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Welche Hakenform bevorzugt ihr?


  • Umfrageteilnehmer
    44

Machete

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Machete

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Eine Meiho F-Case, oder wie die heißen. Sind die Boxen, die noch (geriggte) Köder sehen. Alle anderen Köder bleiben in den Blistern.

Die Kogha sehen genau so aus. Kosten fast nix und erfüllen seit Jahren, ihren Zweck. Passen in die Hosentasche oder Jacke. Perfekt für die Forellenpirsch.
 

posi86

Finesse-Fux
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Ich nutze den Thröd nochmal...
Schaut ihr bei den Offsets auch nach Drahtstärke (Gewicht)? Bezogen auf Hakengröße bis 2/0 sag ich mal, also Barschbereich. Hab vor einiger Zeit bissle umgestellt. Hatte vorher immer die Decoy Kg17 genutzt. Äußerst stabil und dickdrahtig. Hab dann mal diverse andere Offsets getestet und hab dem entsprechend auf erheblich Dünner und leichter umgestellt. Alles mit dem Hintergrund, dass das bissle Mehrgewicht bzw. jetzt weniger sich auf das Sinkverhalten auswirkt. Mit etwas leichteren Haken sinkt der Köder am Free, C-, T Rig usw. langsamer ab und erwirkt damit eventuell ein Vorteil. Dann lässt sich ein dünnerer Haken leichter ins Maul setzten. Zudem lassen sich dünnere Haken beim Hänger leichter aufbiegen und man bekommt öfters seine Montage gerettet, bzw das Gewicht. Wie seht ihr das bzw. habt ihr euch darüber schon mal Gedanken gemacht? Was nutzt ihr so für Offset. Köder 3-4" Krebs und co.
 
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Ich nutze den Thröd nochmal...
Schaut ihr bei den Offsets auch nach Drahtstärke (Gewicht)? Bezogen auf Hakengröße bis 2/0 sag ich mal, also Barschbereich. Hab vor einiger Zeit bissle umgestellt. Hatte vorher immer die Decoy Kg17 genutzt. Äußerst stabil und dickdrahtig. Hab dann mal diverse andere Offsets getestet und hab dem entsprechend auf erheblich Dünner und leichter umgestellt. Alles mit dem Hintergrund, dass das bissle Mehrgewicht bzw. jetzt weniger sich auf das Sinkverhalten auswirkt. Mit etwas leichteren Haken sinkt der Köder am Free, C-, T Rig usw. langsamer ab und erwirkt damit eventuell ein Vorteil. Dann lässt sich ein dünnerer Haken leichter ins Maul setzten. Zudem lassen sich dünnere Haken beim Hänger leichter aufbiegen und man bekommt öfters seine Montage gerettet, bzw das Gewicht. Wie seht ihr das bzw. habt ihr euch darüber schon mal Gedanken gemacht? Was nutzt ihr so für Offset. Köder 3-4" Krebs und co.

Früher habe ich den Draht auch so dünn wie möglich gewählt. Allerdings habe ich durch aufgebogene Offset-Haken auch schon mehrere gute Fische verloren. (Barsch, Zander, Forelle und Welse) Wels kann man hier vernachlässigen, da die wenigsten schmalen Barsch-Offsets halten. Ich habe fast gänzlich auf Ryugi Infini und Hayabusa umgestellt. Die Infini sind etwas dicker, aber durch das Coating sind die unfassbar scharf und halten selbst in den kleinen Größen problemlos Welse bis 1,70m. Allerdings bekommste selbst die 2er beim Hänger nicht aufgebogen. Da die Spitze etwas noch oben/frei steht, ist die Hakrate traumhaft. Wenn ich die Spitze im Köder „verstecken“ möchte, dann nutze ich die Hayabusa.
 

David79539

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Früher habe ich den Draht auch so dünn wie möglich gewählt. Allerdings habe ich durch aufgebogene Offset-Haken auch schon mehrere gute Fische verloren. (Barsch, Zander, Forelle und Welse) Wels kann man hier vernachlässigen, da die wenigsten schmalen Barsch-Offsets halten. Ich habe fast gänzlich auf Ryugi Infini und Hayabusa umgestellt. Die Infini sind etwas dicker, aber durch das Coating sind die unfassbar scharf und halten selbst in den kleinen Größen problemlos Welse bis 1,70m. Allerdings bekommste selbst die 2er beim Hänger nicht aufgebogen. Da die Spitze etwas noch oben/frei steht, ist die Hakrate traumhaft. Wenn ich die Spitze im Köder „verstecken“ möchte, dann nutze ich die Hayabusa.
Denke die Hakenstärke muss man immer in Relation zum übrigen Material sehen. Ein sehr stabiler Haken bringt nix wenn die Schnur reißt. Und letztlich ist ein aufgebogener Haken nicht die schlimmste Art einen Fisch zu verlieren (für den Fisch, meine ich).
 

Jochen_Emsi

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Mit etwas leichteren Haken sinkt der Köder am Free, C-, T Rig usw. langsamer ab und erwirkt damit eventuell ein Vorteil.
Das halte ich für Wunschdenken. Beim C-Rig hat man keine wirkliche Absinkphase des Köders und bei den anderen beiden Methoden erst recht nicht.

außerdem müsste man die Gewichtsersparnis mMn immer in Relation zum Gesamtgewicht aus Köder und Haken sehen.
 
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Denke die Hakenstärke muss man immer in Relation zum übrigen Material sehen. Ein sehr stabiler Haken bringt nix wenn die Schnur reißt. Und letztlich ist ein aufgebogener Haken nicht die schlimmste Art einen Fisch zu verlieren (für den Fisch, meine ich).

Mir geht es nicht darum ob die Art und Weise „schlimm“ ist, mir geht es darum dass es blöd ist mehrere Fische zu verlieren, nur weil der Haken bzw. der Draht zu dünn war. Ich glaube ich habe noch nie einen Fisch durch Schnurbruch verloren, weil der Fisch für das Material zu stark war. „Wenn überhaupt“, lag der Fehler bei mir. Bevor ein Fisch meine PE/FC sprengt, müsste eigentlich die Rute brechen bzw. die geschlossene Bremse anspringen.

P.S. Wobei der Grundsatz natürlich stimmt, dass man sein Tackle aufeinander abstimmen sollte.
 

posi86

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Das halte ich für Wunschdenken. Beim C-Rig hat man keine wirkliche Absinkphase des Köders und bei den anderen beiden Methoden erst recht nicht.

außerdem müsste man die Gewichtsersparnis mMn immer in Relation zum Gesamtgewicht aus Köder und Haken sehen.
kein Wunschdenken, tatsache... getestet ;)
Und wenn man bei einer gewissen Führung C Rig, Free rig keine Absinkphase hat, machst was falsch
 

Jochen_Emsi

Gummipapst
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kein Wunschdenken, tatsache... getestet ;)
Und wenn man bei einer gewissen Führung C Rig, Free rig keine Absinkphase hat, machst was falsch
Gut, dann bild dir mal ein, dass bei nem 3 g Free rig Blei und nem 2-5 g Köder ein reduziertes Hakengewicht von 0.1-0.3 g DEN Unterschied macht.
 

agh

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Es nennt sich ja nicht umsonst Free-Rig. Das Blei fällt zum Grund und der Köder trudelt langsam hinterher, losgelöst vom Gewicht.
 

posi86

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Gut, dann bild dir mal ein, dass bei nem 3 g Free rig Blei und nem 2-5 g Köder ein reduziertes Hakengewicht von 0.1-0.3 g DEN Unterschied macht.
Nicht so zickig kleines Mädchen :tearsofjoy:.
Wie schon erwähnt. Ich habs an Freilaufrigs getestet. Und ein leichterer Haken bringt logischerweise längere Absinkzeit. Das es nicht um Sek sonder Millisekunden geht, Muss i ja kein sagen. Denke das sacht einem der menschliche Verstand. Die längere oder nicht längere Absinkphase macht manchmal Sinn und manchmal nicht. Das wie mit einem Jigkopf manchmal beissen sie auf überbebleit besser und manchmal nicht.
 

agh

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Schaut ihr bei den Offsets auch nach Drahtstärke (Gewicht)? Bezogen auf Hakengröße bis 2/0 sag ich mal, also Barschbereich. Hab vor einiger Zeit bissle umgestellt. Hatte vorher immer die Decoy Kg17 genutzt. Äußerst stabil und dickdrahtig. Hab dann mal diverse andere Offsets getestet und hab dem entsprechend auf erheblich Dünner und leichter umgestellt. Alles mit dem Hintergrund, dass das bissle Mehrgewicht bzw. jetzt weniger sich auf das Sinkverhalten auswirkt. Mit etwas leichteren Haken sinkt der Köder am Free, C-, T Rig usw. langsamer ab und erwirkt damit eventuell ein Vorteil. Dann lässt sich ein dünnerer Haken leichter ins Maul setzten. Zudem lassen sich dünnere Haken beim Hänger leichter aufbiegen und man bekommt öfters seine Montage gerettet, bzw das Gewicht. Wie seht ihr das bzw. habt ihr euch darüber schon mal Gedanken gemacht? Was nutzt ihr so für Offset. Köder 3-4" Krebs und co.
Ich mach es genau so, gerade bei hoher Hänger Gefahr. Gefühlt bessere Bissausbeute und deutlich weniger Abrisse.
 

Onkel Pauli

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Ich nutze den Thröd nochmal...
Schaut ihr bei den Offsets auch nach Drahtstärke (Gewicht)? Bezogen auf Hakengröße bis 2/0 sag ich mal, also Barschbereich. Hab vor einiger Zeit bissle umgestellt. Hatte vorher immer die Decoy Kg17 genutzt. Äußerst stabil und dickdrahtig. Hab dann mal diverse andere Offsets getestet und hab dem entsprechend auf erheblich Dünner und leichter umgestellt. Alles mit dem Hintergrund, dass das bissle Mehrgewicht bzw. jetzt weniger sich auf das Sinkverhalten auswirkt. Mit etwas leichteren Haken sinkt der Köder am Free, C-, T Rig usw. langsamer ab und erwirkt damit eventuell ein Vorteil. Dann lässt sich ein dünnerer Haken leichter ins Maul setzten. Zudem lassen sich dünnere Haken beim Hänger leichter aufbiegen und man bekommt öfters seine Montage gerettet, bzw das Gewicht. Wie seht ihr das bzw. habt ihr euch darüber schon mal Gedanken gemacht? Was nutzt ihr so für Offset. Köder 3-4" Krebs und co.
Wenn es gezielt ins Holz geht, dann nutze ich die dickeren Ausführungen der Decoy-Haken. Tatsächlich scheint es (fast) immer ein Äquivalent zu "dünneren" Haken zu geben. Ansonsten mache ich das auch von der Form des Köders abhängig. Bringt na nichts, wenn man bspw. einen Wurm aufzieht, der genauso dick wie der Haken ist. :D
 

posi86

Finesse-Fux
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Wenn es gezielt ins Holz geht, dann nutze ich die dickeren Ausführungen der Decoy-Haken. Tatsächlich scheint es (fast) immer ein Äquivalent zu "dünneren" Haken zu geben. Ansonsten mache ich das auch von der Form des Köders abhängig. Bringt na nichts, wenn man bspw. einen Wurm aufzieht, der genauso dick wie der Haken ist. :D
Ich gehe jetzt von eine logische Verwendung aus. Zum Beispiel der Decoy 17 ist recht dick und als Äquivalent der Decoy SS der fast die hälfte wiegt ( gleiche Größe). Der Decoy 17 ist was i so lesen konnte ein sehr beliebter Vertreter.
 
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Ryugi Infini Extreme?
Und welchen Hayabusa Haken meinst du bitte?

Hayabusa

Ryugi

Davon ab gibt es aber auch bezüglich Gamakatsu nix zu meckern. Daiwa finde ich auch noch ganz gut. Decoy, Fudo usw. sind sicher auch gut und am Ende sind es nur persönliche Vorlieben bzw. Erfahrungen.
 

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