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Ich will überhaupt nicht sagen, dass die Wobbler von dem Kerl nicht gut sind, ganz im Gegenteil, aber hier im Forum sind einige, die bauen tausendmal so geile Wobbler!
Einer davon ist zB. Holle, guckt euch doch diesen Swimbait mal an:
Hi, habe jetzt schon mehrmals ( so auch in dem Link aus dem ausländischen Forum ) gesehen, dass man Wobbler fürs Finish ainfach in eine Flüssigkeit tunkt. Doch was ist es, Klarlack? Oder gibt es schon fertig gemischtes Epoxy? Greez Steffen
Hier mal meine "Wobbler-Parade":
Die Schablonen vieler Minniwobbler habe ich selber konstruiert/entwickelt durch Zeichnungen.
EDIT: An den zwei unteren größeren Wobblern ist dei Tauchschaufel beim Angeln abgebrochenn... (Sch... billiges Plastik)
Die sind doch schön geworden, besonders die selbstbemalten gefallen mir (Die Bachforellen un der Gestreifte).
Oder sind die in Bild eins zu sehenden dieselben wie die auf dem letzten Bild, nur überarbeitet?
Genau so lackiere ich meine Wobbler auch immer wenn sie fertig sind.
Einfach aber ausreichend.
Ich habe einen gebastellt, der von der Lackierung genau so wie der in der
von unten in der vorletzten Reihe lackiert ist.
Muss noch dazu sagen, dass der in der mittleren Reihe, der nicht glänzt, noch nicht geklarlackt ist. Die Farbe würde sonst einfach abgewaschen werden, da sie auf Wasserbasis ist. Aber ich denke, man kann sehen, welcher geklarlackt ist und welcher nicht.
Donner Wetter!! Nicht schlecht! Wie funktioniert des mit diesem Gerät das du da zum drehen hast? Hab mir des mal angeschaut aber schaut ziehmlich kompiziert aus! 8O
eigentlich halb so wild. Auf einem Brett sitzt ein Alu-Winkel. In diesem sind vier Gleichstrom-Getriebemotoren befestigt. Bei den Motoren handelt es sich um Typen zwischen 12-24 Volt. Auf jeder Motorachse sitzt ein Wellenstück. Die hat mit ein Freund auf seiner Drehbank an einer Seite mittig auf Wellendurchmesser aufgebohrt. Die Befestiging erfolgt mit einer Schraube auf der Motorachse. Auf der anderen Seite habe ich die Welle mittig mit einer Flex und einer 2 mm bzw. 2,6 mm breiten Trennscheibe mittig aufgeschnitten. Der Schnitt sitzt nicht immer mittig und gerade, also habe ich mir ein paar Wellen mehr bohren lassen. Dieser Schlitz wird dann auch wieder über eine Schraube zusammengedrückt. Jeder Motor hat einen eigenen Drehzahlregler. So kann ich die Drehzahl ganz individuell anpassen, eben so wie ich es gerade brauche. Die Stromversorgung erfolgt über eine Batterie. So bin ich netzunabhängig und kann die Maschine überall aufbauen. Es ist auch leichter Epoxi für vier Köder anzumischen als nur eine sehr kleine Menge für einen Köder. Die meisten Epoxydharze reagieren recht empfindlich schon bei Abweichungen von 2 % vom optimalen Mischungsverhältnis.