Welcher Knoten um dünne geflochtene mit dünnem Fluo zu verbinden?

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S

Spooner

Gast
Ich fahre seit Langem mit dem Albright sehr gut. Noch nie Probleme gehabt mit PE#0,6 und 0,20er Fluo.
Ich bin allerdings ein klassischer UL/L - Angler.
Das ist aber auch mein Haus-und-Hof-Knoten. Nehme ich eigentlich für Alle Verbindungen von 2 Schnüren.
 
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Old-Tom

Barsch Vader
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Auch bei dünneren Schnüren funktioniert der FG ausgezeichnet.Alternativ ist für mich der Slim B. dann die 2. Wahl.
 

Desperados

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Nö, mit der richtigen Technik ist das garkein Problem. Es gibt aber, das muss ich zugeben, die abenteuerlichsten Methoden im www und auf yt, da kann ich nicht garantieren dass das bei jeder Technik so einfach funzt.
Ich wickle immer eine Schlaufe der Geflochtenen um meinen kleinen Finger, die ich dann mit Daumen und Zeigefinger der gleichen Hand spreitze.
Das Fluorocarbon wird mit Spule zwischen die Beine geklemmt und dann wickle ich es zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her um die Geflochtene. Alle paar Windungen ziehe ich mit der haltenden Hand die Schnur fest.
 

Desperados

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Erschließt sich mir leider nicht ganz. Warum sollte ich das tun? Ich bring die Wicklungen doch unter Spannung auf?

Aber vielleicht steh‘ ich grad auch aufm Schlauch.
Wenn dem so ist, warum muss der Knoten dann zum Schluss festgezogen werden ? Du bringst die Wicklungen doch unter Spannung drauf.....?
Ja ?


Es ist deutlich Schnur schonender alle paar Wicklungen fest zu ziehen als so fest ziehen zu müssen dass alle 20-30 Windungen stramm sitzen.
Es reicht eigentlich einmal nach 5, dann nach 15 und nochmal am Ende der 30 Wicklungen stramm zu ziehen. Oder alternativ nach 5-12-20, je nachdem wieviele Wicklungen man machen möchte.
 

Ulfisch

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Denke 20 Windungen insgesamt sind viel zu wenig - besonders bei dünnerem Material.
Ich gehe meist nicht unter 26 Wicklungen (13x oben, 13x unten gewickelt - um im Tonus des verlinkten Tutorials zu bleiben), eher 30 insgesamt.
Je dünner das Material wird, desto mehr Wicklungen mache ich. Wenn es mit der BFS auf Barsch geht und das PE dann irgendwo bei PE 0.6 / 8lbs / 0,06mm ist und Fluo nicht über 0,2 geht, mache ich auch mal 36 Wicklungen.

Was allerdings auch äußerst wichtig ist, ist das ordentliche Festziehen der Wicklungen. Vernachlässigen so manche. Ich mache immer einen normalen halben Schlag (aka Hausfrauenknoten) nach den Wicklungen zur Sicherung und ziehe dann (der Traglast entsprechend!) ordentlich fest. Erst dann kommt der Abschluss (Rizzuto-Finish, Hausfrauenknoten, what-ever).
Ich denke bei Windungen ist a Windung 1x oben und 1x unten gemeint.
Ich mache bei dünnen Schnüren auch 17 bis 20 also insgesamt 34 bis 40.
 

benwob

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Ich mache den FG frei Hand ohne Spannung so wie in diesem Video, aber ohne halbe Schläge sondern direkt mit einem Rizutto-Finish.


Wie @Desperados ziehe ich dabei zwischendurch die Windungen schon fest.
4x nach oben und 4x nach unten, also 8 einfache Wicklungen oder 4 Kreuzwicklungen.
Dann halte ich das FC in Richtung Köder so fest:
IMG_20240131_223840.jpg

Die zum Körper zeigende PE fixiere ich dann so mit der selben Hand:
IMG_20240131_223901.jpg

Das freie Ende des FC ziehe ich dann mit den Zähnen auf Spannung und das freie Stück PE mit der rechten Hand.
IMG_20240131_224045.jpg

Hört sich kompliziert an, ist es aber nach etwas Übung nicht.

Das ganze mache ich so 3x. Ich habe dann also 24 einfach Wicklungen oder 12 Kreuzwicklungen. Anschliessend das Rizutto-Finish mit 5 Wicklungen.

Hält bei mir so auch bei PE mit 6lb und 20er FC.
 

Dominikk85

Barsch Vader
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Wesentlich schwächeres fluorocarbon zu nehmen macht imo generell keinen Sinn, weil man so nur das Gesamtsystem unnötig schwächt. Dann kann man auch gleich ne dünnere PE nehmen.

Ich würde das fluorocarbon immer die gleiche Tragkraft oder sogar ein Kilo mehr als die PE nehmen, dann sollte die Schwachstelle immer noch der clinch/grinner am Ende des fluorocarbon sein.
 

just_duke

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Wesentlich schwächeres fluorocarbon zu nehmen macht imo generell keinen Sinn, weil man so nur das Gesamtsystem unnötig schwächt. Dann kann man auch gleich ne dünnere PE nehmen.

Ich würde das fluorocarbon immer die gleiche Tragkraft oder sogar ein Kilo mehr als die PE nehmen, dann sollte die Schwachstelle immer noch der clinch/grinner am Ende des fluorocarbon sein.
Beim ersten Teil bin ich bei dir.

Aber gerade bei dünnen Schnüren ist die zweite Aussage mit Vorsicht zu genießen denke ich.
4kg Hauptschnur und dazu dann 5kg Fluo?
Wenn der Knoten am Snap auch nur 75% Tragkraft hat sind das 3,75 Kg / der FG liegt glaube ich irgendwo zwischen 95/98% das wären dann 3,8/3,9 kg.
(Ja es kommt immer drauf an wie gut der Knoten gebunden wurde)
Ist mir zu gefährlich.

Ich persönlich wähle mein Fluo in der selben Tragkraft oder minimal unter meiner PE.

Edit:
In dem Zusammenhang:
 
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philchasingpikes

Gummipapst
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(...) der FG liegt glaube ich irgendwo zwischen 95/98% (...)
Und da wäre ich mir ziemlich unsicher. Der FG ist ja in dem Sinne kein Knoten, sondern eine Wicklung. Diese Wicklung schwächt ja prinzipiell nicht, sondern übt Druck auf das Mono aus. Heißt: Es kreuzen sich ja keine Schnüre, die gegeneinander arbeiten. Da es viel Reibungs-, bzw. Auflagefläche zwischen Mono und PE gibt, dürfte es doch eigentlich keinen Verlust der Tragkraft geben. Die Stelle der Wicklungen dürfte doch sogar noch ein wenig mehr tragen als Vorfach oder Hauptschnur alleine, eben wegen dieses Verbundes. So erkläre ich mir das zumindest...:emoji_shrug:

Egal: Mir ist noch NIE der FG gerissen. Entweder am Snap, oder die Hauptschnur ist gerissen - je nach Stärke des Vorfachmaterials.
 

Chri

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Finde es interessant, wieviele Windungen ihr beim FG macht ...
Habe anfangs auch mehr gemacht und dann angefangen zu testen.
Meine dünnste Schnurkombo besteht aus #0,8 Super PE mit einem 0,23mm Fluo. Da gibt es genau 16 Windungen (8 oben, 8 unten) + Rizzuto Finish. Das hält bombenfest und ich ziehe damit Äste aus dem Wasser, wo eigentlich alles reißen müsste. IMG_1370.jpeg
 

Ulfisch

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Ich mache den FG frei Hand ohne Spannung so wie in diesem Video, aber ohne halbe Schläge sondern direkt mit einem Rizutto-Finish.


Wie @Desperados ziehe ich dabei zwischendurch die Windungen schon fest.
4x nach oben und 4x nach unten, also 8 einfache Wicklungen oder 4 Kreuzwicklungen.
Dann halte ich das FC in Richtung Köder so fest:
Anhang anzeigen 279769

Die zum Körper zeigende PE fixiere ich dann so mit der selben Hand:
Anhang anzeigen 279767

Das freie Ende des FC ziehe ich dann mit den Zähnen auf Spannung und das freie Stück PE mit der rechten Hand.
Anhang anzeigen 279768

Hört sich kompliziert an, ist es aber nach etwas Übung nicht.

Das ganze mache ich so 3x. Ich habe dann also 24 einfach Wicklungen oder 12 Kreuzwicklungen. Anschliessend das Rizutto-Finish mit 5 Wicklungen.

Hält bei mir so auch bei PE mit 6lb und 20er FC.
Da verknickt bei mir dünnes FC immer wenn ich die Kreuzwicklungen mit der PE Richtung Finger ziehe, mit starkem FC geht es bei mir auch so.
 

der Kai

Bigfish-Magnet
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Ich mache den FG auch mit 0.06mm PE und 0.16er FC.

Ich halte die PE unter Spannung (entweder mit Schlaufe an der Rolle eingehängt, so dass die Spannung durch die Rute erzeugt wird, oder mit FG-Tool, dass es für 6-8€ beim Chinamann gibt).

Wicklungen je nach Durchmesser, bei ganz dünn etwa jeweils 15 Schläge oben und unten. Zwischendrin schiebe ich die Wicklungen zusammen.
Die beiden Abschlusswicklungen führe ich als halben Schlag aus, der überträgt sich beim Festziehen auf das PE (vorher leicht anfeuchten ist besser, geht aber auch ohne). Dann anfeuchten und an FC und festem Ende der PE richtig festziehen

Der Knoten ist dann schon prinzipiell nutzbar, aber durch die Ringe gleitet er beim Einkurbeln erst richtig gut, wenn das Finish drauf ist. Hier mach ich erst 4 halbe Schläge in wechselnden Richtungen um PE und FC, knipse dann das FC ab und mache noch 3-4 halbe Schläge und einen Chirurgenknoten zum Abschluss (ist im Grunde genommen nur ein "doppelter" Schlag, also wie halber Schlag, nur mit 3-4 Wicklungen durch die Schlaufe).

Mir ist der Knoten nur einmal gerissen, und da ist genau der Knoten bei einer Flucht an einem Boot langgeschubbert - besserer Hecht an L-Rute, als ich vom Steg geangelt hab.
 

Rs532918

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Ich mache den FG frei Hand ohne Spannung so wie in diesem Video, aber ohne halbe Schläge sondern direkt mit einem Rizutto-Finish.


Wie @Desperados ziehe ich dabei zwischendurch die Windungen schon fest.
4x nach oben und 4x nach unten, also 8 einfache Wicklungen oder 4 Kreuzwicklungen.
Dann halte ich das FC in Richtung Köder so fest:
Anhang anzeigen 279769

Die zum Körper zeigende PE fixiere ich dann so mit der selben Hand:
Anhang anzeigen 279767

Das freie Ende des FC ziehe ich dann mit den Zähnen auf Spannung und das freie Stück PE mit der rechten Hand.
Anhang anzeigen 279768

Hört sich kompliziert an, ist es aber nach etwas Übung nicht.

Das ganze mache ich so 3x. Ich habe dann also 24 einfach Wicklungen oder 12 Kreuzwicklungen. Anschliessend das Rizutto-Finish mit 5 Wicklungen.

Hält bei mir so auch bei PE mit 6lb und 20er FC.
Hast du einen Unterschied zwischen deiner "modifizierten" Methode zur "standard" Methode in Bezug auf bessere Tragkraft feststellen können?
 

Rs532918

Twitch-Titan
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Wesentlich schwächeres fluorocarbon zu nehmen macht imo generell keinen Sinn, weil man so nur das Gesamtsystem unnötig schwächt. Dann kann man auch gleich ne dünnere PE nehmen.

Ich würde das fluorocarbon immer die gleiche Tragkraft oder sogar ein Kilo mehr als die PE nehmen, dann sollte die Schwachstelle immer noch der clinch/grinner am Ende des fluorocarbon sein.
Ich sehe es genau so wie du.
Ist der Unterschied zwischen Super PE#1,5 (Tragkraft 7,5kg) und Stroft FC 0,36 (Tragkraft 10,4kg) doch zu groß?
7,5*,95 = 7,125kg
10,4*,75= 7,8kg

Wenn man es genau betrachtet ist der Grinner am Snap tatsächlich stärker als der FG.... Nun die Frage wählt man ein dünneres FC oder eine stärkere Braid?
 

benwob

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@Rs532918

Das habe ich nie getestet.

Ich habe nur für mich eine Methode ohne Hilfsmittel, lästiges Einspannen der Schnur und auch mit möglichst wenig Schnurrest der abgeschnitten gesucht.

Bezüglich der Tragkraft kann ich nur sagen, dass mein FG schon in den dünnen. Durchmessern mit 6-10 lb PE und 20-25er FC Hechten bis 1m, 80er Rapfen und Welsen bis 112m standgehalten hat.
Bei unlösbaren Hängen reist zu 99% der Knoten zur Stahl-/Titanspitze oder wenn ich 4,5kg Flexonit verwende auch schon mehrfach das Flexonite mittendrin.
 
Zuletzt bearbeitet:

just_duke

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Und da wäre ich mir ziemlich unsicher. Der FG ist ja in dem Sinne kein Knoten, sondern eine Wicklung. Diese Wicklung schwächt ja prinzipiell nicht, sondern übt Druck auf das Mono aus. Heißt: Es kreuzen sich ja keine Schnüre, die gegeneinander arbeiten. Da es viel Reibungs-, bzw. Auflagefläche zwischen Mono und PE gibt, dürfte es doch eigentlich keinen Verlust der Tragkraft geben. Die Stelle der Wicklungen dürfte doch sogar noch ein wenig mehr tragen als Vorfach oder Hauptschnur alleine, eben wegen dieses Verbundes. So erkläre ich mir das zumindest...:emoji_shrug:

Egal: Mir ist noch NIE der FG gerissen. Entweder am Snap, oder die Hauptschnur ist gerissen - je nach Stärke des Vorfachmaterials.
Wenn man es bis ins letzte Detail untersucht ist so ein Knoten bzw. seine Tragkraft sicherlich von vielen Faktoren abhängig. Es ist nicht so als ob ich genau wüsste was alles einen relevanten Einfluss hat und ganz sicher können das andere deutlich besser in einen Bezug bringen aber vereinfacht ist es so:

Das was wir als "Tragkraft" bezeichnen ist im Grunde die maximal Zugspannung die so eine Schnur aushält. Zugspannung oder einfach Zug ist die entgegengesetzte Kraft zu Druck (bzw, Druckspannung) wird demnach auch in Kraft pro Fläche gemessen.
Wenn wir jetzt, den Querschnitt unsere Schnur verkleinern, egal ob es durch Abrieb, einen kleinen Cut oder z.B. durch ein Quetschen beim binden eines Knotens geschieht wird an dem geschwächten Bereich die Spannung erhöht.
Die Kraft bleibt gleich, die Fläche hat sich reduziert = höhere Spannung.

Das soll jetzt nicht heissen dass ich dafür plädiere den FG nicht festzuziehen :D
 

Dominikk85

Barsch Vader
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Beim ersten Teil bin ich bei dir.

Aber gerade bei dünnen Schnüren ist die zweite Aussage mit Vorsicht zu genießen denke ich.
4kg Hauptschnur und dazu dann 5kg Fluo?
Wenn der Knoten am Snap auch nur 75% Tragkraft hat sind das 3,75 Kg / der FG liegt glaube ich irgendwo zwischen 95/98% das wären dann 3,8/3,9 kg.
(Ja es kommt immer drauf an wie gut der Knoten gebunden wurde)
Ist mir zu gefährlich.

Ich persönlich wähle mein Fluo in der selben Tragkraft oder minimal unter meiner PE.

Edit:
In dem Zusammenhang:
Das stimmt natürlich, man muss es prozentual betrachten. Bei einem hecht setup geht ein Kilo mehr bei der FC vermutlich auf weil 10 Kilo mal 0.75 ja auf 7.5 Kilo rauskommt, also wenn die PE 9 Kilo und das FC 10 hat sollte es locker aufgehen, hier könnte man vielleicht sogar 1.5 Kilo mehr nehmen.

Bei einem UL setup mit 2 Kilo PE wäre ein Kilo mehr beim FC natürlich schon eine Menge, da würde ich dann höchstens 500 gramm mehr oder so nehmen, wenn überhaupt weil 3 Kilo mal 0.75 2.25 Kilo sind.
 

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