#Es gibt keine Probleme, nur Herausforderungen#Krise kann auch geil sein
#Probleme sind nur dornige Chancen
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Pharisäer gibt es immer...Und das ist auch gut so!
So Industrien wie Rüstung und Tabak (obwohl selbst Gelegenheitsraucher) sind für mich NoGos. Kein Geld mit Leichen!
Dieses kaufen/verkaufen Spielchen ist eher Casino und sollte nur mit Spielgeld gemacht werden.
Andere Strategien können den Weltindex durchaus schlagen. Dividendenstrategie, Valuestrategie, Growthstrategie, Kryptos usw. Man weiß es halt vorher nicht.Meine Haltung ist bislang konservativ in Aktien zu investieren: Ausschließlich in stabile Unternehmen mit solidem Wachstum und idealerweise kontinuierlich steigenden Dividenden. Steigt so ein Papier überproportional kann und sollte man die Gewinne auch mitnehmen, d.h. man kauft durchaus mit der Absicht es länger zu halten, scheut aber auch nicht den profitablen Ausstieg, wenn er sich ergibt. Im Gegensatz zu ETF, in die man ruhigeren Gewissens den größeren Teil seines Spielgeldes investieren sollte, sind im Idealfall höhere Renditen drin- Dividenden auf jeden Fall (um den Sparerpauschbetrag zu nutzen..), da hält kein ETF mit.
Für mich dabei schon das größte Problem, alles Werte aus D.Ich finde das Thema "Dividende" einfach spannend. Die meisten globalen Fonds sind eben nur an einem steigenden Aktienkurs orientiert. Die Annahme, dass 50 gute, vergangene Jahre auch 50 folgende ergeben ist für mich eine Milchmädchenrechnung. Bekomme ich also bei der Telekom mit geringem Risiko 5% Dividende, ist das super. Also eine gewisse Streuung in ETF und Dividenden Aktien ist meine Strategie. Lässt sich sicherlich über die Einzelwerte diskutieren.
BASF, Telekom, EON, Evonik, Munich Re, Allianz, Bayer.... es gibt einige gute Titel dabei.
Ich glaub das war mehr als Passiveinkommen gedacht als ne TitelbewertungDividenden sind kein Qualitätsmerkmal zum Teil sogar im Gegenteil.
Ich erwarte keine ausreichende Rente, dafür wird zuvor noch relativ ordentlich geerbt und sparsam gelebt. Da ich mich persönlich ohnehin als Geringkonsument in einer Überflußgesellschaft sehe, wohl keine Kinder mehr in die Welt setzen werde, mache ich mir darüber aber auch keinen Kopf. Ein paar Aktien zu kaufen, sehe ich eher als Hobby an, die ETF sind die langfristige Anlage.Für den einfachen Anleger, der sich um nichts kümmern möchte und trotzdem für sein Alter vorsorgen möchte, sollte sich einen günstigen Sparplan z.B. bei TradeRepublic oder einer Direktbank anlegen und eine möglichst einfache langfristige Strategie fahren.
Die Rentenerwartung liegt bei unter 50% bei irgendwann demnächst bei 70 Jahren. Dann ist es doch gut, in jungen Jahren vorgesorgt zu haben um den Stinkefinger zeigen zu können.
Entscheidender als Dividende sind mMn Gewinne des Unternehmens in Verbindung mit ordentlichem Wachstum
Idealerweise mit „Burggraben“.
Dividenden sind kein Qualitätsmerkmal zum Teil sogar im Gegenteil.
Niemand redet von höchsmöglicher Rendite. Sowas geht fast immer mit extremen Risiken Hand in Hand.Jein. Nimm Titel aus dem Silicon Valley, da mag das zutreffen, aber nicht bei Altbackenem aus den USA oder Europa. Die höchstmögliche Rendite macht man damit nicht, sollte klar sein.
Sieht so ein ideales Umfeld für Wachstum aus? Ich komme da zu anderen Ergebnissen...
In D sind wir Weltmeister in Abgaben, Auflagen, Regulierungen, Energiekosten (hier wird es künftig erst richtig lustig).
Wo war D in den letzten Jahrzehnten stark? Autoindustrie, Chemie etc. Was braucht man dafür....
Zuverlässig große Mengen an Energie und Rohstoffe.
Wir haben weder Energie noch Rohstoffe. Wir sind immer abhängig von anderen.
Sieht so ein ideales Umfeld für Wachstum aus? Ich komme da zu anderen Ergebnissen...
Ich bin da ganz bei dir.Worin D stark war? Sich durch politische Maßnahmen, oftmals durch den Willen vieler Wirtschaftslenker, im Gestern zu halten, darin war das Land stark. Es war bequem, günstig und bislang noch sehr profitabel auf russisches Gas, den Dieselmotor in PKW, auf Kohleverstromung und die konsequente Verweigerung von digitalem Fortschritt, inbesondere in der staatlichen Verwaltung, zu setzen. Da besteht extrem viel Wachstumspotential, wir haben leider mindestens 16 (Merkel-) Jahre verschlafen.
Alle Industrienationen brauchen zwangsläufig große Mengen an Rohstoffen und Energie, manche haben genug Bodenschätze, andere nicht. In der Mangellage ist Deutschland seit Beginn der Industriealisierung (!) Das ist mitunter auch ein Grund, warum wir den größten Chemiekonzern im Land haben- Not macht erfinderisch und das zeigt sich extrem in Produkten der chemischen Industrie.
Warum sind nun deutsche Konzerne schlecht, die weltweit in ihren Bereichen (noch) zur Spitze gehören? Ganz Europa hat in der IT Nachholbedarf, da fehlen die Globalplayer, Deutschland hat in dem Feld trotz SAP leider insgesamt die rote Laterne.. Eine überalterte Bevölkerung und uneinsichtige Politiker im Regierungsauftrag sind diesbezüglich eine böse Mischung.
BASF wird weiter Geschäfte machen nur eben dann nicht mehr in D produzieren sondern im Ausland und nicht mit D angestellten sondern mit Chinesen etc.
In anderen Ländern ist eben einfacher, ergo wird sich das Geschäft dahin verlagern.
Man braucht sich auch nur die Top 100 nach Marktkapitalisierung (weltweit) ansehen und sieht den Stellenwert von D im internationalen Ranking.
Wir sind mit 1. Unternehmen vertreten ... auf Platz 89!