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The Fishing Couple

Finesse-Fux
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Das war aber nicht immer so. In den 90er war das Mittelmeer einfach nur kaputt.
Da gab es für die meisten Hotels auf Malle noch nicht mal ne Kläranlage geschweige den reglementierung zum Fischfang.
Dann fing es langsam an mit Abwrackprämie für die Fischerei und verbote für Treibnetze.
Aber erstmal nur für Südeuropa, die ganz schlauen haben damals die Knete der EU genommen und ihre Boote samt Material nach Nordafrika verkauft.
Dann sind die damit weiter auf Beutezug gegangen.

Das was jetzt wieder gefangen wird ist das Ergebnis von Regeln, Schutzzonen und neuen Erkenntnissen bzgl. Wanderverhalten , laichzeiten, laichgründe etc.

Ja glaube ich sofort, was ich meinte ist, dass mittlerweile Thunfische nicht mehr so selten dort sind und auch Fische von gutem Format mit relativer Regelmäßigkeit gefangen werden.
 

Seriola

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Das war aber nicht immer so. In den 90er war das Mittelmeer einfach nur kaputt.
Da gab es für die meisten Hotels auf Malle noch nicht mal ne Kläranlage geschweige den reglementierung zum Fischfang.
Dann fing es langsam an mit Abwrackprämie für die Fischerei und verbote für Treibnetze.
Aber erstmal nur für Südeuropa, die ganz schlauen haben damals die Knete der EU genommen und ihre Boote samt Material nach Nordafrika verkauft.
Dann sind die damit weiter auf Beutezug gegangen.

Das was jetzt wieder gefangen wird ist das Ergebnis von Regeln, Schutzzonen und neuen Erkenntnissen bzgl. Wanderverhalten , laichzeiten, laichgründe etc.
Ich denke das ist zu pauschal dargestellt. Von BFTs mal abgesehen, das Mittelmeer der 80er und 90er in dem ich aufgewachsen bin, war wesentlich intakter als heute. Schlepp- und Ringwadennetze werden heute intensiver den je benutzt und zwar nach wie vor Küstennah in den Fischkindergärten. Ebenso hat die traditionelle Fischerei wenig bis gar keine Reglementierungen erfahren. Neue Gesetze und Regeln betreffen meist die Freizeitfischerei und sind reiner Aktionismus der Politik. Apropos, es ist kein Geheimnis das zum Beispiel in Griechenland viele Politiker an der Berufsfischerei kräftig mitverdienen. Beteiligungen an ganzen Flotten von Schleppnetzkutter sind üblich... Die traditionelle küstennähe Fischerei hat zudem durch den Fortschritt der Technik Zugang zu Fischreserven bekommen die vor 30-40 Jahren noch unerschlossen waren. Diese Fischbestände wurden innerhalb weniger Jahre komplett dezimiert und heute sucht man fast vergeblich nach Spots mit Rotbarschen oder Pagrus in Tiefen um 70-200m oder aber auch nach den riesigen AJ Schwärmen im Mai.... Und es liegt sicher auch daran dass die Fischpreise explodiert sind und viele junge Menschen gerade im Mittelmeerraum mit einem Boot, einem besseren Echo, ein paar YT Tipps und viel Zeit mehr Geld an einem Tag verdienen können als ein Angestellter mit Mindestlohn im Monat... Fehlende Bildung gepaart mit Ignoranz und Egoismus geben dem MM den Rest. Leider...
Und was nicht direkt durch Menschenhand zerstört wird, erledigen der Klimawandel und invasive Arten. Dieses Jahr sind die wärmsten Wassertemperaturen ever im MM gemessen worden. Fast durchgehend von West nach Ost um die 30C.... Verrückt!

Mein Fazit: In den 90ern gab es evtl nicht so viele Tunas, im Allgemeinen war das MM aber wesentlich lebendiger und die Fische zahlreicher und größer.
 

porbeagle

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Fehlende Bildung gepaart mit Ignoranz und Egoismus geben dem MM den Rest. Leider...
Ganz wichtiger Punkt , leider. Und komischerweise obwohl man es besser wissen müsste passiert es.

Ich kannte nen Italiener der hat damals ca. 92 - 96 in der Zeit für seinen alten Fisch Kutter umgerechnet fast 300.000 DM vom Staat bekommen als Abwrackprämie.
Der hat schnell Spitz gekriegt das sich aber niemand so richtig für den Verbleib interessiert und dann wurde der Kutter mit allem was man zum Fischen braucht nach Tunesien verkauft :p
 

Patrick1116

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In Norwegen wurden schon Thune auf dem meer gefangen.
In Dänemark in der Ostsee werden auch wieder Thunfisch gefangen. Bild ist von einem Westin Teamangler aus Instagram.

Edit:
 
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dietmar

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Ausserdem in Griechenland eh nicht erlaubt, also wird der Gedanke natürlich gar nicht weiter verfolgt....
Oh,

wie sieht da die Regelung bzw. das Gesetz zu aus?

Wenn man mal ehrlich ist, würde sich nur wirklich dann etwas drastisch verbessern, wenn es ein totales Entnahmeverbot und Vermarktungsverbot gäbe mit entsprechenden Kontrollen. Alles andere liesse sich nicht wirklich kontrollieren bei den möglichen Gewinnen.
 
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AssAssasin

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Oh,

wie sieht da die Regelung bzw. das Gesetz zu aus?

Wenn man mal ehrlich ist, würde sich nur wirklich dann etwas drastisch verbessern, wenn es ein totales Entnahmeverbot und Vermarktungsverbot gäbe mit entsprechenden Kontrollen. Alles andere ließe sich nicht wirklich kontrollieren bei den möglichen Gewinnen.
Es gibt eine Fangquote und wohl ein oder zwei Monate im Jahr wo es für Berufsfischer erlaubt ist BFT zu fangen.
Für Angler das ganze Jahr tabu, und erstaunlicher Weise ist die Küstenwache da auch hinterher.
 

AssAssasin

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Ich denke das ist zu pauschal dargestellt. Von BFTs mal abgesehen, das Mittelmeer der 80er und 90er in dem ich aufgewachsen bin, war wesentlich intakter als heute. Schlepp- und Ringwadennetze werden heute intensiver den je benutzt und zwar nach wie vor Küstennah in den Fischkindergärten. Ebenso hat die traditionelle Fischerei wenig bis gar keine Reglementierungen erfahren. Neue Gesetze und Regeln betreffen meist die Freizeitfischerei und sind reiner Aktionismus der Politik. Apropos, es ist kein Geheimnis das zum Beispiel in Griechenland viele Politiker an der Berufsfischerei kräftig mitverdienen. Beteiligungen an ganzen Flotten von Schleppnetzkutter sind üblich... Die traditionelle küstennähe Fischerei hat zudem durch den Fortschritt der Technik Zugang zu Fischreserven bekommen die vor 30-40 Jahren noch unerschlossen waren. Diese Fischbestände wurden innerhalb weniger Jahre komplett dezimiert und heute sucht man fast vergeblich nach Spots mit Rotbarschen oder Pagrus in Tiefen um 70-200m oder aber auch nach den riesigen AJ Schwärmen im Mai.... Und es liegt sicher auch daran dass die Fischpreise explodiert sind und viele junge Menschen gerade im Mittelmeerraum mit einem Boot, einem besseren Echo, ein paar YT Tipps und viel Zeit mehr Geld an einem Tag verdienen können als ein Angestellter mit Mindestlohn im Monat... Fehlende Bildung gepaart mit Ignoranz und Egoismus geben dem MM den Rest. Leider...
Und was nicht direkt durch Menschenhand zerstört wird, erledigen der Klimawandel und invasive Arten. Dieses Jahr sind die wärmsten Wassertemperaturen ever im MM gemessen worden. Fast durchgehend von West nach Ost um die 30C.... Verrückt!

Mein Fazit: In den 90ern gab es evtl nicht so viele Tunas, im Allgemeinen war das MM aber wesentlich lebendiger und die Fische zahlreicher und größer.
Ich finde auch dass sich viel zum Guten gewendet hat im Mittelmeer (Griechenland), aber nicht immer für Angler.
Mittlerweile sind ja viele Erwerbsfischer zum Vertikalen bzw. Slow Jiggen übergegangen oder halt livebait für die großen Fische. Die Motivation ist ganz klar, in den Monaten Juni bis September ist der Preis für die teuren und touristisch gefragten Arten am höchsten, deshalb fischt jeder auf "snapper" also fagri, Dentex, pink dentex oder grouper. Dieses Jahr haben die Restaurants teilweise 25,- pro Kilo gezahlt im August. Auch fischen mittlerweile die meisten mit wirklich guten Echoloten, E-Bugmotoren zum Ankern etc. Das merkt man leider auch, alle diese Fische werden weniger und kleiner....
Allerdings ist das eine sehr selektive Fischerei, kein Beifang wie Vögel, Schildkröten, etc, keine Netze die zu 80% Beifang produzieren.
Außerdem gibt es keine Erlaubnis mehr für Privat- oder Nebenerwerbsfischer Netze zu stellen, das macht sich in vielen Buchten deutlich bemerkbar.
Zudem ist die Dynamitfischerei zumindest im Sommer mittlerweile selten, das kenne ich aus den 80er/90ern noch ganz anders.
Folglich macht das Schnorcheln mittlerweile richtig Spaß, Meeresschnecken, Seepferdchen, diverse Lippfische und Meerbrassenarten, Umberfische sehe ich mittlerweile deutlich mehr als vor 20 Jahren, auch die Seegraswiesen sehen mittlerweile viel besser aus, und das trotz Kaninchenfischinvasion.
Delfine haben deutlich zugenommen, dieses Jahr habe ich jeden Tag morgens und abends wirklich große Schulen gesehen, und die ernähren sich von den großen Schwärmen Gelbstrieme/Stöcker/Makrele/Sardine.....diese Futterfische können offensichtlich wirklich Mengen an Delfinen (und Bluefins) ernähren.
Auch ist langsam ein Umdenken bei der Bevölkerung zu erkennen, Müll wird am Strand mit nach Hause genommen, keine Autobatterien als Gewicht für Bojen, die Sonntagsharpunierer mit ihren faustgroßen Kraken haben auch abgenommen finde ich.

Wirklich problematisch sind halt die großen Trawler, die keine Hoheitsgewässer respektieren und mittels Korruption auch nicht viel zu befürchten haben und deren Schleppnetze den kompletten Meeresboden planieren. Da wäre auch mal die EU gefragt dort stärker zu unterstützen, aber die lässt die Griechen ja schon mit anderen Problemen allein....
 

maxderangler

Rapfenking 2023
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Ja das freut mich auch.
Das ist aber vermutlich eine ganz fragile Sache, interessant wäre es zu sehen wie die Bestände wären wenn sich der Schutz der Bluefins nicht nur auf EU-Länder beschränken würde. Von der Türkei bis Marokko wird vollkommen unreglementiert geschlachtet was das Zeug hält.
Meinen Quellen und Beobachtungen nach scheint der Bestand auch gar nicht mal so schlecht zu sein...
 

dietmar

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Es gibt eine Fangquote und wohl ein oder zwei Monate im Jahr wo es für Berufsfischer erlaubt ist BFT zu fangen.
Für Angler das ganze Jahr tabu, und erstaunlicher Weise ist die Küstenwache da auch hinterher.
Oh,

wurde nicht letztes Jahr ein vom Ufer von einem Teamangler gefangener und getöteter BFT hier im Forum stark beklatscht..........
 

dietmar

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Mittlerweile sind ja viele Erwerbsfischer zum Vertikalen bzw. Slow Jiggen übergegangen oder halt livebait für die großen Fische.

Na ja,

liegt das nicht daran, das in Studien auch nachgewiesen wurde, das diese Art der Fischerei effektiver ist, man kann näher an Riffen und Felsen fischen, die Verluste sind deutlich kleiner als wenn ganze Netzgeschirre verloren gehen?
 

Seriola

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Oh,

wurde nicht letztes Jahr ein vom Ufer von einem Teamangler gefangener und getöteter BFT hier im Forum stark beklatscht..........
Ist C&R in den meisten Fällen in DE erlaubt? Werden hier im Forum diese Fänge beklatscht? Postest du evtl auch solche Fotos? Hättest du dich an der selben Stelle nicht schon letztes Jahr hochgezogen?

Hab son bißchen den Eindruck da macht sich das Sommerloch bemerkbar...
 

AssAssasin

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Oh,

wurde nicht letztes Jahr ein vom Ufer von einem Teamangler gefangener und getöteter BFT hier im Forum stark beklatscht..........
Erstens glaube ich nicht, dass irgendwo stand dass das in Griechenland war, zweitens gab es auch da schon kritische Stimmen, drittens wurde der Fisch nicht gezielt beangelt, viertens überlebt so ein Fisch auf keinen Fall und zu guter Letzt fällt die Anzahl der vom Ufer gefangenen Thune im Mittelmeer wohl kaum ins Gewicht.
 

AssAssasin

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Na ja,

liegt das nicht daran, das in Studien auch nachgewiesen wurde, das diese Art der Fischerei effektiver ist, man kann näher an Riffen und Felsen fischen, die Verluste sind deutlich kleiner als wenn ganze Netzgeschirre verloren gehen?
Die von mir genannten Arten wurden eigentlich von den Locals nie mit Netzen befischt sondern mit Langleinen, also 100 Haken mit Kalamari/Garnele auslegen und gut.
Da hängt dann wenn es schlecht läuft an jedem zweiten Haken ein Eidechsenfisch, zwischendurch auch mal Sturmtaucher etc.
Gemeiner Meerbrasse wird ja auch über Sand bzw. Mischgrund gefischt, da hat man keine Verluste. Ich kriege als Argument immer den Verkaufspreis genannt, es gibt gerade unter den Seglern viele Kunden die explizit geangelten Fisch wollen, kann ich aus Qualitätsgründen nachvollziehen.
Dieses Jahr waren die Durchschnittfänge von Fagri/Dentex/Pink Dentex so 10-12kg pro Fischer und Tag, mit der Rute und Slow Jigging/Inchiku/Livebait.
Das sind so ungefähr 250,- bei Verkauf an Restaurants bzw. 400,- im Direktverkauf an Privatleute (zur Hochsaison)
Davon geht dann der Sprit und die eventuell verbrauchten Materialien ab, bleiben noch so ungefähr 200-300,- pro Tag hängen wenn es gut läuft.
Mit Netzen und Langleinen ist man viel unflexibler, hat ohne Ende Beifang, gibt gute Stellen preis und hat einen deutlich niedrigeren Verkaufspreis.
Ich kann den Wandel vollkommen nachvollziehen, auch wenn es mich als Urlaubsangler natürlich stört.
 

AssAssasin

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Wie zur Hölle kommt man auf so eine Idee?
Gute Frage, aber eine kleine Anekdote zum früheren Umweltverständnis in GR:
Ende der 80er gab es auf einer kleinen Insel in der Ägäis keine Autos und nur eine Straße, das einzige Fahrzeug dort war ein Mülltransporter der alle paar Tage die Insel abklapperte und dann voll beladen auf eine kleine Fähre fuhr. Diese legte ab und fuhr genau bis zur Strömungsgrenze zwischen den benachbarten Inseln, dort wurde dann der Mülllaster ausgekippt und kam leer wieder zurück. Da Windrichtung und Strömung den Müll aufs offene Meer transportierten wurde er nicht am eigenen Ufer angespült.
Anfang der 90er stellte man dann um und kippte den Müll auf der unbevölkerten Rückseite der Insel in eine Schlucht weil benachbarte Inseln auf denen sich der Tourismus entwickelte sich über den angeschwemmten Müll beschwert hatten.

Autobatterien als Bojengewicht waren dagegen fast harmlos.

Kleine Anmerkung: zur gleichen Zeit wurden in Deutschland 1200 Tonnen Dünnsäure ganz offiziell in der Nordsee verklappt, täglich.
 
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Seriola

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Nur um das zu ergänzen: Die Menschen werden von ihrer Politik alleine gelassen. Die meisten tun was sie tun weil es zB sehr häufig keine Müllverwertungsanlagen gibt. Wenn du deinen Schrank, dein Bett, deine Autoreifen oder was immer loswerden möchtest - sieh zu... In DE fährst du 15 min zur nächsten Kippe
 

Snakesfreak

Bigfish-Magnet
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Also aus der Situation der Menschen vor Ort kann man es ja noch in Teilen verstehen, aber was die Politik dort und hier angeht… Da wirtschaftet doch jeder in seine eigene Tasche und beißt nicht die Hand, die ihn füttert…
 

porbeagle

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Da hab ich auch eine:
Ich war bei der Marine als gute Deutsche wird der Abfall an Bord in der Mülllast gepresst und dann zwecks geruchsbelästigung gekühlt.
Vor Kreta wurde bissl Krieg gespielt danach Landgang bei dem auch der Müll ausgeladen wurde.
Was machen die Griechen? Kippen es an den Strand und stecken es einfach an o_O
 

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