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sleepyweasel

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Würdet ihr die Ködergröße bei höheren Temperaturen auch so ansetzen oder schraubt ihr da eine Nummer größer? Speziell wenn man jetzt nicht an einem Fluß angelt und daher auch nicht unbedingt große Jigköpfe/Gewichte benötigt, ist man dann ja recht schnell bei sehr kleinem Gerät.
 

Weiserhai

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Bei wärmeren Temperaturen - Frühjahr - geh ich weg vom Gummi hin zum Blinker ;)
Alles was mehr Radau macht ;)
Undauch Richtung flachwasserzone ... Schilfgürtl sind da gute Spots bei mir :)
 

Rheinkiesel

Echo-Orakel
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Würdet ihr die Ködergröße bei höheren Temperaturen auch so ansetzen oder schraubt ihr da eine Nummer größer? Speziell wenn man jetzt nicht an einem Fluß angelt und daher auch nicht unbedingt große Jigköpfe/Gewichte benötigt, ist man dann ja recht schnell bei sehr kleinem Gerät.
Hallo!
Also wenn es wieder wärmer wird angel ich fast nur mit Blinkern, da die Welse dann auch wieder oberflächennah jagen.
Das Material bleibt ansonsten das Gleiche. Allerdings steigen bei mir beim Blinkern viel öfters kapitale Rapfen ein, bei Gummi wesentlich weniger..
Die Rute, Rolle, Schnur usw. bleibt bei mir die gleiche, nur dass ich manchmal aber auch im Winter meine Stella benutze. Feineres Gerät isz no go, wenn sich mal ein guter Wels quer in die Strömung stellt habe ich sogar mit meinem ordentlich zu kämpfen. Werde auch mit der Stärke der Hauptschnur auf 0.40 mm hochgehen, da ich immer mit Muschelbänken oder anderen Hindernissen unter Wasser rechnen muss. Und mit einer 40er komme ich zumindest mit Blinker fast oder komplett ans andere Ufer, und dort hat es viele gute Wallerstandorte.
Nein, im Sommer gehe ich auch nicht über 17 vm Gummis, solange die genug Radau machen reichen 15er locker aus. Was im Winter wie im Frühjahr und im Sommer auch bestens funktioniert sind grosse Spinner. Habe da aber nur selbstgebaute, die im Handel sagen mir nicht zu...
Wobbler funktionieren im Sommer auch ganz gut.
Ich brauche einfach eine gewisse Wurfweite um die Welse zu erreichen, daher auch die schweren Köpfe. Ist nicht nur strömungsbedingt.
Habe mir für dieses Jahr noch 1,8 mm Hardmono zum Vorfachbau zugelegt, da ich immer wieder gute Hechte als Beifang habe und keinen durch Durchbiss verlieren mag. Klar, Hardmono halte ich auch nicht absolut für Hechtsicher, aber ich denke ein so dickes Hardmono Vorfach ist definitiv sicherer. Und nein, ein dickes Stahlvorfach kommt nicht in Frage, da sich Welse im Drill gerne mal um das Vorfach wickelnbund da bei Stahl üble Verletzungen entstehen (können).
An Blinkern benutze ich gerne die Effzet Doppelblinker, welche von Pn rofiblinker oder die überteuerten Zeck Blinker mit den Ohringen. ;)
Ich drücke bei allen Ködern die Widerhaken ab und fische bei Blinkern nur Einze. lhaken, ohne merkliche Verluste. Der Zeckblinker mit angeschraubtem Einzelhaken ist ne super Sache, hatte damit noch nie Hänger, man kann ihn auch mal etwas über den Grund schleifen und der Haken sitzt zu 99℅ im Mundwinkel.
Die Köder führe ich zu jeder Jahreszeit gleich, so wie im letzten Post beschrieben nur im Frühjahr oder Sommer eben im Mittelwasser oder sehr nah an der Oberfläche.
Im Sommer kommen die Waller in den Abendstunden oder früh am Morgen auch ins Flachwasser, lohnt sich also auch dort. Manchmal verraten die ja schon an den lauten Schmatzern. ;) Da benutze ich gerne meine Spinner.

Beim Gerät und den Kleinteilen bitte immer auf eine Nummer sicher gehen, irgendwann hängt dann mal der ü2 m Waller und dann hat man ohne Boot kaum eine Chance...
 

Schimanski84

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Erst mal Petri all Denjenigen die schon den ein oder anderen Wels in 2017 landen konnten! Ich muss mich dieses Frühjahr echt mal dahinter klemmen, bis jetzt habe ich wohl immer die beste Zeit verpasst und erst im Sommer mal sporadisch auf Wels geblinkert, leider bin ich nie über die Metermarke gekommen, gerade letztes Jahr war richtig viel Kleinzeugs unterwegs und die Welse haben sich wie ich finde explosonsartig vermehrt - mein PB hängt leider nur bei 98 cm aber finde es umso schöner dass hier so viel zum Thema geschrieben wird! Ich kann mich allerdings überhaupt nicht mit so schwerem Gerät anfreunden, ich hatte als erstes eine Sportex Black Arrow die eher einer Pilkerrute gleich kam und einer 8000er Stradic, dann eine Greys Platinum Specialist mit 100g und 2,70 m und einer 6000er Biomaster FB und jetzt nehme ich einfach meine schwere Zanderrute, eine 80g Greys Platninum Specialist mit einer 4000er Biomaster - natürlich ist wie schon geschrieben auch noch kein großer Waller eingestiegen, kann mir durchaus vorstellen dass die Sache dann schon wider anders aussieht...

Am meisten bin ich ja verwundert dass die Welse so kleine unscheinbare Köder wie einen 4" Easyshiner nehmen 8O
 

Weiserhai

Belly Burner
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lieber die Kleinen als keine ;)

wo die Kleinen sind, sind die großen meistens nicht weit. :)

Zum Gerät kann ich dir nur zu "wallertauglicherem" raten, gerade wenn es wirklich gezielt darauf gehen soll ;)
ich bin am Anfang auch mit meiner schweren Zanderrute los, am Schluss hab ich mir wirklich gezieltes waller tackte zugelegt grad weil ich Blicker bis ca 80g teilweise werfen muss um an die Spots zu kommen
 

Rheinkiesel

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Ja, ohne geeignetem Gerät wirst du viele Enttäuschungen erleben. Und gutes Spinngerät für Waller kostet wirklich nicht die Welt.

Schimanski84:

Wenn du ein paar Empfehlungen willst schreibe mir eine PM. Helfe da gerne.
Naja, der ES ist jetzt nicht der Wallergummi schlechthin, hatte einfach noch sehr viele 4er in einigen Farben die unsere Barsche und Zander wohl nicht mögen. Also habe ich diese dazu missbraucht.. Wäre mir viel zu teuer den gezielt zum Welsangeln zu kaufen. Aber er funktioniert. Hatte im Dezember einen 1.92 cm Wels auf den 4er ES mit 80 g Kopf und einem 4er Maruto Drilling. :)
Habe früher bzw. bis noch vor gar nicht so langer Zeit immer mit mindestens 20-25 cm Gummis geangelt, dann durch einen Kollegen zu kleineren (14-17cm, i.d.R. aber inzwischen fast nur noch 15 cm) Gummis gegriffen und habe es nicht bereut. Ich habe viel weniger Fehlbisse und schmeisse mit den kleinenbauch deutlich weiter. Hauptsache die Teile machen unter Wasser gut radau, so Glasrasseln zum reinstecken in den Gummi sind auch nicht verkehrt, nur die Farbe spielt hier definitiv keine Rolle.
Schon verrückt, wenn man überlegt, dass beim Ansitzen auf Wels 2-2,5 kg Karpfen angeködert werden.
Der Wels packt so ziemlich alles was er fressen kann wenn es nur nah genug an ihm vorbeikommt. Also im Winter. Im Sommer konnte ich in Südfrankreich schon Welse um die 2 m beobachten wie die sich in Knietiefen Wasser ca. 10 cm große Lauben und Jungdöbel einverleibt haben.
 
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Rheinkiesel

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Wenn man mal mit Wobbler auf Waller angeln will, ist der Rapala Super Shad Rap in 14cm mein absoluter Favorit. Ich habe das Teil zwar nur im Barschdekor, aber wie jetzt oft erwähnt spielt beim Spinnfischen auf Wels die Farbe kaum bis keine Rolle.
Er eignet sich auch hervorragend zumbSchleppen. Die Haken und Sprengringe sind m.M. zwar ganz gut, trotzdem tausche ich sie aus. Ich will nicht wegen sowas den Waller meines Lebens verlieren.
Netter Nebeneffekt: Auch grosse Hechte stehen auf das Teil, und mit meiner Rute machen grosse Hechte zumindest noch etwas Spass, trotzdem ist sie bei grossen Wallern immer stark genug.
Nachteil: Man wirft den Wobbler logischerweise nicht so wie Blinker oder Gummis. Gerade Blinker sind ja richtige Geschosse.
Ich bevorzuge den Wobbler im Dunkeln in seichtem Wasser wenn es vom Ufer aus losgeht. Vom Boot braucht man ja keine Gewaltwürfe und beim schleppen hat er mir bereits viele Gute Welse beschert, Babies aber auch Großmütter. ;)

War mal jemand mit dem Real Eel erfolgreich? Eigentlich sollte das ja ein sehr guter Welsköder sein, aber ich habe nach Ewigkeiten erst letztes Jahr einen Wels mit gelandet. Der war dann auch gut über 2 m. Aber vor diesem hatte ich nur etliche Hechte und zwei stattliche Zander.
Fischt den jemand gezielt und erfolgreich auf Wels? Ich habe die 30cm Variante.
Ein Glück habe ich hier kaum Hänger, sonst würde er schon des Preises wegen ausscheiden. Gibt so viele sehr günstige Welsköder.

Was auch immer mir mein Arzt gegen meine Schmerzen verschrieben hat, es macht unglaublich aktiv und ich fühle mich wie in Watte gepackt und endlich fast schmerzfrei. ;D
 

sleepyweasel

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Ok, ich hab mir eure Posts jetzt gegeben (gute Sache wenn man das aus erster Hand liest, von Leuten die mehr Ahnung haben) nur ich steig da nicht komplett durch. Bin halt nur ein Wiesel.

Das scheinbar Gummis unter 20 cm gut funktionieren, möglicherweise jahreszeitabhängig, ist glaubhaft, weil es eben auf einen totalen Opportunisten in puncto Nahrungsangebot geht. Mein Problem an der Sache ist, dass bei mir übermäßig große Bleiköpfe subjektiv nicht gehen werden, weil die Wassertiefe fehlen wird bzw. auch keine Strömung (See mit geringem Zufluß) vorhanden ist. Das der Untergrund an meinem Haussee eine Geröllhalde und somit ein potentielles Ködergrab ist, wirkt sich ned positiv aus. Wenn ich jetzt das Gewicht von Köder bzw. Blei zusammenrechne werde ich wohl irgendwo unter 50g herumtümpeln. Wird meine Zodias bspw. knapp nimmer schaffen, würde ich fürs gezielte Welsangeln aber auch nicht verwenden. Die gängigen Welsspinnruten, dich ich bei meinen Recherchen bisher so gefunden habe, fangen eher höher an. Ich würde mal über den Daumen gepeilt sagen, am oberen Ende von Swimbaitruten (80-85 g), der optimale Wurfgewichtsbereich wird dann wohl 3-stellig sein.

Bei Ruten die eher für Blinker und Spinner ausgelegt sind, wird es ja auch vom Taper her anders aussehen (würde mal auf Regular tippen) und hier wird man eher was finden.

Wenn jemand generelle Rutentipps fürs Wallerangeln hat, kann mir die gerne auch per PN zukommen lassen. Ich muss heuer hier beweisen, dass man unsere Waller auch mit de Spinnruten angeln kann.

Zum Thema Real Eel kann ich sagen, dass das Ding im Bereich Twister wohl heraussticht. Ich hatte letztes Jahr welche in Verwendung, Bisse gabs leider keine (weder Hecht noch Wels, wobei mit Hecht nicht wirklich zu rechnen ist). Im Vergleich zu anderen No-Name Twister merkt man, dass da schon mehr Idee im Design dahintersteckt und der im Wasser für Aufmerksamkeit sorgt. Ob die, mitgelieferte, Standardmontage allerdings die beste Idee ist, kann bezweifelt werden. Schade ist halt, dass man schon einiges an Blei braucht um den Köder zu stabilisieren (darum liegen auch 2 davon in oben erwähnten See). Ob es für einen Waller einen Unterschied macht, ob der Köder aufgedreht läuft ist dann die andere Sache, der Schwanz arbeitet zumindest gleich. Empfehlenswert ist grundsätzlich auch der ganz kleine Real Eel (15 cm?), da man damit viele Fischarten mit einem Köder abdeckt. Ist für einen großen Barsch genau so interessant wie für Zander, Hecht, usw. Ein Test auf Huchen erfolgt wohl im Winter 2017/2018.
 

Weiserhai

Belly Burner
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Thema Real Eal: ja es ist ein guter Köder und er funktioniert. Nicht nur auf Wels, wie du ja selber schon festgestellt hast ;) Aber ich nutze ihn wirklich sehr selten. Und wenn ich Twister einsetzte dann die gute alte Sandra in 16 mm da hab ich mal nen Sack voll für nen schmalen Taler erhaschen können :D

Tema Köder: Die Köder was für mich eigentlich so am Besten laufen, sind Blinker, da setz ich sehr gerne ein den rattle Spoon von Zeck/Blinker Jörg im 50g als 1 Blatt 65g und 85g (für extreme weiten/ Strömung) als 2 Blatt - Einsetzen tun ich ihn Hauptdächlich im Frühjar übergrundschleifen oder im Sommer wenns zäh geht und ich richtig Radau machen will. Als 2. Blinker nutze ich die guten alten Effzett Blinker. Natürlich werden die Sprengringe und der Drilling getauscht Verwenden tu ich ihn als "2 Blattausführung" und ganz Normal und auch eher so im Sommer durchs Mittelwasser. Als 3. und letzen Blinker nutz ich von Black Cat den Silentrunner. Was mir bei diesem gefällt dass er recht breit ist und richtig schön aufs Wasser Klatscht ;) Eher selten kommen bei mir Spinner zum Einsatz weil mir da noch iwie keiner so richtig zu sagt. Wenn ich welche nutze dann auch nur selber gebaute von einem Freud ;)

Eher Nachts im Sommer oder wenn die Waller aktiv rauben nutze ich Wobbler, die einfach nur durchgekurbelt werden. Und zwar ein Top Köder der mich nicht im Stich lies ist ist der Rapala Jointed. Der Shad Rap von Rapala oder den Salmo Slider.

Für die kältere Jahreszeit kommen für mich die Gummis in Frage und wie schon erwähnt zwischen 15 bis max 20 cm - größer eher selten ( kleiner geht auch ... beispielsweise ist der Zander Pro Shad von Fox noch der Gummi der am meisten an einem Tag rausgezaubert hat ... war aber bei. zanderangeln muss ich gestehen ;) )
an Gummis habe ich keinen bestimmten Favoriten, da geht alles was ne gute Aktion hat - Farbe ist ebenfalls egal meineserachtens.

Thema Gerät: ich fische eine Mantikor Aramid die 3m Varianten für Wurfweite gepaart mit einer 5000 Penn Conflict und kann da eigentlich alles gut mit abdecke. War früher auch der Meinung eine Rute für alles = Quatsch aber ich komm mit der Aramid aktuell so gut zurecht dass ich keine weitere brauche ;)


@ Sleepyweasel, ich würde dir raten es mal mit den Rattle Spoon zu versuchen wenn dein Geröll nicht all zu groß ist dann wirst durch einzelhaken der nach oben stehtsehr selten Hänger bekommen und auf Geröll macht der ordentlich Radau ;)
Bei den Gummis muss nicht unbedingt so ein schwerer Kopf montiert werden ;) Ist halt immer bisschen von benötigter wurfweite / Srömung ( die ja bei dir wegfällt) und Wassertiefe abhängig ;) ein weiterer Versuch könnten wirklich die Wobbler sein, gerade wenn der See nicht ganz so tief ist.

Zu den Waller Spinnruten. Ist es für mich wichtig, dass ich zwar eine schnelle Rute habe, aber die Spitze auch etwas nach gibt, da ja der Waller den Köder einsaugt und da sollte sie wenn der Köder auf Zug ist etwas nachgeben, dass Fehlbisse vermieden werden.

Die Aramid ist angegeben mit einen Wg von 30 - 200 g wobei meines Erachtens nach die untere Grenze so bei kurz vor 50 g liegt.
 

Rheinkiesel

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Klar ist der Real Eel ein genialer Köder. Nur bei mir eben nicht so der Bringer bei Welsen. Aber an einem Hecht schwimmt das Teil bestimmt nicht ohne Attacke vorbei. ;)

So, nun wieder Photos? Könnten ja einen sonst einen Thread aufmachen wo man sich über gutes Tackle, ob sie momentan gut beissen, auf welche Köder usw. austauscht.

LG Rheinkiesel

Edit: Der rattle spoon ist ein absoluter Abräumer und man hat trotz Hindernissen selten Hänger. Und der Haken sitzt fast immer sauber im Maulwinkel.
 
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djangothecat

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Nun ein bißchen grösser hätte der Saisonauftakt ausfallen können, aber Fisch ist Fisch und immerhin gemetert :evil:

 

djangothecat

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Läuft - Siluruskop rockt:sunglasses:

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Gestern wollten wir mal eben für zwei Stunden auf der Spree Barsche zuppeln. Als wir dann nach 10 Minuten erste Bisse bekamen waren wir recht froh. Fünf Minuten später bekam mein Kumpel einen Biss auf einen 2" Krebs am 5g Chebu und erst glaubten wir an einen quergehakten Fisch. Nach knapp zwei Stunden Drill an der 7g Rute und einmal 150m Flussab und wieder hoch konnten wir den Fisch tatsächlich landen. Es lagen 170cm schleimige Masse vor uns.
Ich weiß jetzt auch warum man zum Landen eigentlich Handschuhe trägt.
 

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Ich muss dazu sagen, Wir schaffen es vielleicht ein Handvoll Tage zusammen ans Wasser und wenn dann noch solche Erlebnisse dazukommen ist alles perfekt. Die Frauen kamen dann mit den Kindern zum fotografieren vorbei. Also wirklich alles perfekt
 

Brutus

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Hab dies Jahr hart abgekackt. Bislang wirklich nur fünf Weeelse. Zwei daheim, davon 1x Ansitz und 1x vertikal, einen Spinner in Italien, einen Spinner am Rhein und einen Bootsansitz in Passau. Aber noch is as Jahr ja noch nicht rum.
 

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