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Wer ist euer Favorit auf den Titel?

  • Dustin Schöne

    Stimmen: 62 37,8%
  • Enrico Di Ventura

    Stimmen: 35 21,3%
  • Dietmar Isaiasch

    Stimmen: 12 7,3%
  • Jan Pusch

    Stimmen: 2 1,2%
  • Veit Wilde

    Stimmen: 10 6,1%
  • Herbert Ziereis

    Stimmen: 4 2,4%
  • Frédéric Jullian

    Stimmen: 5 3,0%
  • Tobias Ekvall

    Stimmen: 25 15,2%
  • John Chowns

    Stimmen: 3 1,8%
  • ein anderer (Daniel, Luis, Jimmy, Johannes, Eric, Christian, Dennis, Hasan, Chris, Jonas o. Martin)

    Stimmen: 6 3,7%

  • Umfrageteilnehmer
    164
  • Umfrage geschlossen .

Promachos

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Für mich persönlich war der ganze YPC in Sachen Vielseitigkeit und bei der Fülle an heute verfügbaren Methoden und Techniken, eher biedere Hausmannskost. Auch ein Ekvall hat sich mehr oder weniger ordinär durch das ganze Turnier gejiggt und geleiert. Klar, das funktioniert, haut mich persönlich aber nicht vom Hocker. Das würde wohl auch ein Großteil der hier angemeldeten Nutzer, nicht merklich schlechter machen.
Auch von mir völliges Einverständnis mit deiner Kritik an der recht eindimensionalen Angelei. Aber man sieht ja selbst bei international renommierten Formaten wie z. B. Perch Pro oder Perch Fight eigentlich nur zwei Methoden / Techniken. Das macht es jetzt zwar nicht besser, ist aber wohl ein eindeutiges Indiz für die Techniken, mit denen man schnell eine größere Fläche nach Fischen absucht - und genau darauf scheint es anzukommen. Und ein zweites: In Gewässern, die einen guten Großbarschbestand haben (siehe die aktuelle Perch Pro), wird man mit Finessetechniken nicht unbedingt gezielt und berechenbar den 49er statt des 46er Barschs fangen, sondern da kommt's dann drauf an, den Köder so oft und lang im Wasser zu haben wie nur möglich; der Großbarsch beißt dann schon irgendwann ... und der nächste ... und wieder einer...

Gruß Promachos
 
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eggerm

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hoffentlich am Wasser
Ja, wobei gerade an der letzten Stelle hätte es vielleicht schon Sinn gemacht mal eine andere Methode zu probieren...

Mfg Matthias
 

Japanolli

Gummipapst
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Ich verstehe auch, dass im Turnier Powerfishing dominiert und deshalb viel gejigt wird etc.
Aaaber... wenn man seine Spots kennt, da man die Tage zuvor getestet hat und weiß wo sie stehen, verstehe ich auch nicht, warum man nicht mal auf Reaktionsbisse setzt und beispielsweise ein bisschen Jerkt etc. ich denke auch dass dort oft am Fisch vorbeigesegelt wird, zumal dabei oft die besseren Fische einsteigen.
 
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Ich verstehe schon „ein wenig“, dass man sich von „Pro‘s“ etwas mehr Abwechslung erhofft, aber z.T. hat das schon was von dem fetten Kerl an der Theke, der Chips und Bier inhaliert und sich aufregt, warum der Linksaussen im vollen Lauf keine gescheite Flanke hinbekommt. :emoji_thinking:
 

Machete

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Hölle (Saale)
... Provokationen sollten allerdings auch etwas mehr Raffinesse aufweisen. Sonst schlafen einem bei derlei uninspirierter Forenpolterei, die humoristischen Füße ein. Guten Rutsch.
 

DesireEarth98

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Da hat sich aber jemand beim Formulieren sehr viel Mühe gegeben, aber ja, kommst sehr schlau rüber ;)
Euch allen auch einen guten Rutsch und ein fischreiches Jahr 2020!
 

rheingauner

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Ich muss ja sagen, dass ich in der letzten Staffel den Typen von den topwater productions schon dafür gefeiert habe, dass er halt wirklich nur auf topwater gesetzt hat. Ist für mich eine eher ungewohnte Methode. Das erhöht zwar den schwierigkeitsgrad hat für mich die angelmethode etwas besser beleuchtet. Und einen gewissen Erfolg hatte er ja auch.

Jetzt im Finale war es in meinen Augen eine etwas festgefahrene Situation. Wetterbedingt blieben Herbert wenige Spots übrig, die er kannte und taktisch auch Fischen konnte, ohne Tobias zu sehr in die Karten zu spielen. Und dann bekommt er halt auch guten Kontakte auf seine Köder. So eine ähnliche Situation hatte ich bei meinem letzten Turnier beim angeln auf Mefo. Viele Nachläufer bis direkt vors Boot. Anderen Köder genommen und keine Reaktion. In der Situation war für mich die einzige Lösung wieder zurück zum ersten Köder und ich hatte dann auch das Glück einen Fisch fangen zu können. Daher kann ich auch die nach außen etwas eintönigen Methoden gut nachvollziehen, da doch ein ganz anderer Druck auf einem herrscht. In den kurzen Zeitspannen muss man einfach vertrauen in seinen Köder haben. Die Zeit, mit Finesse rigs zu angeln, besteht ja auch eher weniger,da dazu ja meist der Fisch einmal lokalisiert werden muss. Und dann bringen die searchbaits ja meist auch schon ein paar Fische, die die full card möglichst schnell vervollständigen sollten.

Wenn mich das angeln mit Finesse Rigs und Co. Interessiert, schaue ich eher mal bei Dietel auf dem Youtubekanal vorbei.
 

Japanolli

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Wie ich oben bereits geschrieben habe, Powerfishing ist vor allem in Turniersituationen die erste Wahl, um die aktiven Fische an den Spots schnell „abzugreifen“. Dazu zählt eben auch das Jiggen.
Ich habe aber viele Situationen gesehen, wo sie wussten dass die Fische am Spot sind, aber nicht reagieren. Entweder betreibe ich dann Spot hopping, und wechsel die Spots sehr schnell, um mich auf die aktiven Fische zu beschränken, was dann aber dazu führt, dass tatsächlich viel Glück dabei ist, bei wem der Fisch beißt, wenn der Konkurrent direkt neben mir im Boot steht.
Powerfishing ist halt effektiver, wenn man schnell die Spots abklappert und noch viele andere Angler auf anderen Booten unterwegs sind. Sprich ein klassisches Angelturnier. Das ist bei diesem Format aber völlig anders, dass sollte man nicht vergessen, denn der Konkurrent muss in meiner Angelzeit mit meiner Spotwahl klar kommen und das wird zu wenig ausgenutzt.

Gerade da viele Teilnehmer auf das Powerfishing und Jiggen spezialisiert sind, wäre es mal sehr Spannend jemanden dabei zu haben der in solchen Situationen am Spot bleibt, um die vorhandenen Fische mit alternativen Methoden „rauszupflücken“.
ich denke der könnte das Feld ordentlich aufmischen.
mal sehen, ob das in der nächsten Staffel anders wird, sonst müsste man das mal bei der Auswahl der Teilnehmer berücksichtigen, um es spannender zu machen!

Ich stimme dem o.g. Beispiel mit dem Fußball übrigens 100% zu, finde die Anmerkung und den Vergleich hier allerdings völlig unpassend.
 

Japanolli

Gummipapst
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Ich muss ja sagen, dass ich in der letzten Staffel den Typen von den topwater productions schon dafür gefeiert habe, dass er halt wirklich nur auf topwater gesetzt hat. Ist für mich eine eher ungewohnte Methode. Das erhöht zwar den schwierigkeitsgrad hat für mich die angelmethode etwas besser beleuchtet. Und einen gewissen Erfolg hatte er ja auch.

Jetzt im Finale war es in meinen Augen eine etwas festgefahrene Situation. Wetterbedingt blieben Herbert wenige Spots übrig, die er kannte und taktisch auch Fischen konnte, ohne Tobias zu sehr in die Karten zu spielen. Und dann bekommt er halt auch guten Kontakte auf seine Köder. So eine ähnliche Situation hatte ich bei meinem letzten Turnier beim angeln auf Mefo. Viele Nachläufer bis direkt vors Boot. Anderen Köder genommen und keine Reaktion. In der Situation war für mich die einzige Lösung wieder zurück zum ersten Köder und ich hatte dann auch das Glück einen Fisch fangen zu können. Daher kann ich auch die nach außen etwas eintönigen Methoden gut nachvollziehen, da doch ein ganz anderer Druck auf einem herrscht. In den kurzen Zeitspannen muss man einfach vertrauen in seinen Köder haben. Die Zeit, mit Finesse rigs zu angeln, besteht ja auch eher weniger,da dazu ja meist der Fisch einmal lokalisiert werden muss. Und dann bringen die searchbaits ja meist auch schon ein paar Fische, die die full card möglichst schnell vervollständigen sollten.

Wenn mich das angeln mit Finesse Rigs und Co. Interessiert, schaue ich eher mal bei Dietel auf dem Youtubekanal vorbei.
Fand ich übrigens auch interessant, auch wenn es von Anfang an zum scheitern verurteilt war, da einfach zu speziell und man die Spotwahl des Gegners hat.
 
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Wie ich oben bereits geschrieben habe, Powerfishing ist vor allem in Turniersituationen die erste Wahl, um die aktiven Fische an den Spots schnell „abzugreifen“. Dazu zählt eben auch das Jiggen.
Ich habe aber viele Situationen gesehen, wo sie wussten dass die Fische am Spot sind, aber nicht reagieren. Entweder betreibe ich dann Spot hopping, und wechsel die Spots sehr schnell, um mich auf die aktiven Fische zu beschränken, was dann aber dazu führt, dass tatsächlich viel Glück dabei ist, bei wem der Fisch beißt, wenn der Konkurrent direkt neben mir im Boot steht.
Powerfishing ist halt effektiver, wenn man schnell die Spots abklappert und noch viele andere Angler auf anderen Booten unterwegs sind. Sprich ein klassisches Angelturnier. Das ist bei diesem Format aber völlig anders, dass sollte man nicht vergessen, denn der Konkurrent muss in meiner Angelzeit mit meiner Spotwahl klar kommen und das wird zu wenig ausgenutzt.

Gerade da viele Teilnehmer auf das Powerfishing und Jiggen spezialisiert sind, wäre es mal sehr Spannend jemanden dabei zu haben der in solchen Situationen am Spot bleibt, um die vorhandenen Fische mit alternativen Methoden „rauszupflücken“.
ich denke der könnte das Feld ordentlich aufmischen.
mal sehen, ob das in der nächsten Staffel anders wird, sonst müsste man das mal bei der Auswahl der Teilnehmer berücksichtigen, um es spannender zu machen!

Ich stimme dem o.g. Beispiel mit dem Fußball übrigens 100% zu, finde die Anmerkung und den Vergleich hier allerdings völlig unpassend.

Nenn doch bitte mal 4-5 Beispiele wo Fisch am Spot war, auf reines Jiggen nichts ging und DU dann mit „Finesse“ gefischt hättest.
Das alles mit der Überzeugung mehr oder besser zu fangen als der Nebenmann mit Jigs bzw. Gummifische.
Mir fällt da nicht sooo viel ein. Immerhin haben Herbert, Enrico und Dustin ja auch mit Krebsen, Rubber und Chebus gefangen.
Dazu wurden ja auch Chatterbaits, Spinner, Spinjigs und Spinnerbaits gefischt. Und nicht zu vergessen, der Weltmeister vertikal. Auch das wurde z.T. bemängelt. ;)
Interessiert mich wirklich und ich lerne hier gerne dazu. Danke
 
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Auf Herberts letztem Spot. Kann ich mir vorstellen, dass da statt ewig das gleiche mit ds zum Beispiel schon noch was gehen hätte können.

Mfg Matthias

Was du beschreibst, hätte aber auch an jedem anderen Spot und in jeder anderen Situation klappen können. Natürlich kann an Spots wo absolut nichts beisst, irgendwann nen Fisch auf DS beissen. (Aber auch auf Jig)

Um vielleicht mal ein Beispiel zu nennen was ich „vielleicht“ gemacht hätte. Wo die Jungs den starken Wind von vorn hatten, wäre vielleicht schweres DS oder schweres C-Rig fischen/schleifen eine Option gewesen.

Aber mitten im Spiel hätte ich die Flanke wohl auch verhauen. ;)
 

captn-ahab

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Der Spot wo Tobias und hakan gefischt haben, da hätte man mal ein Carolina benutzen können. Zumal die Fische ufernah auf langsam geführte leichte Köpfe gingen.

Bei einigen Barsch versuchen hab ich auch gedacht, da würde ich s doch direkt auf Hecht versuchen, wenn die willig sind und die Barsche nicht.
Ein schöner Hardbait fehlte mir da auch.
 
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Der Spot wo Tobias und hakan gefischt haben, da hätte man mal ein Carolina benutzen können. Zumal die Fische ufernah auf langsam geführte leichte Köpfe gingen.

Meinst du den Spot wo der Hasan viele Fische gefangen hat bzw. es viele Bisse auf Jigs gab? Da hättest du auf C-Rig umgebaut wenn A) du viele Bisse/Fische auf Jig hast bzw. B) dein Nebenmann mehrere Bisse/Fische auf Jig hat? Wenn ja, Respekt! Die Eier hätte ich in einem Turnier nicht.
 
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eggerm

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hoffentlich am Wasser
Am letzten Spot. Wo ewig nix geht. In Tobias Situation hätte ich zumindest mal zwischendurch ds oder crig probiert. Weil erstens hat nix gebissen und er an den Spot gebunden war. Der Herbert war halt durch seine Bisse ziemlich an seine Methode gebunden. Aber der Tobi...

Mfg Matthias
 

captn-ahab

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Meinst du den Spot wo der Hasan viele Fische gefangen hat bzw. es viele Bisse auf Jigs gab? Da hättest du auf C-Rig umgebaut wenn A) du viele Bisse/Fische auf Jig hast bzw. B) dein Nebenmann mehrere Bisse/Fische auf Jig hat? Wenn ja, Respekt! Die Eier hätte ich in einem Turnier nicht.

Naja, die Dramatik entsteht ja oft durch den Schnitt. Nicht vergessen, dass einige spots 2 Stunden beangelt wurden. Da kann man schon einmal experimentieren. Zumal man am Wasser parkt und ich dann 4 Ruten mit hätte, die ich durch wechseln würde.
 

essenerjung

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Meinst du den Spot wo der Hasan viele Fische gefangen hat bzw. es viele Bisse auf Jigs gab? Da hättest du auf C-Rig umgebaut wenn A) du viele Bisse/Fische auf Jig hast bzw. B) dein Nebenmann mehrere Bisse/Fische auf Jig hat? Wenn ja, Respekt! Die Eier hätte ich in einem Turnier nicht.
Man kann sich auf solche Situationen doch vorbereiten. Wenn man z. B. zwei Ruten dabei hat.
Oder n fertiges CRig o.ä. ist genau so schnell in den Snap gehangen wie ein anderer Gufi am Jig.
Aber an der Stelle hätte ich auch nicht gewechselt.
Jedoch an der auch von dir beschriebenen Stelle mit dem starken Gegenwind. Da musste ich beim Schauen auch direkt an schweres C Rig denken.
 

Japanolli

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Nenn doch bitte mal 4-5 Beispiele wo Fisch am Spot war, auf reines Jiggen nichts ging und DU dann mit „Finesse“ gefischt hättest.
Das alles mit der Überzeugung mehr oder besser zu fangen als der Nebenmann mit Jigs bzw. Gummifische.
Mir fällt da nicht sooo viel ein. Immerhin haben Herbert, Enrico und Dustin ja auch mit Krebsen, Rubber und Chebus gefangen.
Dazu wurden ja auch Chatterbaits, Spinner, Spinjigs und Spinnerbaits gefischt. Und nicht zu vergessen, der Weltmeister vertikal. Auch das wurde z.T. bemängelt. ;)
Interessiert mich wirklich und ich lerne hier gerne dazu. Danke
Es gab einige Stellen, wo dem so war. Die sind doch grundsätzlich Stellen angefahren, wo sie wissen das dort immer Fische stehen.
Wenn dann auf Jigs nichts geht, kostet es nicht viel Zeit mal nen Minnow durchzuschlagen oder ein Finesse-Rig anzutesten. Vor allem bei Barschen kann sich das lohnen. Ich habe das schon unzählige Male erlebt, dass die stupiden Jigger hier oft leer ausgehen, während wir am selben Spot ein Barsch nach dem anderen gefangen haben.
Ich hoffe einfach, dass durch das neue Teilnehmerfeld etwas mehr Abwechslung rein kommt.
 

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