Rutenbrüche - welche Hersteller waren bei Euch "Opfer" ;-) und wie kulant war die Reaktion?

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Bei welchem Hersteller hattet ihr die meisten Rutenbrüche?

  • Daiwa

    Stimmen: 16 8,4%
  • Shimano

    Stimmen: 37 19,5%
  • Sportex

    Stimmen: 10 5,3%
  • Spro

    Stimmen: 10 5,3%
  • Okuma

    Stimmen: 3 1,6%
  • Zeck

    Stimmen: 13 6,8%
  • Fox

    Stimmen: 14 7,4%
  • Savage Gear

    Stimmen: 13 6,8%
  • Abu Garcia

    Stimmen: 10 5,3%
  • Sonstige

    Stimmen: 102 53,7%

  • Umfrageteilnehmer
    190

djangothecat

Barsch Vader
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Hi Leute,

bei mir haben sich die Carbonfiberstecken, die die meisten von Euch nicht so gern fischen, als am haltbarsten erwiesen. Hochmodulierte leichte und sehr straffe Blanks sind natürlich auch empfindlich gegen anboxen an Gegenständen etc.

Unabhängig davon, ob ich Ersatz krieg, versauts mir natürlich total den Angeltag, wenn ne Rute bricht. Bei meiner Umfrage gehts zum einen darum ein Bild davon zu bekommen welche Rutenblanks von welchen Herstellern besonders empfindlich sind und zum anderen darum, wie kulant die Hersteller bei Garantiefällen sind?

Ich bin auf Eure Erfahrungen gespannt;)
 
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Heiner

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:D Jep, genau, als ich vor vielen Jahren im Boot stolperte und mich mit dem Arsch auf meine nagelneue "Steez Machine Gun Cast" setzte, schoss mir gleichen Augenblick in den Kopf, als jenes typische Geräusch erklang:

"Ab heute nur noch BALZER und nichts mehr unter 200g WG !"
 
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observer

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die einzigen beiden richtigen brüche hatte ich auch mit balzer.
die erste war ne meforute(beim ersten wurf-reklamation ging nicht über balzer) und die zweite die zanderpeitsche-hab ich nicht eingeschickt, war mir egal...

aber ich hatte auch noch keine drills auf biegen und brechen...da knacken ja wohl ab und zu mal welche.
 

chrix

Gummipapst
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Der erste schmerzhafte Bruch war die kleine Rocksweeper. An der hatte sich nen mächtiger Waller ausgetobt, bis sie dann in die Knie ging.
Daraufhin folgten 2 Megabass. Auf eine davon ist mir nen Hecht gefallen, die andere ist vom Schrank ab.
Dann gabs noch ne Zodias. Die hat ne 3 teilung bekommen nachdem ich das Gleichgewicht im Boot verloren hatte.
 

djangothecat

Barsch Vader
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Hey Leute,

wär nett wenn ihr kurz was dazu schreibt - eine rein quantitative Stimmabgabe macht keinen Sinn :confused:

Beispiel: Klar fischen hier viele Shimano - nun bricht hauptsächlich das was man auch fischt, in der Folge liegt Shimano gerade vorn, woraus ich jetzt aber keinen Mangel an Qualität unterstellen würde.

Mich interessieren vor allem auch die Blanks bzw. Blankmaterialien - ich habe z.B. mit meiner Daiwa R'nessa Jiggerspin keine Probleme obwohl hochmoduliert, leicht sehr straff (SVF-Blank). Von meiner Daiwa Ballistic (X45 HVF-Blank) kann ich das nicht sagen. Ich habe jedoch am Service von Daiwa nix auszusetzen und hab immer Ersatz bekommen.
 
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Luemmy

Hecht-King 2023
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2ter Wurf mit einer nagelneuen Shimano Antares 50-100 Gramm WG.... Kawumm, da war der Stecken knapp über der Steckverbindung durch. Schön gesplittert. Reklamation ging über den onlinehändler aus Österreich und verlief ohne jegliche Probleme, nur der Angeltag war im Arsch
 

tölkie

Barsch Vader
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Ich finde die Umfrage unsinnig:)!

Die meisten Brüche entstehen durch unbewusste oder bewusste Handhabung.

Natürlich kommt hinzu, wer billig kauft, kauft zweimal oder reklamiert!

Man kann keine superleicht und sehr belastbare Rute für „billig“ erwarten. Hochpreisig heißt aber auch nicht, dass solche Ruten alles ab können ..
 

booeblowsi

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Ich finde die Umfrage unsinnig:)!

Die meisten Brüche entstehen durch unbewusste oder bewusste Handhabung.

Natürlich kommt hinzu, wer billig kauft, kauft zweimal oder reklamiert!

Man kann keine superleicht und sehr belastbare Rute für „billig“ erwarten. Hochpreisig heißt aber auch nicht, dass solche Ruten alles ab können ..

Ich habe deinen Satz mal markiert, denn da steckt mMn sooo viel Wahrheit drin.
Die meisten wollen es nur nicht wahr haben, ich hatte es letztens in einem anderen Beitrag schon geschrieben....

Wenn es ein Materialfehler im Blank ist etc. dann bricht die Rute in den ersten Einsätzen, danach war es dann meist eine andere Urasche und Eigenverschulden.

Aus welchem Grund sollte ein Blank nach 2 Monaten z.B brechen, es gibt keinen, es muss eine Materialschwächung vorliegen und das sind meist äußere Einflüsse. Stauchen oder Quetschen etc.

Das Einzige was ich mal gesehen habe im Rutenbau war ein schlecht angeschliffener Ring, der sich in den Blank gebohrt hat bei starker Belastung.

Ich denke aber die meisten Ruten brechen durch "Hänger lösen" über die Rute.

@tölkie ich denke sogar fast im Gegenteil, ein Blank der teuer ist, von dem wird oft erwartet er muss leicht und hoch sensibel sein, das geht meist mit hochmodulöerter Kohlefaser und dünnwandigen Blanks einher. Irgendwo muss es ja herkommen;-)
Diese Ruten können im Grunde noch viel weniger ab und ist mMn nix für die breite Masse.
 

tölkie

Barsch Vader
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Ein Blank, der nicht richtig gebacken wurde, bricht nicht erst nach Monaten.

Du hast Recht, die neuen leichten Blanks sind teils sehr dünnwandig. Daher heikler gegenüber mechanischer Fehlbelastung.

Ich fische solche Blanks allerdings schon einige Jahre, außer beim Hängerlösen ( ich Blödmann ) halten die Teile einiges aus, da hatte ich mal nen Rutenbruch.
Gehe aber auch gescheit damit um. Das ist es mir einfach wert, dafür fische ich leichte und sehr geile Ruten.
 

djangothecat

Barsch Vader
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Ich finde die Umfrage unsinnig:)!

Die meisten Brüche entstehen durch unbewusste oder bewusste Handhabung.

Natürlich kommt hinzu, wer billig kauft, kauft zweimal oder reklamiert!

Sorry, da muss ich vehement widersprechen: Oft hält der Billigstecken und kann mehr ab, weil ned ausschliesslich Carbon verbaut wurde. Nur schwabbelt der halt mehr und wiegt mehr.

Mir gehts gerade um die Tauglichkeit im Dauereinsatz - wenn ich z.B. ne teure Rute kaufe, will ich auch, dass die hält und jede Rute kriegt auch bei normalem Gebrauch im Laufe der Zeit halt den einen oder anderen Boxer ab (z.B. das Ablegen der Rute auf der Steinpackung beim Abhaken des Fanges).

Meine Erfahrung ist: Manche Rutenblanks können das ab und andere sind super empfindlich und mich interessieren gerade die Blanks, die auch was abkönnen.

Hier macht ne Umfrage Sinn, weil es nicht um einzelne Erfahrungen geht sondern um die Erfahrungen vieler Forenuser, sofern die Anzahl der Rückmeldungen passt.

PS. Im übrigen ist sehr interessant, wie die einzelnen Hersteller bei Rutenbrüchen verfahren (Garantiefall Ja/Nein)
 

tölkie

Barsch Vader
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Sorry, da muss ich vehement widersprechen: Oft hält der Billigstecken und kann mehr ab, weil ned ausschliesslich Carbon verbaut wurde. Nur schwabbelt der halt mehr und wiegt mehr.

Mir gehts gerade um die Tauglichkeit im Dauereinsatz - wenn ich z.B. ne teure Rute kaufe, will ich auch, dass die hält und jede Rute kriegt auch bei normalem Gebrauch im Laufe der Zeit halt den einen oder anderen Boxer ab (z.B. das Ablegen der Rute auf der Steinpackung beim Abhaken des Fanges).

Meine Erfahrung ist: Manche Rutenblanks können das ab und andere sind super empfindlich und mich interessieren gerade die Blanks, die auch was abkönnen.

Hier macht ne Umfrage Sinn, weil es nicht um einzelne Erfahrungen geht sondern um die Erfahrungen vieler Forenuser, sofern die Anzahl der Rückmeldungen passt.

PS. Im übrigen ist sehr interessant, wie die einzelnen Hersteller bei Rutenbrüchen verfahren (Garantiefall Ja/Nein)

Meine Aussage bezieht sich auf Aufbauten, die vergleichbar sind. Natürlich ist ein gering modellierter Blank, der zu dem noch eine hohe Wandstärke hat, um den Blank einigermassen steif zu bekommen, stabiler.

Nimm aber mal Blanks, die im Niedrigpreissektor sehr leicht konstruriert werden, in den Vergleich. Mir würde zugleich sogar ein Hersteller einfallen, die damit häufig werben, da tauchen einfach häufiger Brüche auf, weil hier dann letztendlich doch nicht die gleiche Technologie verwendet wird wie bei einem hochwertigen Blank. Man setzt dann nur hochmodellierte Matten ein, keine Nanoharze oder Nanofasern, weil zu teuer, dann werden die Matten nicht so aufwendig gewickelt..... das alles macht ja schließlich auch den Preis aus. M.M. nach wird es nicht möglich sein einen Topblank für ein kleines Geld herzustellen, zumindest, wenn der Hersteller und Vertreiber Geld verdienen will. Zudem glaube ich einfach, dass es manchen Firmen hier an Know How fehlt.

Was ich sagen will, man sollte nicht Äpfe mit Birnen vergleichen. Vergleiche ich einen Blank mit Glasfaseranteilen, der nach schwingt, langsam von der Aktion ist, oder einfach schwer und kopflastig ist mit einem hochmodellierten Blank, der nur die Hälfte wiegt, viel schneller ist und auch sensitiver in der Rückmeldung, dann kann ich verstehen was Du sagst. Aber solche Ruten sind für mich beim heutigen Raubfischangeln nicht mehr zeitgemäss.

P.S. ich laufe genauso an Steinpackungen umher wie andere, lege meine Ruten auf den Boden ab, trotzdem passiert nichts. Ich schmeisse aber nicht meine rute auf den Boden, lege die Ruten nicht auf der Bordwand ab, während ich mit voller Fahrt über den Teich fahre, ich löse keine Hänger mehr über die Rute und hebe in der Regel auch keine großen Fische mehr aus dem Wasser. Das alles hilft viel Freude über lange Zeit mit seiner Rute zu haben.
 

djangothecat

Barsch Vader
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Nimm aber mal Blanks, die im Niedrigpreissektor sehr leicht konstruriert werden, in den Vergleich. Mir würde zugleich sogar ein Hersteller einfallen, die damit häufig werben, da tauchen einfach häufiger Brüche auf, weil hier dann letztendlich doch nicht die gleiche Technologie verwendet wird wie bei einem hochwertigen Blank. Man setzt dann nur hochmodellierte Matten ein, keine Nanoharze oder Nanofasern, weil zu teuer, dann werden die Matten nicht so aufwendig gewickelt..... das alles macht ja schließlich auch den Preis aus. M.M. nach wird es nicht möglich sein einen Topblank für ein kleines Geld herzustellen, zumindest, wenn der Hersteller und Vertreiber Geld verdienen will. Zudem glaube ich einfach, dass es manchen Firmen hier an Know How fehlt.

Das trifft sehr schön das, worauf ich hinauswill und ja die rein quantitative Umfrage ohne verbale Rückmeldung macht keinen Sinn und auch mit verbaler Rückmeldung ist sie interpretierungsbedürftig.

Ich habe oben ja schon meine eigenen Erfahrungen bzgl. Daiwa R'Nessa und Ballistic erwähnt. Mich interessieren speziell die Stöcke, die ned nur leicht und straff sind, sondern auch einigermassen robust. Zudem interessiert mich, welche Hersteller bei der Garantie zicken und welche anstandslos erstatten und dafür ist so ne Forenumfrage perfekt.
 

tölkie

Barsch Vader
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Ich verbaue Fishing Art Blanks, dort hast Du 30 Jahre Garantie auf Materialfehler, aber nicht auf Blödheit, unsachgemäße Behandlung etc..

Dort werden u.a. hochmodellierte Prepregs mit Nanoharzen und Fasern eingesetzt, extrem belastbar unter normalen Bedingungen. Ersatzteile gibt es auch noch nach 10 Jahren für einen Sonderpreis. Die Modelle aus der Blaas und Kraag Reihe sind nicht nur leicht, sondern auch noch robust. Das Hers Modell ist dünnwandiger, wurde ich Grobiane nicht empfehlen :).

PS.
Ist nicht auf Dich gemünzt, aber ab und an sehe ich was die Leute reklamieren, dann muss ich sagen, das ist ne Frechheit. Ist ein Hersteller kulant, nimmt das Überhand, dann zahlen wir alle die Zeche. Gutes Beispiel war der Deutschlandvertrieb von ABU, sehr kulant früher, nur wurde das ausgenutzt und heute gibt es keine Kulanz mehr.
 

Fr33

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@ Bernd & Django

Mal kurz was von mir zu dem Thema.
Wenn wir beim Thema low-budget Ruten und Brüche sind. Ich denke hier spielt weniger der Faktor Verarbeitung mit, sondern eher Handhabe....

Wer ist denn die Zielgruppe günstiger Angelruten? Einsteiger, Jugend und reine Urlaubs/Wochenendeangler... die wissen u.U. gar nocht, dass man über die Rute keine Meta Hänger löst, Fische raushebt oder das WG maßlos überreizt ;)
 

tölkie

Barsch Vader
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@ Bernd & Django

Mal kurz was von mir zu dem Thema.
Wenn wir beim Thema low-budget Ruten und Brüche sind. Ich denke hier spielt weniger der Faktor Verarbeitung mit, sondern eher Handhabe....

Wer ist denn die Zielgruppe günstiger Angelruten? Einsteiger, Jugend und reine Urlaubs/Wochenendeangler... die wissen u.U. gar nocht, dass man über die Rute keine Meta Hänger löst, Fische raushebt oder das WG maßlos überreizt ;)

Gebe Dir gerne Recht, wobei ich nur darauf hin ziele, dass man kein Topgerät für einen kleinen Preis erwarten kann. Man bekommt durchaus gute Produkte, die sind dann aber nicht so leicht, nicht so schnell und steif ... wenn es aber Hersteller versuchen, dann geht sowas meistens schnell schief. Es gibt gute Beispiele bei Stangenrutenhersteller, aber auch für Blanks im Rutenbau, wo das echt in die Hose gegangen war.

Argument, Überlastung, ja das stimmt zudem auch noch. Blöderweise sind das meistens noch die Hersteller selber schuld indem sie masslos übertreiben. Eine Rute mit WG für 5-100gr gibt es nicht, entweder geht das eine unten rum nicht oder sie packt nicht das max WG.

Wenn Du natürlich die Anfänger ansprichst, die haben es echt schwer zu unterscheiden. Da bin ich auch voll bei Dir.
 
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Tief im Westen...
PS. Im übrigen ist sehr interessant, wie die einzelnen Hersteller bei Rutenbrüchen verfahren (Garantiefall Ja/Nein)

Ich glaube in der heutigen Zeit kann sich kaum ein Hersteller bzw. Generalimporteur leisten, einen Rutenbruch oder Ähnliches nicht über einen Garantiefall abzuwickeln. Egal ob selbst verschuldet oder nicht, wie soll der Hersteller das beweisen? Wenn der Hersteller sich quer stellt, obwohl er vielleicht sogar im Recht ist, landet direkt ein negativer Eintrag bei FB, Insta, YT, BA und was weiß ich wo noch. Das ist schädlicher als auf Kulanz Ersatz zu gewähren...
 

dietmar

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Hi,

eigentlich muß man unterscheiden, worum es sich bei jedem Fall handelt. Da gibt es die "Fehlkonstruktion". Der Klassiker der letzten Jahre war die Greys Prowla Platinium Serie der ersten Generation. Es gab zwar eine lebenslange Garantie, leider keine lebenslange Haltbarkeit. Es gab das Geld zurück. In der zweiten Serie gab es nur noch eine lebenslange Garantie auf Anbauteile. Dann gab es mal die Berkley Signa Pike Casting. Da sind mir zwei Ruten einfach so beim leichten Wurf schon zerbrochen. Leider alles erst nach 6 Monaten passiert. Da war die Blankwand einfach zu dünn, die Rute für eine Hechtrute zu leicht.

Die meisten Brüche sind aber Brüche aufgrund vorheriger Beschädigungen. Ein Kontakt mit einem Ast beim Wurf, die Rute fällt auf einen Stein, knallt auf die Bordkante, ...........Die Beschädigung kann oft erst Monate später "brüchige Folgen" haben.
 
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