Welche Rutenmarken fischt Ihr bevorzugt und warum?

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Welche Rutenmarken kauft ihr am liebsten?

  • Daiwa

    Stimmen: 81 18,5%
  • Shimano

    Stimmen: 178 40,5%
  • Sportex

    Stimmen: 40 9,1%
  • Spro

    Stimmen: 19 4,3%
  • Okuma

    Stimmen: 9 2,1%
  • Zeck

    Stimmen: 14 3,2%
  • Fox

    Stimmen: 26 5,9%
  • Savage Gear

    Stimmen: 31 7,1%
  • Abu Garcia

    Stimmen: 35 8,0%
  • Sonstige

    Stimmen: 304 69,2%

  • Umfrageteilnehmer
    439

djangothecat

Barsch Vader
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Hallo zusammen,

ich habe kürzlich ne Umfrage zu Rutenbrüchen gemacht, die Umfrage ist jetzt nicht wirklich aussagekräftig, da man die Anzahl der gebrochen Markenruten ins Verhältnis zu den genutzten Ruten setzen muss:

https://www.barsch-alarm.de/community/threads/rutenbrüche-welche-hersteller-waren-bei-euch-opfer-und-wie-kulant-war-die-reaktion.45000/

Zudem ist es interessant welche Marken neben Shimano und Daiwa hier bei Barschalarm gerad den Mainstream darstellen und was ihr an den Marken schätzt bzw. gut findet - also haut mal in die Tasteno_O;)

Grundsätzlich muss ich sagen, hat bei mir derzeit Sportex die Nase vorn, da Design, Qualität und Service passt:)
 
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djangothecat

Barsch Vader
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Ich fisch eigentlich auch alles Querbeet: mir gehts mehr um ne allgemeine Präferenz und warum die vorhanden ist.

Besonders interessant ist auch wie sich Image, Nutzung und Erfahrungen mit Zeckruten im Raubfischbereich entwickelno_O
 

SPunited83

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Vor ca. 2 Jahren hab ich nach zig Jahren wieder mit dem Angeln angefangen.
Das erste Line-Up war damals nach viel Recherche 2 Spro/Gamaktsu Akilas Ruten.
(90XH als "schwere" Zanderjigge und 70mh als leichte Zanderrute, schwere Barschrute, allg. AllroundSpinne)
Finde haben ein sehr schönes P/L Verhältnis und sind super Einsteiger-Ruten!

Durch das Forum hier und durch Bekanntschaften die auch hier im Forum unterwegs sind, schaut mein LineUp nun so aus:

Spinning:
Abu Rocksweeper Nano 902 MH (Zanderjigge)
Tailwalk Eginn 83M (leichte Zanderrute, "schwere" Barsch & Distanz Rig-Rute)
Abu Bass Beat 2 BBS-632L II (leichte Barschflitsche, wird wohl aber bestimmt bald gegen eine Tailwalk Fullrang S65L/CC getauscht)

Casting:
Qu-On Blast Beats BBC-68MH ("leichte" Zandercaste / schwere Barsch Jig / Rig Rute)
Abu Hornet Stinger Plus HSPC-6112M MGS (mittlere BarschCaste, überwiegend für Rigs & Hardbaits ab ca. 8g)
Qu-On Bastard BTC-671MST (Allround BarschCaste)
Qu-On Bastard BTC-642ML (Barsch Hardbait Caste)


Die Qu-On's sagen mir einfach zu.
Sie passen mir von ihren Eigenschaften und P/L-Verhältnis.
Und mir gefallen sie dazu auch optisch.

Von der Tailwalk Eginn 83m bin ich echt begeistert.
Leicht, sensibel und super Rückmeldung, trotzem wirklich kräftiges Rückrat.
P/L stimmt stimmt hier meiner Meinung nach ebenfalls.

Rocke Nano 902MH - schon etwas älter, aber die dürfte einigen bekannt sein.
Immer noch eine schöne Rute und tolle Jigge.

Die Hornet Stinger hab ich als Japan Eigenimport.
Zu dem Preis, trotz Versand und Zoll einfach ein super P/L.
Finde es grundsätzlich schade dass der Vertrieb von Abu und speziell die JDM Sachen momentan einfach nicht funktioniert.
Abu hat echt guten Stuff wenn man sich nicht auf die LowBudget Produkte von denen bezieht.
 

Rubumark

Bigfish-Magnet
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Bei mir gibt es nicht DIE Marke(n), die ich am liebsten Fische. Es gibt in bestimmten Bereichen bzw für gewisse Einsatzzwecke DIE Rute oder Serie, die ich dafür bevorzuge oder lieb gewonnen habe. Eine Festlegung auf einzelne Marken würde ich als unflexibel und einschränkend empfinden. Viele Mütter haben schöne Töchter, warum also künstlich begrenzen?
In meinem Stall tummeln sich ca 40 Kombos (meine Güte, lieber nicht zählen, sonst wird mir das Ausmaß meines pathologischen Verhaltens noch vor Augen geführt :D) von Shimano, Major Craft, Tailwalk, Pezon und Michel, Illex, Abu, Megabass, Spro, StCroix, Raid Japan, Loomis, Quon, Mitchell und sogar ne DAM. Wobei ich sagen muss, dass P&M durch ein vorbildliches P/L Verhältnis in's Auge sticht: richtige Arbeitstiere, die an Robustheit in meinen Augen kaum zu überbieten sind. Und Quon ist meinem Tackleaffen auch ziemlich an's Herz gewachsen, was sich aber nicht übermäßig in der Anzahl der Kombos niederschlägt. Von StCroix wird's bestimmt Zuwachs geben meint der Affe und ne Evergreen werde ich auch mal mein Eigen nennen - man will ja nicht dumm sterben.
 

eastside

Finesse-Fux
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Dachte schon ich hab ne Panne...aber 40 :eek:

bei mir ist die Auswahl überschaubar - paar Fox Terminator, paar Spro HS / Gamakatsu Ruten sowie 2 Rocke Nano. Decke damit alles ab. Fische fast ausschließlich Statio, der BC Hype ist an mir zum Glück vorbeigegangen.


In meinem Stall tummeln sich ca 40 Kombos (meine Güte, lieber nicht zählen, sonst wird mir das Ausmaß meines pathologischen Verhaltens noch vor Augen geführt :D)
 

MorrisL

Barsch Vader
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Bei mir richtet sich die Wahl des Materials nach der Disziplin . Grob gesagt , ist die Mitte bei mir durch gute Mittelklasse bestens ausgefüllt . Zum unteren Ende ( UL-L ) wirds dann teurer , da ist dann wirklich alles 1a . Nach oben (also bis zum Pike XXH) nimmts dann preislich wieder ab , dafür sind Robustheit und guter Preis wieder gefragt. Das kann dann auch mal normale Mittelklasse sein . Ich habe in den meisten Bereichen gute Überlappungen , dh, je nach Jahreszeit sind einige Ruten durchaus im Stande , den Job des Spezialgerätes peripher zu übernehmen . Rigs laufen bei mir alle auf BC´s mit FC als Hauptschnur bis M . Hechtcombos sind bis auf eine (P&M Baitfish 210 ) Combo auch auf BC umgestellt , damit kann man einfach mit den schwereren Ködern besser und gesünder arbeiten.

Am Ende verrichtet eine Combo bei mir im Grunde 1 Job sehr gut , einen weiteren gut oder ausreichend , mehr muss auch nicht sein . Ich bastel am Wasser nicht viel herum , es wird eine Combo gegriffen , Methode angetestet , weiter gehts , wenn es nicht funzt. Damit werde ich oft belächelt , aber fast immer hab ich mehr Zeit damit verbracht , Methoden am Spot durchzutesten , als ne Combo umzufrisieren . Die Schnur muss nass sein . Ich hab jetzt 15 Combos und kann mit denen alles abdecken , was Barsch, Hecht und Zander einem abverlangen können . Die Rollen sind überwiegend mehr als Mittelprächtig , bei den Ruten bin ich lediglich bei UL ne Diva , aber sonst .... . Ich hab immer eine Rute dabei ´, egal wohin die Reise geht. Das ist die P&M Kayak 190 -35g . Ich hab immer noch Savagegear Ruten der 1 Garde im line up , alte Revo STX am rattern. Illex , Graphitleader , Fahrenheit (davon ein paar mehr ) , Rocksweeper , Uli Beyer , Yasei , Palms , Shimano Speedmaster..... . Viele davon sind schon wirklich Oldies . Aber ich bin total ausgestattet mit den Dingern . Köder hab ich auch genug , Zeit inzwischen auch etwas mehr. Wenn ich die neuen Statios so sehe , bin ich echt froh , noch Firebloods und Aspires zu haben... . Oder Core 51 Mg´s bei BC . Diese Qualität kostet heute bedeutend mehr . Und ist nicht mal mehr unumständlich zu warten .

Mein altes HB 798 HD si macht auch noch Spass , der Traxxis 45 auch , n Akku auf Lithium Basis kommt als neue Anschaffung hinzu , mal n bissel neue Schnur ... . Aber sonst , mir fehlt wirklich nichts mehr.... . Vielleicht ein 5oer Barsch ..mjam majm ..aber auch ohne den , bin ich ein reicher Mann . Ich hab n geiles Hobby und muss nie lange überlegen was ich mache , wenn ich Zeit über hab . Gesund auch noch (toi toi toi ) , Alter , wat will man mehr ...??

Petri und ..., nice weekend....!
 

DeXoR_AC

Finesse-Fux
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Eigentlich bevorzuge ich auch keine Marke.
Jedoch bevorzuge ich Ruten mit einem guten P/L Verhältnis. Und da ist für mich Konger ganz weit vorne. Insbesondere die Streeto und Stallion Serie sind, nicht nur für den Preis, absolut genial.
Besitze mittlerweile meine dritte Konger und mein Affe verlangt nicht nach mehr.

Aber vielleicht ist mein Affe auch einfach nicht so ausgeprägt wie bei den meisten hier:D
 
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Tief im Westen...
Das Label ist mir relativ egal. Früher habe ich viel Evergreen, Steez, Deps usw. gefischt. Irgendwann haben die aktuellen „gehobenen Mittelklasseruten“ die z.T. 15 Jahre alten High End Ruten was Optik und Performance betrifft deutlich überholt. Als Mittelweg habe ich dann lange Zeit Hearty Rise gefischt, da dort fast alles bedient wird und die Verfügbarkeit, Garantie und Service stimmen. Es sind auch nur noch Nuancen von der Performance einer RocknForce oder Pro Force zu aktuellen hochpreisigen Ruten. ABER, die kleinen Unterschiede gibt es zum Teil noch. Neben meiner Tict, hat mich in letzter Zeit noch die Pinwheel in Bezug auf P/L erfreut. Und ja, ich kann @PM500X nur zustimmen, auch ich sehe Shops wie @Lurenatic und @Nippon-Tackle UND Mickeys Tackle als absolute Bereicherung.
 
J

joker

Gast
Vor etlichen Jahren gab es nur den Zander als Zielfisch. Da hatte ich ne Diaflash EX für die Stationäre und ne Aspire AX, welche dank der Lowriderberingung für die erste BC passte. Die Welt war im Lot, ich hatte alles.

Irgendwann kam die Globalisierung auch bei mir an, Fernöstliche Geschäfte offerierten ihre Auslagen in meinem Wohnzimmer, ich meldete mich in einem Enthusiastenforum an und der Barsch wurde eine stete Bereicherung meines Angelfokus`.

Die Neugier auf "anderes Tackle" wuchs.

Bis heute werde ich das Gefühl nicht vergessen das ich hatte, als ich von der Arbeit heimgerast bin weil meine erste Megabass Rute bei mir angekommen war.
Die Verarbeitung war perfekt, die liebevollen Details gab es bis Dato bei keiner anderen mir bekannten Rute. Handling und Rückmeldung waren auch von nicht gekannter Qualität. Das investierte Geld empfand ich als "Nicht verschwendet".

Der Affe war geboren.

Beim Rutenkauf hab ich eigentlich ein paar feste "Motivatoren" und einen "Demotivator".

Letzter ist ein Name aus der oben genannten Liste außer "Sonstige":D. Würde ich noch Stationäre fischen oder auch mal dem Hecht nachstellen sähe das mit Sicherheit anders aus.

meine Motivatoren kann ich wohl so zusammenfassen:
-"Will haben/gefällt mir/macht mich neugierig/da kribbelts beim Bestellen". Das sind Ruten, die hier nicht oder nicht mehr zu bekommen sind oder einfach eine persönliche Vorliebe darstellen. Da würde ich jetzt mal Customruten, nicht mehr produzierte Serien und Megabass/Evergreen für mich benennen.

-relativ Emotionslos/passt alles/gut. Ruten die ihren Job sehr gut machen, das P/L stimmt für mich. Sind aber weder mit soviel Detailverliebtheit ausgestattet wie manch andere Rute oder haben bei mir einfach keinen "ist was Besonderes" Status. Da fällt mir in erster Linie Graphiteleader oder Illex ein.

-Will ich trotzdem. Ruten, die in hässlichem Gewand recht kostenintensiv daher kommen, aber in manchen Disziplinen einfach unschlagbar sind. G.Loomis oder St.Croix sind da so Kandidaten.

Mir ist übrigens noch nie ne teure Rute gebrochen. Insofern war "kein Service" bei mir auch nie ein K.O Kriterium.
 
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dietmar

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Hi,

ich kann es mir leider "nicht leisten" eine Präferenz zu pflegen. Ich kaufe das, was recht gut ist, aber günstig zu bekommen ist. So gesehen tauge ich für diese Befragung eigentlich nicht. Ich habe etliche Fox Rage Terminator Ruten, etliche blaue St.Croix Stecken, daneben ein paar DAM Optimus Ruten und sogar eine Shimano Rute. Die einzige Rute die ich in den letzten Jahren sozusagen regulär gekauft habe, es gab trotzdem noch 15 % Sonderrabatt, war eine Konger Streeto. Bei den "normalen" Preisen anderer Hersteller fühle ich mich einfach zu sehr über den Tisch gezogen. Da streike ich.
 

djangothecat

Barsch Vader
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So gesehen tauge ich für diese Befragung eigentlich nicht.

Doch Deine Aussage taugt sehr wohl - es geht ja gerade darum, ob manche BA'ler ne klare Markenpräferenz pflegen und wenn ja warum. ;)

Zudem macht es die Umfrage bzgl Rutenbrüchen aussagekräftiger, wenn man sich das Kaufverhalten anschaut.o_O
 

Heiner

BA Guru
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Ach so, warum man eine Rutenmarke bevorzugt, war noch gefragt. Die Daiwa Steezen habe ich zuzeiten bevorzugt, weil genaue Angaben zum Baitspektrum gemacht wurden, die Modellpalette hervorragend war (und ist) und die Qualität ebenfalls.

Inzwischen fische ich in anderen WG.Bereichen, und die Rutenfirma ist mir eher zweitrangig geworden. Einen besonderen Favoriten habe ich nicht mehr. Anfangs war es St.Croix mangels gleichwertiger Alternativen, aber im Bigbait-Bereich hat sich mittlerweile viel getan in den letzen zwei, drei Jahren, so dass man einiges zur Auswahl hat.

Möglichst lang, 8'6" oder besser noch 9', ziehe ich vor bei Bigbait-Ruten, und seit ich wieder mehr mit dem Rad fahre statt mit dem Auto, sind 2-teilige Ruten mit gut gemachter Steckverbindung mein erste Wahl geworden. Früher, als ich ausnahmslos mit dem Auto unterwegs war, bevorzugte ich eher Einteiliges.

Außerdem gefällt mir für unsere Verhältnisse (Hecht statt Musky) ein medium fast Taper inzwischen besser als ein fast Taper, da hat sich auch was geändert. Nachteil hier: etwas anfälliger für gelegentliche Fehlwürfe mit Schurklemmer als Ruten mit fast Taper. Vorteile: Mehr Flexibilität im System und weniger Kraftaufwand beim Werfen, was nebenbei auch etwas kürzere Griffe komfortabler werden lässt, so dass mehr Blank-Länge vor dem Rollenhalter sitzt. Gut für die erzielbaren Weiten.
 
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Hufish

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Sehr amüsante Beiträge die hier zu lesen sind :D. Bei mir fing das ganze mit 2 Ruten der shimano beast master Serie an, die waren mir dann schnell mit ihren 2,70 zu sperrig für meine Gewässer. Danach folgten noch einige Ausflüge in die untere Mittelklasse. Irgendwann laß ich dann in einem Magazin von baitcastern und beschloss mir so ne "komische" Rolle zu kaufen. Gesagt getan... Ne Abu Pro Max combo gekauft. Durch Unwissenheit entstand Frust und das Projekt wurde wieder auf Eis gelegt. Richtig ins baitcastern bin ich mit bigbaits eingestiegen. Da wurde es dann schnell ne gebrauchte slingblade mit ner revo Toro beast. Danach leichtes Barsch fischen und so weiter und so fort. In letzter Zeit hab ich viel abgegeben und bin jetzt von UL bis MH ganz gut aufgestellt und hab noch eine Hechtcaste. Bis auf eine spinning, sind dann alle verschwunden.

Grüße Marcel
 

Drobschotter

Echo-Orakel
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Ich hab über die Jahre auch einige Ruten am Start gehabt - erinnert sich noch jemand an die legendären Berkley-Skeletor-Ruten? Ja ja, Opa erzählt vom Krieg :) .

Aber meine Lieblingsrute ist seit fast 10 Jahre die erste Rocksweeper, 2,13 m, 5-25 gr. Wurfgewicht. Habe sie mir damals für eine bestandene Prüfung selbst geschenkt, im Ausverkauf für "nur" 200 €. Vermutlich wird sie demnächst auf Altersteilzeit versetzt, aber ich liebe sie nach wie vor - auch wenn es mittlerweile bessere Materialien gibt.

Mit dieser Rute verbinde ich so viele schöne Erlebnisse und natürlich auch Fische, dass der sentimentale Wert bisher verhindert hat mit ihr "schlusszumachen".
 
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