

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Ein paar gibt es da schon: Allianz, Bosch, Siemens, Telekom, Daimler, Volkswagen, BMW
Das bezog sich auf den Bereich Apple und Umfeld. Also eher technologischer Vorsprung…

Das Geschäftsmodell von Google, Apple etc. sehe ich aber als sicherer an, als das von Daimler, VW, BMW und Co.

VW verkauft aktuell ca 40 % seiner Fahrzeuge in China.
Mal sehen was die Zukunft bringt…
Allianz, klasse unternehmen ohne Frage.
Aber was bringt die Zukunft? In den USA steigt Amazon ins Versicherungsgeschäft ein...
Die könnten den Markt auf links drehen.
Vielleicht ist eines der Geschäftserfolge von Bosch, das sie eben nicht an der Börse sind.

Es gibt aber zweifelsohne spannende Werte aus D, nur finde ich die eher in den Nebenwerten und nicht im DAX.
 
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Streifenspinner

Gummipapst
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Es ist in dem Bereich aber eben nicht nur Aplle wo wir komplett abgeschlagen sind.
Man braucht sich doch auch nur selber mal seinen Alltag ansehen, was viele von uns täglich nutzen und welche Unternehmen den Markt hier dominieren:

Computer und Co.( Apple, Dell, IBM,HP, Nvidia, Adobe...)
Smartphone(Apple, Samsung, Xiaomi....) über die Monitore/TV's, von den Chips( Intel, AMD, Apple) im inneren über die Software ( Windows/ Safari, Salesforce, SAP etc.) bis hin zur Cloud (AWS, Microsoft...).
.....
Das hat einen langen Hintergrund, der irgendwo im Zweiten Weltkrieg bei den ersten brauchbaren Rechnern anfing und im Kalten Krieg über extreme staatliche Subventionen im Silicon Valley weitergeführt wurde, Investments, die man sich hierzulande völlig geschenkt hat: "Der Große Bruder macht das schon". Die Subventionen ballerte man hierzulande lieber in alte Industriezweige, die auch deswegen heute noch Globalplayer sind, auch wenn deren Profitabilität hinterherhinkt.
Erstaunlich ist da schon eher, warum man das mit der IT auch in anderen europäischen Ländern verpennt hat, siehe Frankreich. In GB reichte es lediglich für eine kurzzeitig blühende Spielebranche. In der DDR war man sich über die Notwendigkeit durchaus bewusst, kam aber auch nicht wirklich mehr an das Knowhow der Amis ran. Während man hierzulande noch 2020 stolz auf das Faxgerät ist, haben viele staatliche Subventionen in Rüstungsprojekte in den USA schon mehr als 10 Jahre zuvor zum Smartphone geführt...
Ein Pendant zu Apple haben wir bekanntlich nicht, obwohl das Geschäftsmodell vom Prinzip her doch indirekt von deutschen Autobauern gepflegt wurde (Vertragswerkstätten, hohe Ersatzteilpreise, Garantiebedingungen etc.), bis die EU für mehr Freiheit sorgte. Übrigens kaufe ich aus dem Grund wohl nie Apple Aktien: Ich finde das Geschäftsmodell einfach furchtbar, auch wenn es sehr profitabel ist seine Kunden für etwas mehr Bequemlichkeit in die teure Zwangsjacke zu stecken.

Hier im Ort (keine 2k Einwohner) wird jetzt Glasfaser verlegt, zwar über 40 Jahre zu spät (damals wollte das bekanntlich Helmut Schmidt durchziehen..), aber immerhin. Lustigerweise wäre es fast gescheitert, weil 33% der Haushalte einen Anschluß ordern mussten, damit es überhaupt gemacht wird.

Schaue ich in diesen Tagen in mein Depot, sehe ich abgeschmierte ETF mit zuvielen US-IT-Titeln und relativ stabile Aktien aus Deutschland, die kaum Verluste haben, wenn man die jüngsten Dividendenausschüttungen dazurechnet.
 

booeblowsi

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Das hat einen langen Hintergrund, der irgendwo im Zweiten Weltkrieg bei den ersten brauchbaren Rechnern anfing und im Kalten Krieg über extreme staatliche Subventionen im Silicon Valley weitergeführt wurde, Investments, die man sich hierzulande völlig geschenkt hat: "Der Große Bruder macht das schon". Die Subventionen ballerte man hierzulande lieber in alte Industriezweige, die auch deswegen heute noch Globalplayer sind, auch wenn deren Profitabilität hinterherhinkt.
Erstaunlich ist da schon eher, warum man das mit der IT auch in anderen europäischen Ländern verpennt hat, siehe Frankreich. In GB reichte es lediglich für eine kurzzeitig blühende Spielebranche. In der DDR war man sich über die Notwendigkeit durchaus bewusst, kam aber auch nicht wirklich mehr an das Knowhow der Amis ran. Während man hierzulande noch 2020 stolz auf das Faxgerät ist, haben viele staatliche Subventionen in Rüstungsprojekte in den USA schon mehr als 10 Jahre zuvor zum Smartphone geführt...
Ein Pendant zu Apple haben wir bekanntlich nicht, obwohl das Geschäftsmodell vom Prinzip her doch indirekt von deutschen Autobauern gepflegt wurde (Vertragswerkstätten, hohe Ersatzteilpreise, Garantiebedingungen etc.), bis die EU für mehr Freiheit sorgte. Übrigens kaufe ich aus dem Grund wohl nie Apple Aktien: Ich finde das Geschäftsmodell einfach furchtbar, auch wenn es sehr profitabel ist seine Kunden für etwas mehr Bequemlichkeit in die teure Zwangsjacke zu stecken.

Hier im Ort (keine 2k Einwohner) wird jetzt Glasfaser verlegt, zwar über 40 Jahre zu spät (damals wollte das bekanntlich Helmut Schmidt durchziehen..), aber immerhin. Lustigerweise wäre es fast gescheitert, weil 33% der Haushalte einen Anschluß ordern mussten, damit es überhaupt gemacht wird.

Schaue ich in diesen Tagen in mein Depot, sehe ich abgeschmierte ETF mit zuvielen US-IT-Titeln und relativ stabile Aktien aus Deutschland, die kaum Verluste haben, wenn man die jüngsten Dividendenausschüttungen dazurechnet.
Ob man ein Fan von Apple ist oder nicht ist eine persönliche Entscheidung. Die Masse jedenfalls sieht das anders, was am eindrucksvollen Kursverlauf abzulesen ist.
Tesla z.B ist wohl noch wesentlich polarisierender. Aber auch hier zeigt sich ganz klar am Kursverlauf was Trend ist.
Das kann man gut oder schlecht finden, so ist es eben.
Entweder man macht einen Bogen um diese Aktien oder hat sich an Gewinnen erfreut, aber jeder der sich dagegen stellt gegen diesen Trend ist ärmer oder pleite.
Jedenfalls auf größerer Zeitebene.


Auch hier gibt es wieder Phrasen die wieder mal den Nagel auf den Kopf treffen:
The trend is your friend



Die Aussage mit den US ETF's vs D Aktien hat so gar keine Aussagekraft.

1. du vermischt hier ETF's mit Einzelwerten wo eine Dividende einbezogen wird.
2. welche ETF's vs welche Einzelwerte?
3. Die entscheidendste Frage: von welcher Zeitebene sprechen wir?

Schau dir auf lange Sicht den MSCI World an und Vergleiche den mit D Werten.
Man muss da schon top stockpicking betreiben.

Bei einem Vergleich muss man auch so ehrlich mit sich selber sein und die Depotleichen in den Einzelwerten gegen die Performance des Index zu setzen bzw. diese von den Gewinnen der anderen abzuziehen.

Auf übergeordneter Zeitebene den Index zu schlagen ist nämlich gar nicht einfach.
Da beißen sich sogar die allermeisten Fondmanager die Zähne dran aus.
 

Streifenspinner

Gummipapst
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Ob man ein Fan von Apple ist oder nicht ist eine persönliche Entscheidung. Die Masse jedenfalls sieht das anders, was am eindrucksvollen Kursverlauf abzulesen ist.

Die Aussage mit den US ETF's vs D Aktien hat so gar keine Aussagekraft.

Welche Masse? Die, die zuvor ständig Nokia Mobiltelefone gekauft hat? Die Masse, die derzeit den Kurs der Aktie in die Höhe treibt? Seit wann ist der Herdentrieb ein guter Ratgeber an den Börsen?
Apple hat ein Problem im Konzept und das beruht auf dem, was für die Kunden ein scheinbarer Vorteil ist. "Alles aus einer Hand" behindert den Wettbewerb und die EU ist da bekanntlich schon länger mit der Brechstange dran.

Die ETF Aktienvergleich beruht lediglich auf Beobachtungen der letzten paar Wochen und war auch eher als Scherz gemeint. ;)
 

booeblowsi

BA Guru
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Welche Masse? Die, die zuvor ständig Nokia Mobiltelefone gekauft hat? Die Masse, die derzeit den Kurs der Aktie in die Höhe treibt? Seit wann ist der Herdentrieb ein guter Ratgeber an den Börsen?
Apple hat ein Problem im Konzept und das beruht auf dem, was für die Kunden ein scheinbarer Vorteil ist. "Alles aus einer Hand" behindert den Wettbewerb und die EU ist da bekanntlich schon länger mit der Brechstange dran.

Die ETF Aktienvergleich beruht lediglich auf Beobachtungen der letzten paar Wochen und war auch eher als Scherz gemeint. ;)
Die derzeit den Kurs in die Höhe treibt…


Hätte man vor 20 Jahren 10.000 investiert bei Apple, wäre man heute bei ca. 1. Million.
Von kurz würde ich da nicht sprechen und die Performance ist gigantisch!

Bis Dato funktioniert das Konzept hervorragend und du kannst ja mal etwas recherchieren warum die so fette Margen einfahren wovon andere aus der Branche oft nur träumen. Die Stärke eines solchen Unternehmens wird auch besonders gut sichtbar in Zeiten wie diesen.
Während andere mit Margen kämpfen und nicht so einfach in der Lage sind Preissteigerungen an seine Kunden weiterzugeben sitzt auch hier Apple in einer wesentlich komfortabler Situation.
Apple ist nicht umsonst das 2.wertvollste Unternehmen der Welt. Sollte der Ölpreis etwas korrigieren dürften sie wieder Platz 1. belegen.
Das wird man nur, wenn man ganz viel richtig macht.


Nokia war zu seiner Zeit das Mobiltelefon.

Es waren Managerfehler die Nokia zu Fall gebracht haben.
Die haben den Wechsel auf das Smartphone (1.IPhone) nur belächelt und haben den Zahn der Zeit nicht erkannt.
Das kommt dann dabei raus, wenn man sich gegen den Markt stemmt.

Das erging einigen Firmen so, die zuvor den Markt dominiert haben.
Ein noch besseres Beispiel dafür ist Kodak.
 
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PM500X

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Ein Pendant zu Apple haben wir bekanntlich nicht, obwohl das Geschäftsmodell vom Prinzip her doch indirekt von deutschen Autobauern gepflegt wurde (Vertragswerkstätten, hohe Ersatzteilpreise, Garantiebedingungen etc.), bis die EU für mehr Freiheit sorgte. Übrigens kaufe ich aus dem Grund wohl nie Apple Aktien: Ich finde das Geschäftsmodell einfach furchtbar, auch wenn es sehr profitabel ist seine Kunden für etwas mehr Bequemlichkeit in die teure Zwangsjacke zu stecken.

Apple hat ein Problem im Konzept und das beruht auf dem, was für die Kunden ein scheinbarer Vorteil ist. "Alles aus einer Hand" behindert den Wettbewerb und die EU ist da bekanntlich schon länger mit der Brechstange dran.

Apple ist nun mal keine soziale Einrichtung, sondern ein Unternehmen :) Letztendlich bleibt es jedem selbst überlassen, was er kauft, oder? Und die weltweiten Verkaufszahlen sind ja wohl mehr als deutlich.

25% aller Smartphones sind von Apple
25% aller Kopfhörer
25% aller Smartwatches
15% aller Notebooks

Aber vielleicht sind die Milliarden Apple-Kunden weltweit einfach sehr nur naiv und lassen sich alle freiwillig mit überteuerten Produkten in (Zitat siehe oben) “Zwangsjacken stecken“ :p

Deine Kritik, dass Stellungen ausgenutzt werden und es um möglichst hohen Profit geht, lässt sich übrigens auch auf praktisch jeden anderen Großkonzern übertragen (wie du auch selber geschrieben hast), sonst wären sie nicht so stark gewachsen. Aber dann dürfest du auch deren Aktien nicht kaufen, weder in Deutschland, noch im Ausland.

Somit bleibt im Umkehrschluss eigentlich nur der Punkt übrig, dass du persönlich schlichtweg keine Apple-Produkte magst und deshalb auch deren Aktien nicht kaufst :)
 

Patrick1116

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Letzter Beitrag seit Mai, seit dem ist viel passiert, aktuell fällt wieder alles. Wie steht euer Depot da oder habt ihr was vor nachzukaufen? Ein paar stehen aktuell auf meiner Watchlist.
 

booeblowsi

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Letzter Beitrag seit Mai, seit dem ist viel passiert, aktuell fällt wieder alles. Wie steht euer Depot da oder habt ihr was vor nachzukaufen? Ein paar stehen aktuell auf meiner Watchlist.
Ja, ist ja auch ne Angelforum ;)

Wen wundert das, das die Aktien fallen bei dem Umfeld?:cool:
Wer Qualität im Depot hat freut sich über fallende Kurse und damit gute Chancen auf günstigere Kaufkurse.
Für mich gilt Pulver trocken halten und Qualität nachkaufen an Retracements und Unterstützungen.
Ich erwarte neue Tiefs.
Wer mMn weiter (zu) viele D Werte im Depot hat und oder eben Aktien die (noch) kein Geld verdienen, dem bluten oder werden die Augen bluten beim Blick ins Depot.
Viele der "Hypeaktien" hat es förmlich zerrissen und einige werden auch in der Versenkung verschwinden, davon gehe ich jedenfalls aus.
 

PM500X

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Hab das Depot in den letzten Monaten deutlich entschlackt. Weniger Einzelaktien und wenn, dann nur noch Blue Chips. Der Großteil (60%) steckt in 5 ETFs, welche ich in ungleichem Verhältnis bespare. Handhabe es wie @booeblowsi und kaufe nur vereinzelt nach. Alles in allem also recht unspektakulär.
 

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Hab das Depot in den letzten Monaten deutlich entschlackt. Weniger Einzelaktien und wenn, dann nur noch Blue Chips. Der Großteil (60%) steckt in 5 ETFs, welche ich in ungleichem Verhältnis bespare. Handhabe es wie @booeblowsi und kaufe nur vereinzelt nach. Alles in allem also recht unspektakulär.
Ich überbiete an Einfachheit. 1 ETF :p . wobei ich schleppe noch einen EM ETF mit den ich aber nicht mehr bespare.
Ich mag es mittlerweile so einfach wie möglich. Bin auch der Überzeugung, dass es auf lange Sicht nicht schlechter oder besser läuft als wenn man es komplizierter angeht.
 

booeblowsi

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Hab das Depot in den letzten Monaten deutlich entschlackt. Weniger Einzelaktien und wenn, dann nur noch Blue Chips. Der Großteil (60%) steckt in 5 ETFs, welche ich in ungleichem Verhältnis bespare. Handhabe es wie @booeblowsi und kaufe nur vereinzelt nach. Alles in allem also recht unspektakulär.
Damit kann man ganz in Ruhe schlafen und freut sich auf gute Gelegenheiten.
 

Onkel Pauli

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Bei meinem US-Depot stehe ich sogar im Plus auf das letzte Jahr gesehen. :cool: Bei den anderen Depots ist der aktuell Stand nicht so prall.
 

Patrick1116

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Wen wundert das, das die Aktien fallen bei dem Umfeld?:cool:
Wer Qualität im Depot hat freut sich über fallende Kurse und damit gute Chancen auf günstigere Kaufkurse.
Für mich gilt Pulver trocken halten und Qualität nachkaufen an Retracements und Unterstützungen.
Ich erwarte neue Tiefs.
Wer mMn weiter (zu) viele D Werte im Depot hat und oder eben Aktien die (noch) kein Geld verdienen, dem bluten oder werden die Augen bluten beim Blick ins Depot.
Viele der "Hypeaktien" hat es förmlich zerrissen und einige werden auch in der Versenkung verschwinden, davon gehe ich jedenfalls aus.
Fand den Thread trotzdem immer interessant ;-)
Bin damals zum Glück groß während des 1. Corona Crash eingestiegen und bis auf Airbus, BASF und HochTief ist das komplette Depot grün. Wer hätte aber auch damals nun mit einer Energiekrise gerechnet? :)
 

booeblowsi

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BASF z.B ist mMn ein typisch Deutscher Daxtitel.
Wer 2007 eingestiegen ist, ist jetzt wieder auf Einstand.Seit 2018 gefangen im Abwärtskanal.
 

Andreas911

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Bin in 4 ETF´s investiert. Habe beim 1. Lockdown nachgekauft und bei Beginn Ukraine Krieg. Werde demnächst noch mal nachkaufen.
Da ich noch 20 Jahre Zeit habe bin ich momentan recht entspannt
 

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