• Hi Gast, Du bist neu hier. Um das Forum übersichtlich zu halten, bitten wir Dich, erst die Forensuche (Lupe oben rechts) zu bemühen, bevor Du ein neues Thema eröffnest. Vieles wird hier schon diskutiert. Vielen Dank fürs Verständnis und viel Spaß hier!

Centuryo

Echo-Orakel
Registriert
25. März 2017
Beiträge
246
Punkte Reaktionen
342
Ort
Augsburg
Hallo zusammen,

Vielen Dank für die Anworten,

Du bist ja offensichtlich Einsteiger, korrekt? Wo wirst Du primär das Boot einsetzen…wie groß bist Du, was wiegst Du…kennst Du Udo aka Silent Hunter?

ja ich bin Einsteiger. bis jetzt war ich immer mit dem Bellyboot immer unterwegs. Das kleinste und kompaktest Boot in meinen Augen. Mann braucht halt ewig, wenn mann seine Lieblingsspots auf der anderen seite des Sees hat , wind bläst oder strömung hat.
Und wenn dann ein Kayak an einem vorbei schießt will man so was auch haben! oder ist halt die nachste Stufe.

Ich bin Primar auf kleinen bis mittleren Seehen unterwegs und mittleren Flüssen . Das Größte in meiner Umgebung ist der Ammersee.

Ich bin 1,80 groß und wiege 90kg.

Den Youtub-Kanal von Silent Hunter kenne ich und verfolge ihn.

Meine Paarameter für mein nachstes Kayak:

-Es sollte unter 40 kg Gesamtgewicht sein

-mit Tretantrieb egal in welcher Form sein

-ich möchte darauf Stehen können

-ich möchte mit 2 Ruten, wenn nicht so gar 3 schleppen können.

bis jetzt ist auf meiner Wunschliste entweder das Hobie Outback als kopakter Universalist oder das Hobie Lynx als Superleichtgewicht.

Auser den Kayaks von Hobie habe ich noch nichts anderes probiert.

mfg Wolfgang
 

greece68

Bigfish-Magnet
Registriert
19. Oktober 2008
Beiträge
1.635
Punkte Reaktionen
2.975
Alter
56
Ort
Traunsee
Hallo zusammen,

Vielen Dank für die Anworten,



ja ich bin Einsteiger. bis jetzt war ich immer mit dem Bellyboot immer unterwegs. Das kleinste und kompaktest Boot in meinen Augen. Mann braucht halt ewig, wenn mann seine Lieblingsspots auf der anderen seite des Sees hat , wind bläst oder strömung hat.
Und wenn dann ein Kayak an einem vorbei schießt will man so was auch haben! oder ist halt die nachste Stufe.

Ich bin Primar auf kleinen bis mittleren Seehen unterwegs und mittleren Flüssen . Das Größte in meiner Umgebung ist der Ammersee.

Ich bin 1,80 groß und wiege 90kg.

Den Youtub-Kanal von Silent Hunter kenne ich und verfolge ihn.

Meine Paarameter für mein nachstes Kayak:

-Es sollte unter 40 kg Gesamtgewicht sein

-mit Tretantrieb egal in welcher Form sein

-ich möchte darauf Stehen können

-ich möchte mit 2 Ruten, wenn nicht so gar 3 schleppen können.

bis jetzt ist auf meiner Wunschliste entweder das Hobie Outback als kopakter Universalist oder das Hobie Lynx als Superleichtgewicht.

Auser den Kayaks von Hobie habe ich noch nichts anderes probiert.

mfg Wolfgang
Warum fährst Du nicht mal zum Udo, ist ja nicht weit von Dir?! Mit dem Gewicht vom Kajak ist das so eine Sache…da wird kaum eines an das Lynx rankommen, wobei es wahrscheinlich bei deinem Körpergewicht nicht meine erste Wahl wäre.
 

dennisrrrr

Finesse-Fux
Registriert
25. Dezember 2012
Beiträge
1.462
Punkte Reaktionen
4.036
Ort
76-KA
ist der Mirage Antrieb wirklich leiser und weniger fischstörend als ein Propeller Antrieb?
Die Begründung war:
Der Mirage Antrieb würde eine natürliche Verwirbelung erzeugen im Gegensatz zu einem Propeller.
Der Propeller wäre auch vom Geräuschpegel unter Wasser lauter und würde klackern, was sich auch störend auswirken kann.

Dass es am Propeller an sich liegt wage ich zu bezweifeln, aber die Zahnräder die da drin stecken sind in der Regel merklich laut, sobald man bisschen zügiger fährt. Polestar, Nordmann, Allroundmarine sogar das Native vom Kollegen, alle ziemlich…. präsent. Manche bisschen besser oder schlimmer als die anderen, aber alle definitiv hörbar.

Hier ne Aufnahme vom Allroundmarine die ich gefunden habe, Vergleiche am besten selbst mit deiner Hobie-Ausfahrt.

Achtung Trigger Warning, man sieht kurz nackte Füße :D
 

philchasingpikes

Gummipapst
Registriert
11. Juni 2020
Beiträge
823
Punkte Reaktionen
3.055
Ort
Münsterland
Dass es am Propeller an sich liegt wage ich zu bezweifeln, aber die Zahnräder die da drin stecken sind in der Regel merklich laut, sobald man bisschen zügiger fährt. Polestar, Nordmann, Allroundmarine sogar das Native vom Kollegen, alle ziemlich…. präsent. Manche bisschen besser oder schlimmer als die anderen, aber alle definitiv hörbar.

Hier ne Aufnahme vom Allroundmarine die ich gefunden habe, Vergleiche am besten selbst mit deiner Hobie-Ausfahrt.

Achtung Trigger Warning, man sieht kurz nackte Füße :D
Na das finde ich aber bei weitem nicht schlimm. Das Plätschern des Wassers ist ja um einiges lauter.
Und wie hoch die Scheuchwirkung davon ist, sei mal dahingestellt.
Zudem ist der Antrieb ja keine Raketenwissenschaft. Aufmachen und ordentlich schmieren dürfte die meisten "Probleme" lösen. Und wenn man das nicht selber machen möchte, geht das auch beim nächsten Fahrradmechaniker oder Metalltechniker.

Da finde ich den Hobie-Antrieb schon "komplizierter". Klar, ruhiger ist er, aber bei kleineren Beschädigungen wüsste ich nicht ob der Laden um die Ecke direkt helfen könnte. Und die Frage muss erlaubt sein: Ist das den doppelten Preis wert? Ich weiß ja nich'...
 

ivery86

Echo-Orakel
Registriert
1. September 2011
Beiträge
178
Punkte Reaktionen
144
Nur wegen dem leiser würde ich ihn nicht wählen aber ich habe hier schon mal geschrieben wie geil das mit dem 360er ist, wenn Wind, drift usw. dazu kommen und ich nur mit einem Fußtritt das Boot perfekt zum Spot halten kann…einfach genial! Jeder der belly und co fährt kennt das doch, alleine ein wobbler oder der Wurf reicht aus um das Boot ständig zu verdrehen…
 

Cybister

BA Guru
Registriert
28. Juli 2020
Beiträge
3.508
Punkte Reaktionen
9.054
Ort
Rheinhessen
Nur wegen dem leiser würde ich ihn nicht wählen aber ich habe hier schon mal geschrieben wie geil das mit dem 360er ist, wenn Wind, drift usw. dazu kommen und ich nur mit einem Fußtritt das Boot perfekt zum Spot halten kann…einfach genial! Jeder der belly und co fährt kennt das doch, alleine ein wobbler oder der Wurf reicht aus um das Boot ständig zu verdrehen…
Jepp, das ist schon nett, das mag ich auch. Gleichzeitig kann man aber mit einem Pedalantrieb auch mal schneller „die Bremse treten“, das dauert beim 360er schon etwas länger, da man ja den Antrieb komplett drehen muss.
Ich kann mir schon vorstellen, dass der Flossenantrieb in Schleichfahrt leiser ist, gleichzeitig sind die Fische in vielen Gewässern schon an Schraubengeräusche gewöhnt.
 

dennisrrrr

Finesse-Fux
Registriert
25. Dezember 2012
Beiträge
1.462
Punkte Reaktionen
4.036
Ort
76-KA
Geht ja mehr drum zu wissen worauf man sich einlässt. Ich hätte das Geräusch vor dem Kauf NIE so laut erwartet und dachte erstmal das Getriebe is einfach hinüber.

Denn mein Gedankengang:
Ich bekomm für 300€ von Daiwa ein Wunderwerk der Getriebe-Geschmeidigkeit und sonstiger granatenmäßiger Technik die speziell für einen super speziellen Einsatzzweck in genau diesem Modell optimiert und perfektioniert wurde, aber bei 1700€ für ne Plastik Schale is kein besseres Zahnrad dabei als das was alle anderen Propeller-Kajaks von Ost nach West drin haben und das klingt dann wie die 15€ KastKing nach nem Waller.
Wird Budgetär schon seine Gründe haben, aber einfach nicht was ich erwartet habe. Darum der Disclaimer an User die auch noch nicht in einem Propeller Kajak saßen.

Interessanter weise: bin gerade in Spanien und wenn ich hier nach Angelkajaks Googele, finde ich bei den no-Name Kajaks quasi nur die mit dem kopierten Mirage Drive, der der nur vorwärts kann und wo immer die Halterung abbricht. Kaum Propeller Drives. Wieso auch immer

PS: geschmiert hab ich reichlich, das war beim AL316 schon die „bessere“ Verfassung. Das Nordmann jetzt ist bisschen besser. Klitzekleines bisschen.
 

Cybister

BA Guru
Registriert
28. Juli 2020
Beiträge
3.508
Punkte Reaktionen
9.054
Ort
Rheinhessen
Da finde ich den Hobie-Antrieb schon "komplizierter". Klar, ruhiger ist er, aber bei kleineren Beschädigungen wüsste ich nicht ob der Laden um die Ecke direkt helfen könnte.
Um es kurz zu machen: kannst du knicken ;-)

Und die Frage muss erlaubt sein: Ist das den doppelten Preis wert? Ich weiß ja nich'...
Das ist die selbe Glaubensfrage wie bei Ruten und Rollen oder bei High End Audio. Die letzten paar Prozent besser kosten gleich doppelt so viel. Das heisst dann aber ganz klar nicht, dass das bessere Produkt dann auch doppelt so gut ist.
Mein flammneues Nordmann Thunder habe ich am Tag des ersten Einsatzes direkt wieder bei ebay Kleinanzeigen eingestellt. Es ging mir da schon derartig auf den S@#&…es hat dann fast ein Jahr gebraucht, bis ich mich wieder mit dem Gedanken getragen habe, einen neuen Versuch zu wagen.
Und den dann mit dem PA14 360. Das passt ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:

DenisF86

Bigfish-Magnet
Registriert
24. Mai 2018
Beiträge
1.885
Punkte Reaktionen
4.563
Alter
38
Ort
Duisburg
Geht ja mehr drum zu wissen worauf man sich einlässt. Ich hätte das Geräusch vor dem Kauf NIE so laut erwartet und dachte erstmal das Getriebe is einfach hinüber.

Denn mein Gedankengang:
Ich bekomm für 300€ von Daiwa ein Wunderwerk der Getriebe-Geschmeidigkeit und sonstiger granatenmäßiger Technik die speziell für einen super speziellen Einsatzzweck in genau diesem Modell optimiert und perfektioniert wurde, aber bei 1700€ für ne Plastik Schale is kein besseres Zahnrad dabei als das was alle anderen Propeller-Kajaks von Ost nach West drin haben und das klingt dann wie die 15€ KastKing nach nem Waller.
Wird Budgetär schon seine Gründe haben, aber einfach nicht was ich erwartet habe. Darum der Disclaimer an User die auch noch nicht in einem Propeller Kajak saßen.

Interessanter weise: bin gerade in Spanien und wenn ich hier nach Angelkajaks Googele, finde ich bei den no-Name Kajaks quasi nur die mit dem kopierten Mirage Drive, der der nur vorwärts kann und wo immer die Halterung abbricht. Kaum Propeller Drives. Wieso auch immer

PS: geschmiert hab ich reichlich, das war beim AL316 schon die „bessere“ Verfassung. Das Nordmann jetzt ist bisschen besser. Klitzekleines bisschen.
Kann das Problem mit den Geräuschen 0 nachvollziehen. Hatte öfter davon gelesen das die Antriebe geräusche machen oder laut sind und hatte mich darauf eingestellt. Als ich mit meinem neuen Native Titan dann auf dem Wasser war habe ich keinerlei Geräusche vom Getriebe oder Antrieb wahrnehmen können.
Ich denke da sollte man eventuell den Propel Native Antrieb mit den "China" Antrieben differenzieren.
 

philchasingpikes

Gummipapst
Registriert
11. Juni 2020
Beiträge
823
Punkte Reaktionen
3.055
Ort
Münsterland
Das ist die selbe Glaubensfrage wie bei Ruten und Rollen oder bei High End Audio. Die letzten paar Prozent besser kosten gleich doppelt so viel. Das heisst dann aber ganz klar, dass das bessere Produkt dann doppelt so gut ist.
Mein flammneues Nordmann Thunder habe ich am Tag des ersten Einsatzes direkt wieder bei ebay Kleinanzeigen eingestellt. Es ging mir da schon derartig auf den S@#&…es hat dann fast ein Jahr gebraucht, bis ich mich wieder mit dem Gedanken getragen habe, einen neuen Versuch zu wagen.
Und den dann mit dem PA14 360. Das passt ;-)

Ich mag diese Diskussion eigentlich auch nicht, weil sie eben müßig ist. Der eine muss immer "das Beste" haben, dem anderen reicht ein 08/15-Produkt. Beide Haltungen sind legitim.

Ich fahre ein Polestar Freedom 10.8 und höre meinen Antrieb. Nichts schlimmes, aber hörbar ist der schon. Mich stört es nicht wirklich, obwohl ich mich mit dem örtlichen Fahrradschrauber noch auseinandersetzen wollte, ob er das (relativ günstig) ein wenig angenehmer gestalten kann. Wenn nicht ,wäre es aber auch kein Weltuntergang für mich. Dafür habe ich aber auch "nur" 1700€ für das Kajak ausgegeben und keine 6000€.

Ich habe da ganz (meiner Situation entsprechend) rational entschieden: Ein Kajak liegt mir eher als mein Belly, ist aber auch deutlich teurer als ein Belly. Klar wäre ein Hobie toll, allerdings ist der Aufpreis zu einem richtigen Boot dann doch eher klein. Und das Angeln ist wohl vom richtigen Boot am angenehmsten, denke da müssen wir nicht wirklich diskutieren. Deswegen standen 6000€ für ein Kajak (!!) zu keiner Zeit zur Debatte. Zudem muss man ja immer noch diverse Anbauteile dazurechnen.

Für meinen Gebrauch muss es halt auch einfach nicht mehr sein als das Polestar: Ich angle maximal 5 mal im Jahr vom Kajak und dass auf kleinen bis mittelgroßen Stillgewässern. Dabei lege ich an jeder neuen Stelle einen Anker aus und angle etwa 50% im stehen. Das macht das Polestar wirklich gut.
 
Zuletzt bearbeitet:

Cybister

BA Guru
Registriert
28. Juli 2020
Beiträge
3.508
Punkte Reaktionen
9.054
Ort
Rheinhessen
Ich mag diese Diskussion eigentlich auch nicht, weil sie eben müßig ist. Der eine muss immer "das Beste" haben, dem anderen reicht ein 08/15-Produkt. Beide Haltungen sind legitim.

Amen ;-)
Ich fahre ein Polestar Freedom 10.8 und höre meinen Antrieb. Nichts schlimmes, aber hörbar ist der schon. Mich stört es nicht wirklich, obwohl ich mich mit dem örtlichen Fahrradschrauber noch auseinandersetzen wollte, ob er das (relativ günstig) ein wenig angenehmer gestalten kann. Wenn nicht ,wäre es aber auch kein Weltuntergang für mich. Dafür habe ich aber auch "nur" 1700€ für das Kajak ausgegeben und keine 6000€.

Richtige Schmierung kann da Wunder wirken.
Ich habe da ganz (meiner Situation entsprechend) rational entschieden: Ein Kajak liegt mir eher als mein Belly, ist aber auch deutlich teurer als ein Belly. Klar wäre ein Hobie toll, allerdings ist der Aufpreis zu einem richtigen Boot dann doch eher klein. Und das Angeln ist wohl vom richtigen Boot am angenehmsten, denke da müssen wir nicht wirklich diskutieren. Deswegen standen 6000€ für ein Kajak (!!) zu keiner Zeit zur Debatte. Zudem muss man ja immer noch diverse Anbauteile dazurechnen.
In der Tat war ich damals wirklich am Überlegen, speziell nach der Nordmann-Erfahrung, mir wieder ein normales Boot zu holen.
Die Gegenrechnung war aber, dass ich dadurch nicht zu mehr Boots-Angeltagen komme als mit dem Yak, mit dem Yak aber auf Gewässerabschnitten fahren darf, wo Motor nicht erlaubt ist und der Kahn eigentlich keine laufenden Kosten hat. Kein Jahresservice etc.pp.
Wenn ich mal ein Jahr nicht fahre, so what, reinschmeissen, fährt. Und wenn man dann wie ich zu klein ist für das Gewicht <hüstel> muss es dann was grösseres sein. Da wird die Auswahl schon geringer und der Wiederverkaufswert von einem Yak auch nach ein paar Jahren der Nutzung ist sooo schlecht nicht. Gerade Hobies sind da gesucht (Natives aber auch).
Absolut dürfte der Wertverlust bei einem Polestar aber lächerlich sein.

Für meinen Gebrauch muss es halt auch einfach nicht mehr sein als das Polestar: Ich angle maximal 5 mal im Jahr vom Kajak und dass auf kleinen bis mittelgroßen Stillgewässern. Dabei lege ich an jeder neuen Stelle einen Anker aus und angle etwa 50% im stehen. Das macht das Polestar wirklich gut.
Jeder hat andere Ansprüche und Bedürfnisse - was dem einen sin Uhl, ist dem anderen sin Nachtigall ;-)
 

tzrrl

Gummipapst
Registriert
31. Juli 2009
Beiträge
797
Punkte Reaktionen
2.178
Alter
43
Ort
Uelsen
Hat noch jemand Stabilisatoren wie zb. Scotty 302 montiert und kann berichten ob die sinnvoll sind bzw. ob man die auch regelmäßig nutzt?
Ich ringe noch mit mir bzgl. Der Anschaffung - habe mir aber fürs Slayer 13 eine Sitzerhöhung gemacht und hadere bei 84cm Bootsbreite mit dem Schwerpunkt und der Kippstabilität.
 
Zuletzt bearbeitet:

HerrAmbrosius

Echo-Orakel
Registriert
19. Oktober 2020
Beiträge
181
Punkte Reaktionen
537
Alter
35
Ort
Hohen Neuendorf
Hallo,

ich habe eine Frage zum Kajaktransport auf dem Dach: lassen sich die Stühle gemeinhin abnehmen oder wie macht ihr das? Ich habe insbesondere das Catfish 10 im Visier.
Meine Anforderung ist eine 350km Autobahnfahrt mit dem auf meinem Kodiaq. Will es gerne nach einer möglichen Anschaffung mit in den Urlaub nehmen, aber habe keine Ahnung ob mir der Stuhl dann wegfliegt…

Danke und vG
Christoph
 

Cybister

BA Guru
Registriert
28. Juli 2020
Beiträge
3.508
Punkte Reaktionen
9.054
Ort
Rheinhessen
Hallo,

ich habe eine Frage zum Kajaktransport auf dem Dach: lassen sich die Stühle gemeinhin abnehmen oder wie macht ihr das? Ich habe insbesondere das Catfish 10 im Visier.
Meine Anforderung ist eine 350km Autobahnfahrt mit dem auf meinem Kodiaq. Will es gerne nach einer möglichen Anschaffung mit in den Urlaub nehmen, aber habe keine Ahnung ob mir der Stuhl dann wegfliegt…

Danke und vG
Christoph
Auf dem Anhänger lasse ich den Stuhl bei meinem Hobie drauf, sichere ihn aber mit einem separaten Gurt über die heruntergeklappte Lehne. Beim Dachtransport würde ich den Stuhl abbauen, das sind ja alles zusätzliche Gewichte, die aufs Dach wuchten musst.
 

LeipzigerMerlin

Bigfish-Magnet
Registriert
21. Februar 2012
Beiträge
1.847
Punkte Reaktionen
4.979
20220916_123041.jpg
Also auf meinem Kodiaq hält das auch mit Stuhl super :D

Gut festgezurrt sollte da nix passieren. Und wenn du dir immernoch unsicher bist, kannst du ja zusätzlich noch einen weiteren Gurt um das Kajak und den Stuhl spannen.

Lg Merlin
 

HerrAmbrosius

Echo-Orakel
Registriert
19. Oktober 2020
Beiträge
181
Punkte Reaktionen
537
Alter
35
Ort
Hohen Neuendorf
Ganz vielen Dank euch, also ein lösbares „Problem“. Herzlichen Dank auch für das Bild! Wie weit steht es hinten bei dir über? Bekommt man da noch Fahrräder auf die Anhängerkupplung….?:D
 

irk

Dr. Jerkl & Mr. Bait
Registriert
29. März 2021
Beiträge
285
Punkte Reaktionen
2.120
Ort
Augsburg
Hallo,

ich habe eine Frage zum Kajaktransport auf dem Dach: lassen sich die Stühle gemeinhin abnehmen oder wie macht ihr das? Ich habe insbesondere das Catfish 10 im Visier.
Meine Anforderung ist eine 350km Autobahnfahrt mit dem auf meinem Kodiaq. Will es gerne nach einer möglichen Anschaffung mit in den Urlaub nehmen, aber habe keine Ahnung ob mir der Stuhl dann wegfliegt…

Danke und vG
Christoph
Ich transportiere es sowohl als auch. Hauptsächlich mit dem Sitz für kürzere Strecken und ohne bei langen Touren. Das aber auch nur aus einfachen Platzgründen. Wenn man einen Spanngurt auch anteilig (zumindest beim Titan 10.5) über die Rückenlehne legt, bewegt sich dort gar nichts. Habe mich mit Vollbremsungen ran getastet. Bei 100 km/h ist es nicht merklich verschoben oder lockerer geworden. Auch nach ca. 300 km Autobahn. Immer wieder mal ran gefahren und Gurte geprüft. Hielt bis zur Ankunft bombenfest.
 

greece68

Bigfish-Magnet
Registriert
19. Oktober 2008
Beiträge
1.635
Punkte Reaktionen
2.975
Alter
56
Ort
Traunsee
Moin Männers, ich brauch mal euren Input!
Hab mir gerade das Springblade Rudder von Native an meinem Slayer Max 12.5 montiert. Einbauanleitung via YouTube, lief auch soweit (bis auf das Seilverlegen). Dem Springblade sind zwei (Upgrade) Schnurführungen beigelegt worden, die leider doch kleiner vom Durchmesser waren, als die im Einbauvideo. Jetzt habe ich das Problem, das die Teile nicht fest im Kajak sitzen und mit Panzertape kriege ich das auch nicht so aufgefüllt, das es hält. Jetzt suche ich passenden Ersatz…?! Das Teil in meiner Hand ist das beigelegte, leider wäre hierfür ne 8mm Bohrung richtig gewesen, ich hab ne 10mm gemacht! :rolleyes:
Und am ehesten ist es problematisch, wo das Rudder freigegeben wird…da kommt am meisten Druck drauf.

Das andere Teil stelle ich mir vor, das sowas passen könnte, allerdings muss es schon die Wandstärke vom Kajak treffen, damit es gut sitzt, habe es aber noch nicht in 10mm gefunden. Sonst kleben, aber was hält da richtig?!
 

Anhänge

440A6A86-8683-4323-B805-6698C1249834.jpeg 17F1CC5B-93C7-40C5-8DD8-48E30D3D48E2.jpeg F19DC28A-F97C-4CE3-97B7-D48AF0C3CB6D.jpeg B2FB8A9C-2418-44A5-98C6-663111450F19.jpeg
Zuletzt bearbeitet:

Oben