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Eifel24

Nachläufer
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Guten Tag,

ich bin neu hier. Eine kurze Vorstellung von mir, ich bin 35 Jahre alt, gehe zwar schon lange Angeln, aber leider mit einer großen Pause zwischen den Jahren und habe dieses Jahr wieder richtig begonnen. Nach langen Versuchen mit Kunstködern einen Barsch zu fangen ist es mir gestern direkt zweimal gelungen. Die ganzen Wochen habe ich versucht einen kleinen Barsch zu fangen, nichts…. An die großen dachte ich nichtmal, da ich überzeugt war dafür noch mehr „Können“ zu müssen. Und der erste Barsch gestern hatte ca. 38 cm und der zweite ca. 32 cm. Ich war natürlich sehr Stolz.

Ich hatte nach sehr langen Versuchen einen Barsch mit Gummifisch oder Jig Spinner zu fangen, gestern mal aus Neugier einen Rapala Countdown dran gemacht und diesen Getwitcht, oder eher versucht ihn zu Twitchen, ich denke mal das war nur im Ansatz getwitcht, nachdem ich gestern Abend mal etwas darüber gelesen habe.

Jedenfalls es hat mehr als den erhofften Erfolg gebracht und nun würde ich gerne tiefer in die Materie eintauchen.

Zunächst möchte gerne mal Fragen, wie ihr denn so Twitcht, ich habe zwar im Internet gelesen wie man es macht, aber dort waren auch viele Erklärungen zu finden.

Mein Rapala Countdown war 5 cm lang und hatte die Farbe „Silver“ also Dunkelgrau mit Hellgrau und einem roten Kopf. Da ich nun das ganze etwas vertiefen möchte, hoffe ich, das es nicht Unverschämt wirkt zu fragen, welche Gröẞen und Farben ihr so benutzt, bzw. Empfehlen würdet für diese Jahreszeit? Oder auch für klares Wasser bzw. trübes Wasser?

Und vielleicht auch schon für den nächsten Herbst?

Ich bedanke mich schon einmal bei euch….
 

The_Pike

Gummipapst
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Sofern ein erfahrener Member in deiner Nähe fischt, der schon länger Twitchbaits (werden bei den Japanern und Amerikanern meist eher „Jerkbait“ genannt) nutzt, würde ich fragen, ob du ihm mal über die Schulter schauen kannst. Ich würde mich auch anbieten, dir das zu zeigen, aber ich wohne doch recht weit weg.

Generell hilft es mir immer, wenn man bei jedem Köder direkt vor den Füßen im Wasser testet, wie er auf welche Rutenbewegungen reagiert. Da hat jeder einen eigenen Stil. Ich persönlich zupfe eher mit kleinen Schlägen meine Jerkbaits. Mal nur einen, mal drei und dann wieder zwei oder einen Zupfer in die lose Schnur. Zupft man in die gestraffte Schnur nennt sich das meine ich Jerken. Verbessert mich, falls ich falsch liege. Nach den Zupfern, Schnur wieder aufnehmen und den Köder stehen lassen. Hier kommt meist der Biss.

So mal ganz grob als Erklärung. Wenn ich jetzt noch auf Intensität, Geschwindigkeit/Pausenzeiten sowie Schnurwahl etc. eingehe, wird das schon recht ausführlich. Im Winter langsamer und dezenter als im Sommer ist meine Faustformel. Mir haben viele Youtube Videos geholfen. Johannes hat da welche. Tactical Bassin macht auch super Tutorials darüber. Gibt auch diverse Literatur dazu.

Passende Köder findest du mehr als reichlich am Markt. Es gibt hier einen entsprechendes Thema, wo eine ganze Menge gezeigt werden.


Da kommt es in erster Linie auch zunächst drauf an, was du für diese Köder investieren möchtest. Jeder hat andere Favoriten. Japanische Firmen wie Megabass sind meine Favoriten. Bei den Farben benutze ich zumeist eher natürliche Dekore.
 

DurtyPerch

Finesse-Fux
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Thema 'Barsch-Twitchbaits: Bilder- & Diskussions-Thread' https://www.barsch-alarm.de/community/threads/barsch-twitchbaits-bilder-diskussions-thread.57549/

Hier gibt's ne ausführliche Köderauswahl und ein bisschen was zum Lesen.


Und hier kannst du ordentlich was übers Twitchen lernen. In den USA verwenden sie im Schnitt zwar größere Twitch-/Jerkbaits, aber die Tipps bzgl. Dekor, Führung etc. kann man sehr gut auf unsere Barsche übertragen. Ansonsten hat Johannes @dietel auch schon einige Videos zum Twitchen hochgeladen.

Edit: @The_Pike war schneller
 

Drakestar

Master-Caster
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Vieles ist ja jetzt schon gesagt worden. (Schoen!) Jerkbait Fishing ist eine kleine Kunst: man kann viel lernen, es richtig (oder halt falsch) machen, und sich dadurch aber auch von der Masse absetzen.

Ein Twitchbait (im Original tatsaechlich "Jerkbait" oder hier in Kalifornien auch "Ripbait") entfaltet seine Magie gerade dann, wenn er zwischen den pfeilartigen Bewegungen stehen bleibt und perfekt im Wasser schwebt. Wenn er dann wieder anspringt, reagieren Raubfische oft involuntaer. Der Rapalla Countdown ist kein "echter" Twitchbait, sondern eher fuers Schleppen und Cranken gedacht. Zudem sinkt der Countdown, was wir beim echten Twitchen nicht wollen. Ich wuerde einen dedizierte Twitchbait empfehlen: Vision 110/110Jr (der Klassiker), Squirrel, MD MX etc. Die Verdaechtigen sind ja schon verlinkt worden.

Auf jeden Fall durch die schlaffe(!) Schnur durchtwitchen, und beim einrollen nie komplett Kontakt mit dem Bait aufnehmen (sonst bewegt er sich). Twitch, Twitch, Pause. Twitch, Twitch, Pause. Twitch, Pause. Twitch, Twitch, Twitch, Pause... Im Winter sehr viel laengere Pausen als im Sommer - das hat @The_Pike schon gesagt, und ich lasse meine Twitchbaits im tiefsten Winter tataechlich bis zu 30 Sekunden stehen. (Die Fische steigen im kalten Wasser langsam hoch und schaun sich das Ding an.)

Eine gute Twitchrute hat eine schnelle Spitze, die dann aber in eine moderate Action uebergeht: damit peitscht man den Koeder gut, federt aber im Drill gut ab. Die Expride A 6'10" Medium ist legendaer dafuer, die neue GLX 822 JBR kann es genau so gut, aber es gibt noch zig andere Modelle, die es billig(er) gibt. Evt. sollte die Rute auch leichter als eine 6’10” Medium sein, wenn kleinere Baits als ein Vision 110 oder 110Jr etc. getwitcht werden. (Anderes Beispiel: MD MX 110 und 95 gehen auf der Expride, MD MX 80… naja.)

Idealerweise ist die Schnur komplett Fluoro, aber ich habs auch jahrelang mit Braid-to-Leader gemacht...

Fehlt eigentlich nur noch das austarieren. Das mach man mit Bleiklebestreifen, z.B. von Storm. Damit schwebt der Twitchbait an jedem Tag. Der perfekt schwebende Twitchbait (aus der Box) ist naemlich ein Mythos: die Wassertemperatur aendert sich staendig, und damit die Wasserdichte, was wiederum den Auftrieb des Koeders beeinflusst. Ich probiere am Anfang eines jeden Trips aus, ob das Ding schwebt, und passe ggf. das Bleigewicht an. Im Sommer, wenn die Fische aggressiv sind, ist das nicht so wichtig (und da kann etwas Auf- oder Abtrieb abundzu sogar helfen). Aber im kalten Wasser will ich perfektes Schweben.

Viel Erfolg!
 
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Eifel24

Nachläufer
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Sofern ein erfahrener Member in deiner Nähe fischt, der schon länger Twitchbaits (werden bei den Japanern und Amerikanern meist eher „Jerkbait“ genannt) nutzt, würde ich fragen, ob du ihm mal über die Schulter schauen kannst. Ich würde mich auch anbieten, dir das zu zeigen, aber ich wohne doch recht weit weg.

Generell hilft es mir immer, wenn man bei jedem Köder direkt vor den Füßen im Wasser testet, wie er auf welche Rutenbewegungen reagiert. Da hat jeder einen eigenen Stil. Ich persönlich zupfe eher mit kleinen Schlägen meine Jerkbaits. Mal nur einen, mal drei und dann wieder zwei oder einen Zupfer in die lose Schnur. Zupft man in die gestraffte Schnur nennt sich das meine ich Jerken. Verbessert mich, falls ich falsch liege. Nach den Zupfern, Schnur wieder aufnehmen und den Köder stehen lassen. Hier kommt meist der Biss.

So mal ganz grob als Erklärung. Wenn ich jetzt noch auf Intensität, Geschwindigkeit/Pausenzeiten sowie Schnurwahl etc. eingehe, wird das schon recht ausführlich. Im Winter langsamer und dezenter als im Sommer ist meine Faustformel. Mir haben viele Youtube Videos geholfen. Johannes hat da welche. Tactical Bassin macht auch super Tutorials darüber. Gibt auch diverse Literatur dazu.

Passende Köder findest du mehr als reichlich am Markt. Es gibt hier einen entsprechendes Thema, wo eine ganze Menge gezeigt werden.


Da kommt es in erster Linie auch zunächst drauf an, was du für diese Köder investieren möchtest. Jeder hat andere Favoriten. Japanische Firmen wie Megabass sind meine Favoriten. Bei den Farben benutze ich zumeist eher natürliche Dekore.
Der Preis ist für die Wobbler ist nicht so wichtig.
 

Eifel24

Nachläufer
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Derzeit Fische zwei Ruten besonders gerne, die Hauptrute ist die Ultraboost Barsch und dann noch die Berkley Skeletor Pro 270 cm 4-24 g. Bei meiner örtlichen Händlerin habe ich mir noch als Rolle die Daiwa Freams 2500 XH bestellt. Ich hoffe mal das Zeug ist für das Twitchen brauchbar.
 

Munni

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Die ultraboost sollte funktionieren die andere ist zu lang
 

The_Pike

Gummipapst
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Der Preis ist für die Wobbler ist nicht so wichtig.
Dann würden meine Empfehlungen für Barsch folgende sein:

Megabass X 75 Nanahan
Megabass Oneten Jr.
Megabass X80 Trick Darter
Zipbaits Rigge
Illex Squirrel
Lurefans X 68

Die genannten Modelle gibt es teilweise in verschiedenen Größen und Tauchtiefen. Hier würde ich nach Futterfischaufkommen oder persönlichen Vorlieben entscheiden. Brauchen tust du davon längst nicht alle. Wenn man 2-3 Köder mit Tauchtiefen zwischen 0,5 - 2,5 Metern hat, deckst du schon viel ab. Noch tiefer nutze ich meistens andere Köder.

Es gibt zahlreiche weitere gute Modelle von verschiedensten Herstellern, wie du in meinem verlinkten Thread sehen wirst. Die von mir genannten sind aber vielfach erprobt und funktionieren, wie ich finde. Aber hier ist es wie so oft beim Angeln. Frag 5 Angler und du bekommst drölfzig verschiedene Empfehlungen.
 

yellowred

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Generell hilft es mir immer, wenn man bei jedem Köder direkt vor den Füßen im Wasser testet, wie er auf welche Rutenbewegungen reagiert.
Wurde schon viel Gutes und wirklich Brauchbares geschrieben, aber den Satz kann ich nur unterschreiben.
Darüber hinaus, sollte man schon mindestens 3 Twitchbaits mit unterschiedlicher Lauftiefe dabei haben. Die Fische stehen je nach Saison / Situation unterschiedlich tief.
Habe von günstig bis teuer schon so einiges gefischt und es gibt in jedem Segment gute Köder. Für 5-6 Euro bekommt man nen Spro Powercatcher, der ne attraktive Aktion hat, für 18-20 Euro einen Zipbaits Rigge (Deep SP), der für mich persönlich der beste Twitchbait auf heimische Barsch ist. Schön schlank, weder zu klein, noch zu groß. Und dann heißt es probieren und beobachten. Für den Beginn sind klare Gewässer von Vorteil, an denen man Twitchbait, sowie die Reaktion der Fische beobachten kann.
 

RonTom

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Vor ein paar Jahren ging es mir auch so. Hier mal ein paar Tipps.

1. Twitchen geht mit der BC viel einfacher als mit der Spinning. Gerade wenn man mit Mono oder FC fischt, was ich bei Twitchbaits generell machen würde.
2. Bei Twitchbaits würde ich nicht sparen. Die Empfehlungen von @The_Pike kann ich so unterschreiben. Wenn du nicht gleich 17€ - 20€ pro Bait bezahlen möchtest empfehle ich dir erstmal den Lurefans X68 und den Lurefans A8S One - Four. Es gibt schöne Dekore, er hat ein Weitwurfsystem und du kannst verschiedene Tiefen beangeln. Fürn 10er wirst du fast nichts besseres finden.
3. Im Sommer kannst du etwas zackiger twitchen und ruhig zwei kräftige Schläge in die lose Schnur twitchen. JE kälter es wird, desto langsamer musst du vorgehen.
Twitchen ist aber Übungssache. Du kannst in die lose Schnur twitchen, stehen lassen und kurbeln, du kannst aber auch kontinuierlich langsam einholen und dabei immer mal wieder twitchen. Zwischendurch den Köder mal stehen lassen.
Am Anfang fühlt sich das "komisch" an. Mit der rechten Hand twitchen und mit der linken Hand Kurbeln fühlt sich am Anfang einfach unrund an. Das wird aber. Ist ne Übungssache. Einfach dranbleiben. Mit der BC kannst du sogar einhändig twitchen und einholen.
4. Rutenlänge. Für Anfänger würde ich maximal 2m empfehlen. Also die klassischen 6,6 Fuß und sie sollte vom WG zu den Ködern passen.

Das sind jedenfalls meine Erfahrungen an meinen Gewässern. Das muss jetzt nicht für dich passen. Geh einfach raus und ziehe das immer wieder durch.
 

Eifel24

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Ich muss nochmal was Erfragen. Seit dem PB ist wieder Flaute…. Ich denke das ist wohl normal. Bisse gab es hin und wieder, diese waren aber sehr Vorsichtig und ich konnte diese nicht Umsetze und jetzt kommt seit wenigen Tagen gar nichts mehr. Liegt das daran weil die Fische vorsichtiger geworden sind und es hilft eine ganz andere Stelle zu suchen? Oder liegt das vielleicht mehr an wechselhaftem Wetter, denn gestern war es nur am Regnen und heute wieder Sonne…. Vielleicht verstehe ich nach der Beantwortung der Frage die Materie noch etwas besser.

Dann ist heute folgendes passiert, ich bin zum ersten Mal so richtig mit dem Wobbler hängen geblieben und er riss ab, ist nicht weiter tragisch, wird noch öfter vorkommen denke ich…. Da ich nun aber wirklich sehr Minimalistisch Unterwegs war und nicht damit gerechnet habe, hatte ich auch keinen Snap dabei und kein Fluocarbon. Um weiter machen zu können habe ich den Wobbler jetzt direkt an die geflochtene gebunden mit einem Rapala Knoten. Und ich fand die Bewegung des Wobblers jetzt den absoluten Wahnsinn (im Positiven) so schön und Agil hat sich der Wobbel bei mir noch nie bewegt.

Jetzt muss ich echt nochmal Fragen, wie macht ihr das, schaltet ihr Fluo davor oder macht ihr die Wobbel auch direkt an die Hauptschnur? Hat das evtl. eine Scheuchwirkung? Funktioniert eine so tolle Bewegung auch mit einem Snap (wegen dem schnelleren Köderwechsel) oder geht das nur mit einem Rapala Knoten?

Schönen Sonntag Abend Noch!
 

swobeas

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Also von direkten knoten an die Hauptschnur würde ich definitv abraten.

Bei mir ist das Setup folgendermaßen: Hauptschnur-> FG-Knoten-> 2m Fluocarbon->kleiner Ring->Titansspitze 15-20 cm-> Evergreen Wide Snap

Ob man die 2m Fluo als Puffer braucht, hängt wohl auch von der Aktion der Rute ab, wenn die etwas straffer ist, auf jeden Fall. Auch wegen der geringeren Scheuchwirkung würde ich FC nutzen. Das Argument mit der Abriebfestigkeit ist im Mittelwasser wohl nicht so zentral.

Verpflichtend ist für mich bei solchen Ködern (Mit Zwillings- oder Drillingshaken) auf jeden Fall die Titanspitze. Es gehen nunmal auch gerne Hechte drauf und was dessen Zähne mit deiner Hauptschnur machen ist relativ klar. Teurer Köder weg und schlimmer noch - Fisch verangelt... Das hat dann mit Hobby im relativen Einklang mit der Natur wenig zu tun...

VG,
swobeas
 
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Ich habe mir heute mal drei Original Megabass Wobbler gegönnt. Einmal den Oneten 110 und zweimal den X80 Trick Darter. Ich freue mich drauf wenn die Post kommt. Was mir Aufgefallen ist, das es gar nicht so einfach ist Megabass Wobbler zu bekomme, oder meine ich das nur? Und fast hätte ich eine Kopie gekauft, ganz zum Schluss stand, das es nur die Kopie vom echten ist, also habe ich mir vor dem Kauf alles gründlich Durchgelesen damit ich auch wirklich Megabass bekomme.
Und ganz Nebenbei, gestern konnte ich mit einem getwitchten Illex Squirrel einen Döbel überzeugen an Land zu kommen. Ich finde Twitchen richtig Klasse.
 

Jani22

BA Guru
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Ich habe mir heute mal drei Original Megabass Wobbler gegönnt. Einmal den Oneten 110 und zweimal den X80 Trick Darter. Ich freue mich drauf wenn die Post kommt. Was mir Aufgefallen ist, das es gar nicht so einfach ist Megabass Wobbler zu bekomme, oder meine ich das nur? Und fast hätte ich eine Kopie gekauft, ganz zum Schluss stand, das es nur die Kopie vom echten ist, also habe ich mir vor dem Kauf alles gründlich Durchgelesen damit ich auch wirklich Megabass bekomme.
Und ganz Nebenbei, gestern konnte ich mit einem getwitchten Illex Squirrel einen Döbel überzeugen an Land zu kommen. Ich finde Twitchen richtig Klasse.

Doch ist ziemlich einfach. Gibt doch diverse deutsche Onlineshops. Spinnerundco, Fish Candy, Japan Dream Tackle um nur einige zu nennen....
 

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