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olivario

Echo-Orakel
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Warum nicht in das investieren, was man kennt und sowie schon Vertrauen hat?
Shimano hat doch fast jeder von uns, wahrscheinlich im Tackle, sonst am Rad…
 

rheinfischer70

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Schon interessant, diese Hobbyspekulationen hier zu lesen. Bin mittlerweile 25 Jahre an der Börse und habe viele Höhen und Tiefen gesehen.
Wer mit etwas Taschengeld mit wenig Ahnung durch traden Geld verdienen möchte, kann es ja probieren. Ca. 90% sind langfristig damit relativ erfolglos.

Kann den Jüngeren hier nur empfehlen, langfristig über Jahrzehnte mit nicht benötigtem Geld für die Altersvorsorge in großen günstigen ETFs wie den MSCI World zu investieren. Dazu gibt es kostenlose Sparpläne ab 25€/Monat z.b. bei der Comdirect.

Gute Blogs dazu sind z.B. von Tim Sschaefer oder finanzwesir oder sparkojote oder Großmutters Sparstrumpf.

Dazu gehört nicht viel Wissen und ist längerfristig sehr sicher und ertragreich.

Dieses kaufen/verkaufen Spielchen ist eher Casino und sollte nur mit Spielgeld gemacht werden.
 

captn-ahab

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Ich finde das Thema "Dividende" einfach spannend. Die meisten globalen Fonds sind eben nur an einem steigenden Aktienkurs orientiert. Die Annahme, dass 50 gute, vergangene Jahre auch 50 folgende ergeben ist für mich eine Milchmädchenrechnung. Bekomme ich also bei der Telekom mit geringem Risiko 5% Dividende, ist das super. Also eine gewisse Streuung in ETF und Dividenden Aktien ist meine Strategie. Lässt sich sicherlich über die Einzelwerte diskutieren.
BASF, Telekom, EON, Evonik, Munich Re, Allianz, Bayer.... es gibt einige gute Titel dabei.
 

Streifenspinner

Gummipapst
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Dieses kaufen/verkaufen Spielchen ist eher Casino und sollte nur mit Spielgeld gemacht werden.

Meine Haltung ist bislang konservativ in Aktien zu investieren: Ausschließlich in stabile Unternehmen mit solidem Wachstum und idealerweise kontinuierlich steigenden Dividenden. Steigt so ein Papier überproportional kann und sollte man die Gewinne auch mitnehmen, d.h. man kauft durchaus mit der Absicht es länger zu halten, scheut aber auch nicht den profitablen Ausstieg, wenn er sich ergibt. Im Gegensatz zu ETF, in die man ruhigeren Gewissens den größeren Teil seines Spielgeldes investieren sollte, sind im Idealfall höhere Renditen drin- Dividenden auf jeden Fall (um den Sparerpauschbetrag zu nutzen..), da hält kein ETF mit.
 

rheinfischer70

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Meine Haltung ist bislang konservativ in Aktien zu investieren: Ausschließlich in stabile Unternehmen mit solidem Wachstum und idealerweise kontinuierlich steigenden Dividenden. Steigt so ein Papier überproportional kann und sollte man die Gewinne auch mitnehmen, d.h. man kauft durchaus mit der Absicht es länger zu halten, scheut aber auch nicht den profitablen Ausstieg, wenn er sich ergibt. Im Gegensatz zu ETF, in die man ruhigeren Gewissens den größeren Teil seines Spielgeldes investieren sollte, sind im Idealfall höhere Renditen drin- Dividenden auf jeden Fall (um den Sparerpauschbetrag zu nutzen..), da hält kein ETF mit.
Andere Strategien können den Weltindex durchaus schlagen. Dividendenstrategie, Valuestrategie, Growthstrategie, Kryptos usw. Man weiß es halt vorher nicht.

Der einfache und kostengünstige Weltindex, evtl. ein einfaches Depot aus wenigen Index ETFs z.B. S&P, MDAX und ein Emerging Market zu gleichen Teilen, führen höchstwahrscheinlich langfristig zu guten Börsengewinnen. Einfach kaufen und 15 Jahre aufwärts liegen lassen, sorgen zumindest dafür, nicht einmal arm zu sterben.

Für den einfachen Anleger, der sich um nichts kümmern möchte und trotzdem für sein Alter vorsorgen möchte, sollte sich einen günstigen Sparplan z.B. bei TradeRepublic oder einer Direktbank anlegen und eine möglichst einfache langfristige Strategie fahren.

Die Rentenerwartung liegt bei unter 50% bei irgendwann demnächst bei 70 Jahren. Dann ist es doch gut, in jungen Jahren vorgesorgt zu haben um den Stinkefinger zeigen zu können.
 

booeblowsi

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Ich finde das Thema "Dividende" einfach spannend. Die meisten globalen Fonds sind eben nur an einem steigenden Aktienkurs orientiert. Die Annahme, dass 50 gute, vergangene Jahre auch 50 folgende ergeben ist für mich eine Milchmädchenrechnung. Bekomme ich also bei der Telekom mit geringem Risiko 5% Dividende, ist das super. Also eine gewisse Streuung in ETF und Dividenden Aktien ist meine Strategie. Lässt sich sicherlich über die Einzelwerte diskutieren.
BASF, Telekom, EON, Evonik, Munich Re, Allianz, Bayer.... es gibt einige gute Titel dabei.
Für mich dabei schon das größte Problem, alles Werte aus D.
Dazu sollte man wissen der DAX ist ein Performanceindex ist. Zieht man Dividenden und deren Anlage ab und oder betrachtet mal den echten DAX, also nicht den DAX, der in den Medien besprochen wird, sieht man erst was für ein „Krüppelindex“ das ist.

Der DAX ist ein echter Underperformer.
Insbesondere vs Dow.
Denn den Dow muss man mit dem DAX vergleichen und nicht mit dem Perf.DAX.


Entscheidender als Dividende sind mMn Gewinne des Unternehmens in Verbindung mit ordentlichem Wachstum
Idealerweise mit „Burggraben“.

Dividenden sind kein Qualitätsmerkmal zum Teil sogar im Gegenteil.
 

Streifenspinner

Gummipapst
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Für den einfachen Anleger, der sich um nichts kümmern möchte und trotzdem für sein Alter vorsorgen möchte, sollte sich einen günstigen Sparplan z.B. bei TradeRepublic oder einer Direktbank anlegen und eine möglichst einfache langfristige Strategie fahren.

Die Rentenerwartung liegt bei unter 50% bei irgendwann demnächst bei 70 Jahren. Dann ist es doch gut, in jungen Jahren vorgesorgt zu haben um den Stinkefinger zeigen zu können.
Ich erwarte keine ausreichende Rente, dafür wird zuvor noch relativ ordentlich geerbt und sparsam gelebt. Da ich mich persönlich ohnehin als Geringkonsument in einer Überflußgesellschaft sehe, wohl keine Kinder mehr in die Welt setzen werde, mache ich mir darüber aber auch keinen Kopf. Ein paar Aktien zu kaufen, sehe ich eher als Hobby an, die ETF sind die langfristige Anlage.
Reich zu sterben ist für mich aber irgendwie auch eine grauenhafte Vorstellung, idealerweise müsste ich kurz vor dem Ende alles auf den Kopf gehauen haben. Soviel zum Thema Stinkefinger ;)
 

Streifenspinner

Gummipapst
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Entscheidender als Dividende sind mMn Gewinne des Unternehmens in Verbindung mit ordentlichem Wachstum
Idealerweise mit „Burggraben“.

Dividenden sind kein Qualitätsmerkmal zum Teil sogar im Gegenteil.

Jein. Nimm Titel aus dem Silicon Valley, da mag das zutreffen, aber nicht bei Altbackenem aus den USA oder Europa. Die höchstmögliche Rendite macht man damit nicht, sollte klar sein.
 

booeblowsi

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Jein. Nimm Titel aus dem Silicon Valley, da mag das zutreffen, aber nicht bei Altbackenem aus den USA oder Europa. Die höchstmögliche Rendite macht man damit nicht, sollte klar sein.
Niemand redet von höchsmöglicher Rendite. Sowas geht fast immer mit extremen Risiken Hand in Hand.
Ebenso Zinsversprechungen. Das ist im Grunde nichts anderes als eine Risikobewertung.

Es gibt reichlich Titel die wachsen, eine top Marke haben und starke Unternehmensgewinne erzielen. Die gibt es teilweise jetzt schon, aber sonst ggf demnächst auch zu attraktiven KGV's. Dafür kann man z.B Marketscreener verwenden.

Ich bin nur eben kein Fan von D. Werten aus diversen Gründen.
Für mich ist auch der Ausblick in D für Unternehmen nicht gerade ideal.
Das ist zwar schon länger so, spitzt sich aber jetzt erst so richtig zu.

In D sind wir Weltmeister in Abgaben, Auflagen, Regulierungen, Energiekosten (hier wird es künftig erst richtig lustig).
Wo war D in den letzten Jahrzehnten stark? Autoindustrie, Chemie etc. Was braucht man dafür....
Zuverlässig große Mengen an Energie und Rohstoffe.
Wir haben weder Energie noch Rohstoffe. Wir sind immer abhängig von anderen.
Sieht so ein ideales Umfeld für Wachstum aus? Ich komme da zu anderen Ergebnissen...
 

booeblowsi

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Schöner Gedanke, aber wir stehen international im Wettbewerb und wohin willst du denn Produkte verkaufen, wenn du nicht in der Lage bist wettbewerbsfähig zu produzieren?
Das was in D über Jahrzehnte an Wohlstand aufgebaut wurde, beruht auf gewissen Prinzipien.
Energie ist ein maßgeblicher Teil dessen.

Schauen wir mal was eine BASF und Co. macht, sollte kein Gas mehr zuverlässig zu solchen Konditionen kommen.

In D gehen erstmal die "Lichter aus" bei solchen Unternehmen, die Produktion wird zum Großteil eingestellt werden... zumindest hier
und in andere Länder verlagert und in China weiter ausgebaut.
BASF ist der größte Chemiekonzern der Welt. Das hätte nicht nur direkte folgen für eine BASF, die fertigen für ein Großteil der Industrie.
Davon wäre extrem vieles betroffen. Kurzarbeit und oder große Entlassungswellen dürften die direkte Folge sein.

Grundsätzlich wird Bedarf eh gedeckt, wenn nicht von uns, übernehmen das andere.

Warum bist du denn Aktionär bei gewissen Unternehmen?
 

Streifenspinner

Gummipapst
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In D sind wir Weltmeister in Abgaben, Auflagen, Regulierungen, Energiekosten (hier wird es künftig erst richtig lustig).
Wo war D in den letzten Jahrzehnten stark? Autoindustrie, Chemie etc. Was braucht man dafür....
Zuverlässig große Mengen an Energie und Rohstoffe.
Wir haben weder Energie noch Rohstoffe. Wir sind immer abhängig von anderen.
Sieht so ein ideales Umfeld für Wachstum aus? Ich komme da zu anderen Ergebnissen...

Worin D stark war? Sich durch politische Maßnahmen, oftmals durch den Willen vieler Wirtschaftslenker, im Gestern zu halten, darin war das Land stark. Es war bequem, günstig und bislang noch sehr profitabel auf russisches Gas, den Dieselmotor in PKW, auf Kohleverstromung und die konsequente Verweigerung von digitalem Fortschritt, inbesondere in der staatlichen Verwaltung, zu setzen. Da besteht extrem viel Wachstumspotential, wir haben leider mindestens 16 (Merkel-) Jahre verschlafen.

Alle Industrienationen brauchen zwangsläufig große Mengen an Rohstoffen und Energie, manche haben genug Bodenschätze, andere nicht. In der Mangellage ist Deutschland seit Beginn der Industriealisierung (!) Das ist mitunter auch ein Grund, warum wir den größten Chemiekonzern im Land haben- Not macht erfinderisch und das zeigt sich extrem in Produkten der chemischen Industrie.

Warum sind nun deutsche Konzerne schlecht, die weltweit in ihren Bereichen (noch) zur Spitze gehören? Ganz Europa hat in der IT Nachholbedarf, da fehlen die Globalplayer, Deutschland hat in dem Feld trotz SAP leider insgesamt die rote Laterne.. Eine überalterte Bevölkerung und uneinsichtige Politiker im Regierungsauftrag sind diesbezüglich eine böse Mischung.
 

booeblowsi

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Worin D stark war? Sich durch politische Maßnahmen, oftmals durch den Willen vieler Wirtschaftslenker, im Gestern zu halten, darin war das Land stark. Es war bequem, günstig und bislang noch sehr profitabel auf russisches Gas, den Dieselmotor in PKW, auf Kohleverstromung und die konsequente Verweigerung von digitalem Fortschritt, inbesondere in der staatlichen Verwaltung, zu setzen. Da besteht extrem viel Wachstumspotential, wir haben leider mindestens 16 (Merkel-) Jahre verschlafen.

Alle Industrienationen brauchen zwangsläufig große Mengen an Rohstoffen und Energie, manche haben genug Bodenschätze, andere nicht. In der Mangellage ist Deutschland seit Beginn der Industriealisierung (!) Das ist mitunter auch ein Grund, warum wir den größten Chemiekonzern im Land haben- Not macht erfinderisch und das zeigt sich extrem in Produkten der chemischen Industrie.

Warum sind nun deutsche Konzerne schlecht, die weltweit in ihren Bereichen (noch) zur Spitze gehören? Ganz Europa hat in der IT Nachholbedarf, da fehlen die Globalplayer, Deutschland hat in dem Feld trotz SAP leider insgesamt die rote Laterne.. Eine überalterte Bevölkerung und uneinsichtige Politiker im Regierungsauftrag sind diesbezüglich eine böse Mischung.
Ich bin da ganz bei dir.
Es sind nicht D Konzerne die schlecht sind, es ist der Standort D um den es sich mMn dreht.

BASF wird weiter Geschäfte machen nur eben dann nicht mehr in D produzieren sondern im Ausland und nicht mit D angestellten sondern mit Chinesen etc.
In anderen Ländern ist eben einfacher, ergo wird sich das Geschäft dahin verlagern.
Unternehmen sind keine Wohlfahrtsvereine, die wollen und müssen Gewinne erwirtschaften und das macht man da wo die Bedingungen am besten sind und zum Umfeld passen.
Nur für D und deren Angestellte wird das eben nicht ganz so angenehm.


Das wird dann eben unsere Schlüsseltechnologien treffen wie die Achillesferse.
Wie du richtig sagst, andere Dinge haben wir halt komplett verpennt.

Man braucht sich auch nur die Top 100 nach Marktkapitalisierung (weltweit) ansehen und sieht den Stellenwert von D im internationalen Ranking.
Wir sind mit 1. Unternehmen vertreten ... auf Platz 89!
 

fwde

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Der deutsche Staat, die Wirtschaft und auch die deutschen Bürger bewegen sich doch nur unter Druck - jetzt ist er da
Das ist bei der Digitalisierung, bei den Klima-Massnahmen, beim Sicherheitskonzept, bei Abhängigkeiten wie z.b. zu China usw. so
Vermutlich haben wir daher auch noch lange nicht das Ende der Talfahrt bei den Börsen gesehen.
Aber wo Risiken sind gibt es auch am Ende wieder reichlich Chancen
 

Streifenspinner

Gummipapst
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BASF wird weiter Geschäfte machen nur eben dann nicht mehr in D produzieren sondern im Ausland und nicht mit D angestellten sondern mit Chinesen etc.
In anderen Ländern ist eben einfacher, ergo wird sich das Geschäft dahin verlagern.

Man braucht sich auch nur die Top 100 nach Marktkapitalisierung (weltweit) ansehen und sieht den Stellenwert von D im internationalen Ranking.
Wir sind mit 1. Unternehmen vertreten ... auf Platz 89!

Die Tendenz geht momentan schon wieder raus aus China.
BASF hat z.B. 232 Standorte in 92 Ländern, 15 in China aber 47 in den USA..

Die Marktkapitalisierung kann man nicht unbedingt als soliden Maßstab nehmen, schau dir dazu die Entwicklung der Apple Aktie in den letzten 12 Monaten an. Manche halte das für gerechtfertigt, andere halten Apple derzeit für völlig überbewertet. Da kann man sich auch die Frage stellen, ob eine hohe Inflation nicht dafür sorgen könnte, dass sich die Masse nach günstigeren IT Angeboten bei der Konkurrenz umsieht..
 

booeblowsi

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Ja, aktuell geht es tendenziell her raus aus China.
Jetzt realisieren viele erst die harte Abhängigkeit und die Zero Covid Strategie trägt auch nicht zur Stimmung bei.
Wenn man sich ansieht was in Shanghai vorm Hafen los ist...

Es macht ja auch mehr Sinn die Produktion dahin zu verlegen wo sie gebraucht wird, spart man sich die Fracht.
Indien z.B ist hungrig und wird künftig einiges hin(gehen).

Na klar ist die Marktkaptalisierung kein reiner Maßstab, zeigt aber das wir immer weiter an Bedeutung verlieren und wohin das Geld fließet.

Apple kennt bis Dato nur eine Richtung : RAUF!
Bis Dato waren jegliche Korrekturen Kaufchancen.
Kann sich ändern, ganz klar.

Aber wo ist das Pendant zu Apple aus D?
 

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