• Hi Gast, Du bist neu hier. Um das Forum übersichtlich zu halten, bitten wir Dich, erst die Forensuche (Lupe oben rechts) zu bemühen, bevor Du ein neues Thema eröffnest. Vieles wird hier schon diskutiert. Vielen Dank fürs Verständnis und viel Spaß hier!

golden_delicious

Echo-Orakel
Registriert
20. Februar 2012
Beiträge
193
Punkte Reaktionen
232
Hab bisher leider nicht so viel eigene Praxiserfahrung mit Spinnerbaits - oft nur sporadisch mal in den Snap gehängt, Potential nie ausgeschöpft, ohne Durchhaltevermögen & oft erfolglos. Kann mir aber vorstellen, dass beim Savage Gear-Modell die Zusatzbebleiung an der Öse im eigentlichen Einsatzgebiet - starke Vegetation oder anderes HeavyCover - eher als Krautfänger und damit tendenziell kontraproduktiv agiert?!:confused:

Lauftiefe an Spinnerbaits könnte man statt dessen aber am ehesten durch die Spinnerblattform & -Größe beeinflussen, in dem Fall bspw. einfach ein Willow-Leaf am Sprengring ersetzen oder so. Bei den meisten Modellen entsteht bei einer schnellen Führung eh ein relativ starker Auftrieb, weshalb sie bei vielen wahrscheinlich auch nur in besonderen/ eingeschränkten Situationen udn Tiefen gefischt werden.
Is jetzt leider keine direkte Antwort auf deine Frage udn auch nur ne Vermutung. In den Staaten gibts aber definitiv ein paar Musky-Hersteller die auch Spinnerbaits mit schwereren Köpfen und für bodennähere Anwendungen herstellen, such zbsp. mal nach Modellen für sog. "Slow Rolling". Komm grad nich auf die jeweiligen Marken & Namen, kann ich aber bei Interesse bestimmt nochmal ergänzen wenns mit wieder in den Sinn kommt?! o_O
Für den Zweifelsfall, ist es am Anfang aber bestimmt auch ne Option einfach ma ne Sprengringzange und ein paar verschiedene Blades mit ans Wasser zu nehmen!

Bin wie gesagt leider bis jetzt selbst noch nicht so richtig dazu gekommen Spinnerbaits in verschiedenen Situation ausgiebiger zu fischen, aber zur allgemeinen Spinnerbiat-Theorie findest du mit Sicherheit auch hier noch einige ältere Beiträge im Forum!;)
Tight Lines!
 

moissac

Master-Caster
Registriert
19. Juli 2020
Beiträge
710
Punkte Reaktionen
790
Alter
56
Ort
Neuss
Such mal nach Walzblei oder Bleistreifen selbstklebend, damit gehts supereasy ohne Gefummel, und man kann sich das benötigte Gewicht zurechtschneiden. Außerdem kannst du dann die Gewichte an jeder beliebigen Stelle des Köders anbringen.
 

KonstanzPredator

Schusshecht-Dompteur
Themenstarter
Registriert
30. August 2022
Beiträge
36
Punkte Reaktionen
32
Alter
29
Ort
Konstanz
Such mal nach Walzblei oder Bleistreifen selbstklebend, damit gehts supereasy ohne Gefummel, und man kann sich das benötigte Gewicht zurechtschneiden. Außerdem kannst du dann die Gewichte an jeder beliebigen Stelle des Köders anbringen.
Klasse Idee ! :)

Nach einer Stammtisch Runde mit einer Hopfenkaltschale sind wir ( meine Angelkollegen und ich ), die hier nur mitlesen und nichts Beitragen :smilingimp:;), zu einem Ergebnis in Sachen Jerk´s gekommen.
Wir bestellen uns zusammen mal 2 Catchy´s und berichten hier im Thread. Außerdem werden wir mal das Svartzonker System an nem 12er und 15er Westin Swim versuchen und ggf. an einem Guppy :)
 

KonstanzPredator

Schusshecht-Dompteur
Themenstarter
Registriert
30. August 2022
Beiträge
36
Punkte Reaktionen
32
Alter
29
Ort
Konstanz
Hab bisher leider nicht so viel eigene Praxiserfahrung mit Spinnerbaits - oft nur sporadisch mal in den Snap gehängt, Potential nie ausgeschöpft, ohne Durchhaltevermögen & oft erfolglos. Kann mir aber vorstellen, dass beim Savage Gear-Modell die Zusatzbebleiung an der Öse im eigentlichen Einsatzgebiet - starke Vegetation oder anderes HeavyCover - eher als Krautfänger und damit tendenziell kontraproduktiv agiert?!:confused:

Lauftiefe an Spinnerbaits könnte man statt dessen aber am ehesten durch die Spinnerblattform & -Größe beeinflussen, in dem Fall bspw. einfach ein Willow-Leaf am Sprengring ersetzen oder so. Bei den meisten Modellen entsteht bei einer schnellen Führung eh ein relativ starker Auftrieb, weshalb sie bei vielen wahrscheinlich auch nur in besonderen/ eingeschränkten Situationen udn Tiefen gefischt werden.
Is jetzt leider keine direkte Antwort auf deine Frage udn auch nur ne Vermutung. In den Staaten gibts aber definitiv ein paar Musky-Hersteller die auch Spinnerbaits mit schwereren Köpfen und für bodennähere Anwendungen herstellen, such zbsp. mal nach Modellen für sog. "Slow Rolling". Komm grad nich auf die jeweiligen Marken & Namen, kann ich aber bei Interesse bestimmt nochmal ergänzen wenns mit wieder in den Sinn kommt?! o_O
Für den Zweifelsfall, ist es am Anfang aber bestimmt auch ne Option einfach ma ne Sprengringzange und ein paar verschiedene Blades mit ans Wasser zu nehmen!

Bin wie gesagt leider bis jetzt selbst noch nicht so richtig dazu gekommen Spinnerbaits in verschiedenen Situation ausgiebiger zu fischen, aber zur allgemeinen Spinnerbiat-Theorie findest du mit Sicherheit auch hier noch einige ältere Beiträge im Forum!;)
Tight Lines!
Das darfst du gerne mehr probieren, wie immer= vertrauen ist alles :cool:

Das mit den Gewichten haben wir jetzt recht gut gelöst bzw. Ein paar passende Modelle gefunden: crusher, da bush, Fox rage, nories :)
Jetzt kommt endlich auch bald meine neue combo ( expride + Curado dc ) wo ich gerade überlege fluro als hauptschnur zu verwenden, wegen der sinkenden Eigenschaften. Nun braucht man ja recht brachiale Durchmesser 0,33-0,40. Ergo hat man 60-80m Schnur auf der Rolle. Funktioniert das ? Bzw. Ist das dann passend ? :)
 

golden_delicious

Echo-Orakel
Registriert
20. Februar 2012
Beiträge
193
Punkte Reaktionen
232
Das darfst du gerne mehr probieren, wie immer= vertrauen ist alles :cool:

Das mit den Gewichten haben wir jetzt recht gut gelöst bzw. Ein paar passende Modelle gefunden: crusher, da bush, Fox rage, nories :)
Jetzt kommt endlich auch bald meine neue combo ( expride + Curado dc ) wo ich gerade überlege fluro als hauptschnur zu verwenden, wegen der sinkenden Eigenschaften. Nun braucht man ja recht brachiale Durchmesser 0,33-0,40. Ergo hat man 60-80m Schnur auf der Rolle. Funktioniert das ? Bzw. Ist das dann passend ? :)


Puh - da würde ich wirklich vielleicht eher nochmal ganz gezielt im "Schnüre"-Thread nachfragen?
Über eine etwas längere Schlagschnur als eventuelle Versicherung in HeavyCover hinaus, sehe ich eigentlich wirklich keine Notwendigkeit/ keine Vorteile für Fluo als Hauptschnur beim Hechtangeln? ( Gibt mit Sicherheit auch extra BC-Spulen die explizit für dicke Nylon/Fluo-Schnüre ausgelegt sind, aber wo fängste an, wo hörste uff??? :emoji_dizzy_face: )

Orientiere mich selbst beim Hechtangeln allgemein eher weniger an modernem Bass-Tackle und weiß aber natürlich auch nicht genau in welchen Gewässern ihr fischt, welche Faktoren also dementsprechend noch zu berücksichtigen sein könnten?
So wies oben steht, klingts für mich persönlich aber erstmal nicht sehr sinnvoll - im Zweifelsfall doch einfach Köder zusätzlich beschweren oder direkt schwerere Spinnerbaits fischen? Checkt vielleicht mal die Produkte von LlungenLures, RuffTackle oder Esox Research aufm Musky-Bereich?!

Meistens is man aber grundsätzlich am besten damit beraten erstmal das zu fischen was man hat - garantiert die nachhaltigsten Lerneerfolge und viel Gedankenfasching entpuppt sich im Laufe der Saison dann doch als schonzeitbedingte Entzugserscheinung...:sweatsmile::tonguewink:
Tight Lines!:emoji_v:
 

Oben