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Woran erkennt man einen guten / den besten Angler?

  • An der Größe der gefangenen Fische!

    Stimmen: 20 9,8%
  • An der Ausrüstung!

    Stimmen: 9 4,4%
  • An der Gewässerkenntnis!

    Stimmen: 115 56,4%
  • Man erkennt ihn nicht!

    Stimmen: 42 20,6%
  • An der Menge der gefangenen Fische!

    Stimmen: 33 16,2%
  • An seinen technischen Fähigkeiten!

    Stimmen: 106 52,0%

  • Umfrageteilnehmer
    204

Xebulon

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Moin benwob,

ohne dir " Honig um's Maul schmieren" zu wollen, ich kenne dich ja nicht mal - ich danke dir aufrichtig für deinen schonungslos ehrlichen Text! Das ist halt Angeln, insbesondere ohne High-End-Elektronik ... Und von dieser Unvorhersehbarkeit lebt das Angeln - meiner Meinung nach - auch ...

Ich bekomme immer wieder die Krise, wenn mir andere Angler - und dies erlebe ich (leider) sehr oft am Wasser - was von ihrem Können und ihren krassen Skills erzählen wollen ...

Ich behaupte: die für das Kunstköderangeln notwendigen Bewegungen im Umgang mit dem Setup "Rute, Rolle, Schnur, Köder" könnte auch ein Orang-Utan ausführen, den man mitten in der Nacht aus seinem Blätternest in Borneo entführt hat ... Ob dieser dann die crazy big perches verhaftet, hängt dann einzig und alleine davon ab, ob er seine Zeit im holländischen Rheindelta oder im Vereinsgewässer der Kleinkleckersdorfer Big Milf-Hunters in NRW verbringt ...

Alles andere ist - Werner Hansch wusste es schon immer - "Schnullibulli" ...
da bin ich anderer Meinung. Ich sehe viele Angler am Wasser die sehr schlecht präsentieren und auch dem entsprechend schlecht fangen.
Sicher fangen Angler die ihre Köder nicht gut animieren auch Fische. Aber da gibt es schon noch relativ grosse Unterschiede aus meiner Erfahrung.
 

benwob

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Ich behaupte: die für das Kunstköderangeln notwendigen Bewegungen im Umgang mit dem Setup "Rute, Rolle, Schnur, Köder" könnte auch ein Orang-Utan ausführen, den man mitten in der Nacht aus seinem Blätternest in Borneo entführt hat ...

Ja und nein.
Klar, vieles kann sicherlich fast jeder einfach durch viel Üben lernen. Gerade was die grundsätzlichen Bewegungsabläufe angeht.
Aber da gibt's auch noch einiges was darüber hinausgeht.
Wenn das nicht so wäre, gäbe es hunderttausende von potentiellen Kandidaten für die Nationalelf und nicht nur ein paar Hände voll.

Es gibt Sachen, die fallen manchen Menschen einfach leichter und manche Menschen können bestimmte Sachen einfach nicht, bzw nicht so gut wie andere, egal wie viel sie üben.
Und das gilt für alle denkbaren Bereiche und somit auch fürs Angeln.

Ein Beispiele dazu.

Ein Angelkollegen schafft es mit demselben Gerät und Ködergewicht einfach nicht so weit zu werfen wie ich.
Egal wie oft wir das schon getestet haben, meistens komme ich ein paar Meter weiter.
Das ist nicht überall entscheidend, an manchen Spots aber eben schon.
Ich erinnere mich an einen Trip ins Rheindelta, wo ich an einem Spot Hechte und Zander fing, die alle direkt auf den ersten 5m nach dem Einwurf bissen.
Der Kollege blieb dort fischlos.
Um die gleiche Distanz muss er dann meistens ein paar Gramm mehr nutzen, was dann aber zu Unterschieden bei Köderpräsentation und Absinkphasen führt.

Und so gibt es sicher auch viele andere Bereiche wie z.B. besonders zielgenaues Werfen, unterschiedliche Sensibilität der Hände (führt zu unterschiedlicher Wahrnehmung bei dem was am anderen Ende der Schnur passiert), die "richtige" Art der Köderpräsentation usw. die letztendlich einen großen Unterschied für den Erfolg ausmachen können.
Da reichen die einfachen grundlegenden Bewegungsabläufe dann oftmals doch nicht alleine aus,
 

Munni

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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die "richtige" Art der Köderpräsentation usw. die letztendlich einen großen Unterschied für den Erfolg ausmachen können.
Ich hatte oft das Gefühl das Barsche manchmal so Mini Aktion gerne mögen.
Gerade bei Creatures wenn sich Beinchen und Fäden noch ganz leicht bewegen.
Manchmal war genau das aber auch störend.

Und beim Zander sind es gefühlt vorzugsweise konstante Sprünge. Variationen während einem Wurf sind eher unerwünscht.

Macht das Sinn?
 

Dominikk85

Barsch Vader
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denke da gibt es viele verschiedene sachen.

zum einen würde ich sagen, dass man sich das Wasser und den lauf des köders unter Wasser vorstellen kann. Ist natürlich keine "pflicht" das zu können, aber ich glaube es hilft schon wenn das Wasser nicht eine black box ist die unter der Oberfläche beginnt, sondern wenn man sich das Wasser als 3d Körper vorstellt und weiß wo es tiefer, flacher etc wird und den köder entsprechend führt.

Hier hilft natürlich klar ein Boot und Technologie (echo), aber auch so kann man ein Gefühl für die Struktur gewinnen.

Es gibt natürlich auch ein paar technische skills wie Wurf, anschlag, drillverhalten die ebenfalls helfen können.

Kenntnisse der biologie und des Verhaltens und dementsprechende Auswahl von spots hilft natürlich auch.

Es spielen aber natürlich auch Faktoren eine Rolle die ich nicht unbedingt als können bezeichnen würde.

Zum einen natürlich die zur Verfügung stehenden Gewässer. Du kannst angeln wie du willst, wenn du an einem Überfischten vereinsteich bist wo jeder 60er hecht geknüppelt wird wirst du da nicht reihenweise meterhechte fangen (was nicht heißt dass es völlig unmöglich ist da einen solchen hecht zu fangen).

Und zum anderen spielt natürlich auch die Zeit eine Rolle. Wenn du 50 Stunden die Woche arbeitest und Familienvater bist und alle 2 Wochen mal für 2 Stunden rauskommst wirst du weniger fangen als jemand der jede Woche 10 Stunden angeln kann weil seine Zeit das zulässt.
 

Le Toque

Echo-Orakel
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Ich beobachte, dass die Leute heute schon das passende Gerät mitführen aber oftmals fehlt es am Entscheidenden: Der Flexibilität.
Gibt nicht wenige die immer und überall ihren Stiefel runterfischen, mit dem einen oder sehr ähnlichen "Erfolgsködern", teils sogar immer in gleichem Gewicht bei völlig unterschiedlichen Gewässerbedingungen.
Mir hilft es rumzuprobieren was gerade am besten geht, oft habe ich so den Schlüssel gefunden. Aber gute Köder sind meist nicht für die Ewigkeit. Interessanterweise stellt sich dann ein Köder heraus der sehr gut fängt, im folgenden Jahr dann aber schlechter oder garnichtmehr. Also aufs Neue: Rumprobieren !
 

JvP

Echo-Orakel
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Also ... für mich passt auch keine der oben angebotenen Antworten ...
Ich zähle mich selbst zu den Anglern, denen der Freizeitwert des Hobbies am wichtigsten ist. Eine Woche in Schottland auf Lachs angeln und keinen Biss haben ist auch schon was.
Es gibt Tage, an denen ich mehr als die Hälfte der Zeit damit verbringe, neue Dinge auszuprobieren (Köder, Techniken, Gerät und v.a. Spots). Manchmal sogar in dem Wissen, dass mein Treiben i.H. auf Fischfang völlig aussichtslos ist ... aber ich habe dann immer etwas gelernt, gesehen und hin und wieder sogar mal einen Fisch gefangen.

Ein guter Angler ist für mich jeder, der verstanden hat, dass Angeln mehr ist als nur 'Fische fangen', sondern dass das 'Drumherum' (Planung, Vorbereitung, Spotwahl, Tacklebasteln, ggf. Anreise und Rahmenprogramm) und je nach Stimmung die Gesellig- oder Einsamkeit das Ganze ausmachen - der gefangene Fisch ist nur das Sahnehäubchen.
 

olem

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Um noch mal kurz auf die gefischten Köder und Methoden einzugehen:
"Anders als die anderen" oder "Wer alles genauso macht wie alle anderen, darf keine besseren Ergebnisse erwarten als alle anderen"
sind 2 Grundsätze, deren Wahrheitsgehalt sich bei mir sowohl beim Karpfenangeln als auch beim Spinfischen schon sehr häufig
(nicht grundsätzlich immer) bestätigt hat. Es gibt viele Tage im Jahr, da ist diese Vorgehensweise an vielen Gewässern der Schlüssel zum Erfolg. Es muss aber nicht zwangsläufig immer ein völlig anderer Köder oder eine andere Methode sein,
manchmal reicht auch ein etwas anderer Führungsstil schon aus, das man mit seinen Fängen besser abschneidet, als die Konkurrenz. Und Gewässerkenntnis ist gerade an großen Seen und Flüssen häufig eine Grundvoraussetzung um beständig Ergebnisse vorzuweisen
 

25Barsch!

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Sauberkeit am Wasser!
Gerade dieses Thema ist für mich an unserem Vereinsgewässer (Graben) ein ganz wichtiges Thema. Ich habe immer beim Spinnfischen einen Müllbeutel dabei - nicht für meinen Müll, sondern den Müll von anderen Anglern.

Es ist ja so einfach, die leere Maden-, Wurm- oder Maisdose einfach hinter sich ins Gebüsch zu werfen, anstatt sie mitzunehmen und zu Hause zu entsorgen.

Plastiktüten und anderen Müll einfach ins Wasser zu werfen, auch das ist normal.

Am meisten aber kotzen mich die Zigarettenkippen an, die einfach wahllos am Angelplatz weggeworfen werden (diese sammel ich natürlich nicht auf, da ich sie ekelhaft finde).

Ein bisschen mehr Rücksichtnahme und unser schönes Hobby, könnte noch schöner sein :rolleyes:
 

sven77SH

Keschergehilfe
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Woran erkennt man einen guten / den besten Angler? ..​


Ich bin definitiv noch weit davon entfernt. *g

Gestern und heute seit x-Jahren das erste mal wieder am Wasser - mit den ernsthaften Ziel Fisch an Land zu ziehen.

Resümee - gestern ..
bereits nach dem 3. Wurf eine Endgegner-Perücke auf der Zodias-M-BC mit Currado-MGL71 ..
und n Nories Hardbait zum Horrizont geschossen und versenkt :screamcat:

Heute trotz allem noch hoch motiviert ..
Flouro-Reste runter und 4-fach geflochtene rauf ..
und zur Sicherheit mal noch die Zodias BFS mit eingepackt.

Und an n Angel-Puff .. wenn nich da - wo sonst *g .. dachte ich ..

Mit dem Ergebnis ..
Naja :sunglasses:
Fisch konnt ich nur vom Ufer aus - an mir vorbei schwimmen sehen ..
Nur noch vereinzelt Perücken - die sich aber retten ließen (indem 15-20m geopfert wurden) ..
Auch nur einen Sqirted-Jig samt Vorfach und 5-7m geflochtene Richtung Horizont geschossen *nerv

Zusammenfassend kann mal wirklich sagen ..

Das beste Equipment nützt rein gar nix - wenn man damit nicht umgehen kann ..
und alle Youtube-Clips können kein Gramm Erfahrung ersetzen.

Da hilft wirklich nur üben, üben, üben .. lerarning by doing .. mit den Einstellungen rantasten
etwas try-and-error .. selbst wenn es erstmal nur mit etwas günstigeren Tackle-Equipment ist

Ich geb die Hoffnung noch nicht auf :grinning:
 

Joseph

Gummipapst
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Woran erkennt man einen guten / den besten Angler? ..​


Ich bin definitiv noch weit davon entfernt. *g

Gestern und heute seit x-Jahren das erste mal wieder am Wasser - mit den ernsthaften Ziel Fisch an Land zu ziehen.

Resümee - gestern ..
bereits nach dem 3. Wurf eine Endgegner-Perücke auf der Zodias-M-BC mit Currado-MGL71 ..
und n Nories Hardbait zum Horrizont geschossen und versenkt :screamcat:

Heute trotz allem noch hoch motiviert ..
Flouro-Reste runter und 4-fach geflochtene rauf ..
und zur Sicherheit mal noch die Zodias BFS mit eingepackt.

Und an n Angel-Puff .. wenn nich da - wo sonst *g .. dachte ich ..

Mit dem Ergebnis ..
Naja :sunglasses:
Fisch konnt ich nur vom Ufer aus - an mir vorbei schwimmen sehen ..
Nur noch vereinzelt Perücken - die sich aber retten ließen (indem 15-20m geopfert wurden) ..
Auch nur einen Sqirted-Jig samt Vorfach und 5-7m geflochtene Richtung Horizont geschossen *nerv

Zusammenfassend kann mal wirklich sagen ..

Das beste Equipment nützt rein gar nix - wenn man damit nicht umgehen kann ..
und alle Youtube-Clips können kein Gramm Erfahrung ersetzen.

Da hilft wirklich nur üben, üben, üben .. lerarning by doing .. mit den Einstellungen rantasten
etwas try-and-error .. selbst wenn es erstmal nur mit etwas günstigeren Tackle-Equipment ist

Ich geb die Hoffnung noch nicht auf :grinning:
Ich bin mir sicher.......Reinhold Messner hat auch nicht mit dem K2 angefangen!!
Warum tastet du dich nicht langsam vor!? 'Ne günstige Spinning tut's wahrscheinlich besser als 'ne günstige BC.
 

Angelschüler

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Moin sven77SH,

ich mag solche "ungeschönten" Erfahrungsberichte. Vielen Dank dafür!

Ich kann mich aktuell gut in deine Lage hineinversetzen, versuche mir gerade das Fliegenfischen beizubringen und fabriziere aktuell nur Bruch ...

In diesem Sinne: Dranbleiben und Spaß haben ...
 

Cherado

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Klar, Erfahrung, Gewässerkenntnis etc. machen oft den "besseren" Angler aus, aber am Ende des Tages alles kein Hexenwerk und nichts, was man nicht ohnehin durch Erfahrung lernt (außer man verschließt sich davor). Wenn ich mit meinem Kumpel angeln gehe, gibt es Tage, an denen er deutlich besser fängt, Tage an denen ich deutlich besser fange und Tage an denen wir beide gut/schlecht fangen. Wer ist nun der "bessere" Angler?

Wie wäre es damit, einfach Spaß am Angeln zu haben und weniger darauf zu geben, wann man oder wer ein "guter Angler" ist oder nicht. Dieses dauernde höher, schneller, weiter...genau davon will ich doch weg, wenn ich ans Wasser gehe. Just my 2 Cents.
 

chriz

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Stell jemand an ein gewässer voll mit Fisch ohne Erfahrung, und jemanden an ein gewässer ohne Fisch mit viel Erfahrung


Der angler ohne Erfahrung wird mehr fangen. Es kommt immer nur aufs gewässer an, nicht aufs können. angeln können heißt für mich, raus zu finden, wo die Fische sind. Mehr nicht, m.M.n.

Natürlich bringt nix wenn einer meint nen 50g sargblei in nen Bach zu schmeißen, aber..
 

Angelschüler

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Hallo porbeagle,

an dieser Stelle würde ich gerne nochmals einhaken: "Und wenn es einfach wäre ohne Erfahrung ... (...) würde es die ganzen Fragen der "neu Angler" ... (...) nicht geben."

Du sagst es selbst: diese Fragen haben - meiner Meinung nach - mit der (noch) fehlenden Erfahrung zu tun. Aber Erfahrungswissen hat doch nix mit Können zu tun.

Mit dem Angeln ist es wie mit dem horizontalen Fleischtanz: macht man sich im Vorfeld (zu) viele Gedanken d'rüber und stochert anfangs vielleicht zunächst im Dunkeln; mal klemmt die Rute, mal hat man nur den Micro-Jig (Farbe natural skin) in der Tasche, obwohl die 3 D-Burbot angesagt wäre, mal ist es genau andersherum ...

Irgendwann hat man dann den Bogen raus und schlussendlich kommt jeder/jede/jedes zum Zug. Und das ist auch gut so.

Viel Spaß beim Angeln!
 

sven77SH

Keschergehilfe
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:tearsofjoy: .. es sah beim Schreiben schon irgendwie doof aus .. skirted / sqirted .. ach des passt scho

(zum Glück war es kein .. squirted .. jig :cool: .. warum liegt da Stroh ?!? )

Aaah ... back to topic

Ergänzend vielleicht noch erwähnenswert ..
ich hab mir am Tag 1 nicht gerade das leichteste Terrain ausgesucht ..

größerer Fluß mit recht starker Strömung - ohne Deckung und recht windig ..
keine Ahnung von nichts - aber hoch motiviert *g
Rolle / Spulenbremse nach besten Gewissen eingestellt ..
nur dann den zarten 12g-Nories auch noch gegen den Wind (versucht) zu werfen ..
mit dem eher bescheidenen genannten Ergebnis.

Tag 2 an dem windstillen + ruhigen Angelsee ..
klappt es sowohl mit nem 4-5g Blinker an der BFS - als auch mit nem 20g-Wobbler an der M-Klasse
den Tag sah ich auch eher als Übungs-Handlings-Tag für Wurftechnik / Handhabung an ..
sicher noch nicht perfekt - aber ausreichend gut - und besser als an Tag 1 :tearsofjoy:

Und für´s Ego nicht ganz unwichtig ..
auch alle anderen Besucher des See´s schneiderten an dem Tag :grimacing:
 

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