Welstaugliche Weitwurf Spinnrolle gesucht

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AngelHag

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Du hast die Antwort doch schon in deinem Text, wenn du schreibst, du hast die 120g Blei an die Rolle gehängt und keinen Unterschied gespürt.
Über Rollengewicht auszubalancieren funktioniert nur in wenigen Fällen und macht in noch weniger Fällen Sinn.
Die 120g müssten dann wie du sagst in das Ende der Rute.
Aber Kopflastig sind ALLE 2,70m -3m Welsspinnruten.
Da muss man durch, die Power der schwereren Blanks ist absolut nötig!
 

Steen

Finesse-Fux
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Also die Rute mit der Rolle ist erst dann in waagerechter Position, wenn ich sie mit dem Zeitefinger am Anfang des Griffes halte. Also genau an dem Punkt, wo die Rute an den Griff montiert ist. Weiter beim Rollenhalter kippt sie dann endgültig nach vorne. Ich nehme an, sie ist kopflastig. Aber ich habe zur Probe ein 120gBlei genommen und auf die Rolle gelegt. Also die Rolle ist dann quasi 120g schwerer geworden. Aber ich merkte bezüglich dem Gleichgewicht keine Veränderungen. Ich habe dann das 120g Blei auf das Rutenende montiert. Hier war die Rute bei Rollengriff ausbalanciert. Aber alter, erst bei 120g mehr?! Ist das nicht brutal?! Die 8000er Rolle wiegt nur 45g mehr. Ich bräuchte also eine Rolle, die 120g mehr wiegt als die Penn Conflict 2 7000. Die Rolle muss dann 750g wiegen.
Ne dort wo du die Rolle hältst ist der kippunkt. Heißt wenn du am foregrip, über der rolle greifst dann sollte da auch der zeigefinger hin um zu ermitteln ob sie kopflastig ist oder nicht
 

Stefan_M

Bigfish-Magnet
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Moin!

Ich würde bei einer Wallerspinne keine zusätzlichen 120 Gramm reinmontieren. Da mach dir lieber Gedanken um die richtige Haltung. Ich bin seinerseits gut damit zurecht gekommen, die Rute beim Einkurbeln am Vorgriff zu greifen, in der Achselhöhle einzuklemmen und nah am Körper zu halten.
Guck dir mal Videos von Blinkerjoerg an. ;)

Grüße, Stefan
 

Marthe1984

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Moin!

Ich würde bei einer Wallerspinne keine zusätzlichen 120 Gramm reinmontieren. Da mach dir lieber Gedanken um die richtige Haltung. Ich bin seinerseits gut damit zurecht gekommen, die Rute beim Einkurbeln am Vorgriff zu greifen, in der Achselhöhle einzuklemmen und nah am Körper zu halten.
Guck dir mal Videos von Blinkerjoerg an. ;)

Grüße, Stefan
Ganz genau so ist es!
Ich halte meine Wallerspin ebenfalls immer am Vorgriff. So angelt es sich auf jeden Fall am entspanntesten mit dem Gerät.
 

barsch_freund87

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Stundenlanges Jiggen, Schleifen und Einleiern von Riesengummis geht gut wenn du ab und an das Rutenende in der Hüfte "abstellst." Und ob die Kopflastigkeit jetzt No-go ist, musst du rausfinden. Mach mal paar Stunden am Wasser und schau wie es läuft. Bissel Muskelkater gibts so oder so ;)
 

tim001

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Gut, Riesengummis braucht man gar nicht für Wels. Sie gehen meistens auf 7-15cm Köder. :) Der Jörg Blinker nimmt die Rute zum Auswerfen auch ehe dem Griff Anhang und stützt die dann an die Hüfte. - Die Lösung habe ich dann wohl.

Ich habe übrigens gestern den ungarischen Wobbler Emole von Crazy Tackle ausprobiert. Das Ding bewegt sich echt gut, wie ein lebendiger Fisch. Sehr impulsiv.
 

wollebre

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am einfachsten gehts beim Einkurbeln mit schwere Köder wenn man die Rute in einem Gimbal abstützt. Das muss nichts dolles sein, aber hilft ungemein.
Jedenfalls meine Erfahrung beim tropischen Meeresangeln. Die verkrampften Haltungen die man sieht wenn die Rute unter der Achsel eingeklemmt ist, kann man sich so ersparen.

Als Rolle kann ich die Okuma Azores Blue 6500 empfehlen. Bei dem Preis gleich zwei Stück kaufen. Damit hat man eine Ersatzspule die man sonst teuer bezahlen muss, und den Rest über mehrere Jahre als Ersatzteillager. Habe eine 5500, dazu kommt jetzt eine weitere und zwei 6500. Sollten für mein Anglerleben reichen. Alle vier Rollen etwas höher als der halbe Preis einer größeren Stella/Daiwa. Jedenfalls alles aus Alu und kein Plaste.... Wer will kann noch die oberen drei Filzscheiben gegen Carbon austauschen und hat eine exellente Bremsperformance.
 

tim001

Echo-Orakel
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Hi, allerseits wieder! Also mit meiner Penn bin ich doch zufrieden.
Ich war gestern an einem See abends. Ich sah einen Fisch rauben. Habe ihn nicht direkt gesehen, aber die Platscherei und die vom Wasser nach Oben springende kleine Fische gesehen. Wie erkenne ich ob das ein Hecht oder ein Wels war?

Und ich habe schon öfters ein Raubfisch an der Donau gesehen, den ich nicht identifizieren konnte. Er schießte 1m-1,5m aus dem Wasser in die Höhe und stürzte wieder ins Wasser so, wie wenn ein Fuchs bei der Jagt auf Mäuse, sprinten würde. Er war eher braun. Würde sagen so 40cm-70cm.
 

Troutlover

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Wenn er eher braun war könnte es einfach nur nen Karpfen gewesen sein
 

Dohle

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Hi, allerseits wieder! Also mit meiner Penn bin ich doch zufrieden.
Ich war gestern an einem See abends. Ich sah einen Fisch rauben. Habe ihn nicht direkt gesehen, aber die Platscherei und die vom Wasser nach Oben springende kleine Fische gesehen. Wie erkenne ich ob das ein Hecht oder ein Wels war?

Und ich habe schon öfters ein Raubfisch an der Donau gesehen, den ich nicht identifizieren konnte. Er schießte 1m-1,5m aus dem Wasser in die Höhe und stürzte wieder ins Wasser so, wie wenn ein Fuchs bei der Jagt auf Mäuse, sprinten würde. Er war eher braun. Würde sagen so 40cm-70cm.
Wahrscheinlich ein raubender Biber.
 

barsch_freund87

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1.5m aus dem Wasser? Bei uns an der Elbe springen die Rapfen manchmal wie verrückt. Aber nicht so hoch und so wirklich braun sind die ja auch nicht...
 

Mrfloppy

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Weit werfen und massig Rückgrat - wieso keine Popper/Stickbaitrute? Was für GT und andere Warmwasserfische gut ist, hält jedem Wels stand. Ich meine: klar hat der Wels Kraft, aber er arbeitet viel mit seinem Gewicht - powertechnisch ist er eher ein Lauch (Kraft/Kg). Auch kann so eine Warmwasserrute die Bremskraft der Rolle besser händeln - die sind dafür gemacht, mit 10, 15 kg oder mehr Bremskraft zu arbeiten.

Dazu eine Saragosa 8 / 10.000, da sein passen 250m pe8 drauf, was will man mehr?
 

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