Welche Fahrzeuge bewegen euch

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Fynn_sh

Gast
Na dann viel Spaß beim Testen. :cool:
Das Grinsen wird kommen und wenn Dein Streckenprofil zu >90% zu einem E-Auto passt, fällt der Umstieg nicht schwer.

Tja, bisher habe ich mir immer eingeredet, dass 450km Reichweite einfach viel zu wenig sind (bin V6 Diesel Fahrer und wollte es immer bleiben :D ). Wenn ich aber ehrlich bin, gibt es bei mir maximal 10 Touren im Jahr, wo es wirklich eng werden könnte. Dann jeweils 50min Pause irgendwo einzulegen, sollte mich aber nicht umbringen und lässt sich definitiv einplanen. Für alles andere steht hier eh noch eine relativ neue Mercedes V-Klasse, die wir als Familienauto nutzen.
Zusätzlich gibt es momentan echt viele ansprechende Leasingangebote, die einen Umstieg auch finanziell attraktiv machen.
 

SlidyJerk

Zander-King 2020
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Aber die Lieferzeiten sind teilweise soo heftig, das man das Fahrzeug erst in 2022 bekommt.
Mein Enyaq steht dagegen seit >14 Tagen abholbereit beim Händler, nur die Zulassungsstelle will die Übernahme mit aller Gewalt verhindern. Zum Glück hilft uns die süße Bella Macchina das Problem zu überdecken.
 

10er

Angellateinschüler
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@SlidyJerk Warum schimpfst du auf Beamte die tun ja eh nix ;)

Der Skoda Enyaq ist ein schönes Auto aber auf den ersten Blick von vorne leicht mit einem BMW zu verwechseln mit dem Kühlergrill.
 

eastside

Finesse-Fux
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Die Scheiben schon mal in die Tür gefallen? :p
Hatte auch mal einen vor 15 Jahren, 90Ps TDI unkaputtbar der Motor.

Mein grüner Blitz.. Mit sämtlichen Golf IV Krankheiten... Aber er rollt.. Und bringt mich (fast) immer zuverlässig zum Angeln..hat ne neue Lichtmaschine bekommen... Wollte mich einfach im Nirgendwo absetzen und nicht weiter mitnehmen...ick liebe das Teil
 

drehteufel

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Interessehalber habe ich gestern bei meinem Netzbetreiber eine Abfrage gemacht, ob es technisch möglich ist, dass ich einen 22kW-Lader an mein Haus bekomme.
Antwort fiel wie erwartet aus: Leider ist das Netz nicht ausgebaut, 22kW sind nicht möglich. 11kW kann ich bekommen.

Ich sage ja: Das bekommen wir hier nicht hin. Hauptsache, die Leute werden direkt oder indirekt (z.B. über astronomische Spritpreise) gezwungen, sich E-Autos anzuschaffen. Über das Laden kann man sich dann später immer noch Gedanken machen.
 

SlidyJerk

Zander-King 2020
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Bei diesen Zahlen empfinde ich doch immer mehr Freude an unserer Entscheidung zum E-Auto! :p
An der Tanke fahre ich inzwischen nur noch mit einem breiten Lächeln vorbei.
100km Standardstrecke kosten uns dagegen an der eigenen „Home-Tankstelle“ weniger als 3,50€. :tearsofjoy:
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pramuk

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Interessehalber habe ich gestern bei meinem Netzbetreiber eine Abfrage gemacht, ob es technisch möglich ist, dass ich einen 22kW-Lader an mein Haus bekomme.
Antwort fiel wie erwartet aus: Leider ist das Netz nicht ausgebaut, 22kW sind nicht möglich. 11kW kann ich bekommen.

Ich sage ja: Das bekommen wir hier nicht hin. Hauptsache, die Leute werden direkt oder indirekt (z.B. über astronomische Spritpreise) gezwungen, sich E-Autos anzuschaffen. Über das Laden kann man sich dann später immer noch Gedanken machen.

Ich verstehe das Problem mit 11kW Ladeleistung nicht. Für die Wallbox Zuhause ist das vollkommen ausreichend. Über Nacht lässt sich damit nahezu jedes aktuelle E-Auto von 0 auf 100% laden.

Um noch was zum Thema des Threads beizutragen, hier noch der neueste Drahtesel in meinem Stall. Der Züchter versprach Alltagstauglichkeit und hohe Geschwindigkeit, also perfekt für Spotwechsel im urbanen Terrain.
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SlidyJerk

Zander-King 2020
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Interessehalber habe ich gestern bei meinem Netzbetreiber eine Abfrage gemacht, ob es technisch möglich ist, dass ich einen 22kW-Lader an mein Haus bekomme.
Antwort fiel wie erwartet aus: Leider ist das Netz nicht ausgebaut, 22kW sind nicht möglich. 11kW kann ich bekommen.

Ich sage ja: Das bekommen wir hier nicht hin. Hauptsache, die Leute werden direkt oder indirekt (z.B. über astronomische Spritpreise) gezwungen, sich E-Autos anzuschaffen. Über das Laden kann man sich dann später immer noch Gedanken machen.
22kW sind eigentlich Quatsch. 11kW machen einen Super Job. Und auch für den unwahrscheinlichen Fall von 90-95% nachladen ist eine Nacht mehr als ausreichend. Bei mir teilen sich 2 Wallboxen die 11kW mit intelligenter Lastverteilung. Mehr benötigt man eigentlich nicht.
 

Marthe1984

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Ich bin aktuell einfach nur froh einen Diesel zu fahren... Komme aus Erftstadt Bliesheim. Hier ist aktuell fast jeder ohne Strom. Mit meinem SUV kam ich teilweise noch durch überflutete Straßen und konnte Anwohnern und Freunden helfen.
Ich weiß nicht ob ein Elektrofahrzeug dies geschafft hätte.
Persönlich bin ich auch kein Freund von Elektromobilitat und sehe die Zukunft eher beim Wasserstoff, sobald dieser "Grün" hergestellt werden kann.

Ich für meinen Fall werde auf jeden Fall solange es möglich ist zum Verbrenner greifen.
 

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pramuk

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Ich bin aktuell einfach nur froh einen Diesel zu fahren... Komme aus Erftstadt Bliesheim. Hier ist aktuell fast jeder ohne Strom. Mit meinem SUV kam ich teilweise noch durch überflutete Straßen und konnte Anwohnern und Freunden helfen.
Ich weiß nicht ob ein Elektrofahrzeug dies geschafft hätte.
Persönlich bin ich auch kein Freund von Elektromobilitat und sehe die Zukunft eher beim Wasserstoff, sobald dieser "Grün" hergestellt werden kann.

Ich für meinen Fall werde auf jeden Fall solange es möglich ist zum Verbrenner greifen.

Schon irgendwie skurril, dass der Mitverursacher (der Diesel, nicht Du persönlich) nun als Retter in der Not glänzt.

Wasserstoff angetriebene Fahrzeuge haben leider den Nachteil dass der Gesamtwirkungsgrad mit 22% sehr schlecht ist. Batteriegetriebene Fahrzeuge sind dagegen mit 72% sehr effizient. Um Stromspitzen bzw. das Abschalten von Windkraftanlagen zu vermeiden, wäre es eine toller Sache.
 

Bassnatic

Gummipapst
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Keine Sorge.
Für Notsituationen wird auch der Verbrenner immer seine Berechtigung haben, ein Panzer, Räumfahrzeug, Feuerwehrauto usw. wird so bald nicht mit Akku fahren. (Wobei in Deutschland..)
Dass dir dein Verbrenner gerade hilft, liegt ja nicht nur an den Eigenschaften des Verbrenners, sondern an der Infrastruktur, die auf Verbrenner ausgerichtet ist.
Ich käme als Schlussfolgerung zumindest nicht auf die Idee, dass ich jetzt nen SUV mit Diesel kaufe, um auf die nächste Überschwemmung vorbereitet zu sein, dann würde ich mir nämlich nen russischen Amphibienpanzer kaufen, den kannste mit Spucke und nem leatherman reparieren.( Und betanken!!!)
Und nen Parkplatz bekommst auch immer.
Zum Thema Klimawandel und Hochwasser sag ich mal nix.
Die Niederländer haben nicht seit Jahrhunderten ein Wassermanagement, weil sie vom Klimawandel wussten.
Aber lässt sich ja medial super aufheizen.
Allen Betroffenen wünsche ich alles Gute und viel Kraft.
Und den Versicherungen einen Hauch Nächstenliebe.
 

bundyman

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Bei diesen Zahlen empfinde ich doch immer mehr Freude an unserer Entscheidung zum E-Auto! :p
An der Tanke fahre ich inzwischen nur noch mit einem breiten Lächeln vorbei.
100km Standardstrecke kosten uns dagegen an der eigenen „Home-Tankstelle“ weniger als 3,50€. :tearsofjoy:

Aber irgendwie auch nur, wenn man den heimischen Kreis nicht verlässt?

Persönlich fahr ich jetzt nicht "mit breitem Lächeln" an Ladesäulen vorbei und bin froh kein E Auto fahren zu müssen, weil mir schon etwas merkwürdig zu sein scheint, aber jeder is da anders…
 

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