).
Gibt soviel ich weiß in England und Dänemark genau solche "naturnäheren" Etablissements. Liegt meiner Meinung nach aber auch daran, dass sich die Kultur des Forellenseefischens in diesen Ländern teilweise erheblich von der in unserem Land unterscheidet.Mir fehlt auch so ein Zwischending zw. Puff und "freier Natur".
Dass nicht jeder seinen Bedarf / seine Vorstellung am Forellenbach verwirklichen kann sollte klar sein, bzw. es ist eben nur einmal drin, danach ist dann Feierabend fürs Gewässer.
Also bleibt der Puff, das Pendent zum Billig-Fleisch aus dem Discounter.
Nichts zahlen, viel bekommen. Fischmehl aus Südamerika mit Antioxidationsmittel und Farbstoffen inklusive (bzw. pflanzliches Eiweiß
Wenn man dann die Fische sieht, bzw. die Bezeichnungen liest (hi @ Lachsforelle, Goldforelle etc.) vergeht mir leider schnell der Appetit. Dann lieber Karpfenfilets aus der Teichwirtschaft.
Heißt: Mir fehlt der Bioladen unter den Etablissements. Weiß allerdings auch nicht, ob der Markt für so etwas da wäre, da der Großteil der Kundschaft doch eher das Gegenteil vermuten lässt..
Kleinenztal is wirklich gut. Ja das Kilo Angeln ist schade, aber tatsächlich "schwieriger" als an anderen seen.
Ich war seit drei Jahren nicht mehr da. Aber damals war das auch schon so das man mit spinner nix gefangen hat aber kleine weiße oder pinke gummifische waren die absoluten topköder.
Jep das ist hier in Klein Wall ebenso...geräuchert geht's aber noch
Ja, so was fände ich auch toll. Bei uns ist die Qualität der Fische eigentlich ganz ok und aus eigener Zucht. Aber ich hätte für ein "Bioladen"-Gefühl doch eine deutlich gesteigerte Zahlungsbereitschaft.
Was war denn da los, was habe ich verpasst?
