Und natürlich willst du uns nicht an deiner Weisheit teilhaben lassen, was genau du anders machst als die Mehrzahl der anderen Angler? ...
Ich halte die Biomasse an Fisch auch für gut bis sehr gut und weiß nur nicht so recht, wie ich im Winter, im strömenden Wasser auf freier Strecke (die üblichen Stillwasserzonen sind überangelt bzw. dauerhaft belagert), einen an den Haken bekommen soll.
Bei Hochwasser werden die Stellen logischerweise weniger.
Die Angler die jetzt noch unterwegs sind stehen an den wenigen befischbaren Spots, also steigt der Angeldruck.
Wenn man dem ausweichen will gibt es eigentlich nur zwei Möglichkeiten: zu Zeiten gehen in denen keiner fischt, oder bei Sauwetter los.
Macht beides keinen Spaß, kann aber funktionieren.
Wie
@Cherado schon schrieb, im Winter und bei Hochwasser sinkt die Anzahl der Fänge deutlich, dafür steigt die Durchschnittsgröße ordentlich.
Für den Düsseldorfer Pegel im
Winter kann ich nur folgendes sagen:
4m: relativ viele Stellen, aber lohnt bei braunem Hochwasser, dunkelgrau wie bei langsam gestiegenem oder Schneeschmelze bringt nichts.
5-6m: sehr wenige aber gute und auch gut frequentierte Stellen, materialintensiv und auch teils schwierig Bisse zu bekommen.
über 6m bleib ich zu Hause....