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Fidde

BA Guru
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Das Highlight bei Fundstücken nach dem Geschäft war in meiner Jugend bei einem Pflegehund: als sich diese sichtbar quälte sein Geschäft zu erledigen habe ich danach nachgeschaut und es kam ein Schnuller zum Vorschein :oops: ... k.A. wo er den gefunden hatte...
Der Rest vom Kind war also sauber verdaut ;)
 

Yoshi

BA Guru
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die Maus...
@Maggus - konntet ihr den rechtmäßigen Schnuller-Eigentümer ausfindig machen und ihm das Gerät zur sachgemäßen Nutzung zurückgeben? Natürlich vorher mal abjewischt. Soll ja nich eklich wer'n ...
 

Maggus

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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@Maggus - konntet ihr den rechtmäßigen Schnuller-Eigentümer ausfindig machen und ihm das Gerät zur sachgemäßen Nutzung zurückgeben? Natürlich vorher mal abjewischt. Soll ja nich eklich wer'n ...

Ne - hab dem Hund angeboten ihm zu behalten aber der wollte dann auch nicht mehr ;)
 

BastianR.

Forellen-Zoologe
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Hallo Philipp,
da der Threads ja schon etwas älter ist wirst du sicher schon deine eigenen Erfahrungen gemacht haben.
Dennoch hier ein paar Tipps von mir
Das wichtigste ist meiner Meinung nach, ihn so früh wie möglich schon mitzunehmen und auch gar kein Aufriss davon zu machen. (Sprich den Welpen nicht vorher noch heiß aufs rausgehen machen.)
Ausserdem ist es wichtig ihn so oft es geht mitzunehmen, damit es für ihn möglichst schnell etwas ganz normales wird.
Dritter Punkt wäre noch, dass man sich die ersten Male wirklich auf den Hund konzentriert und das angeln nur am Rande betreibt.

Vierter Punkt. : Leckerlies

Ich hoffe der Einstieg ist bei dir aber schon gut gelaufen.
 

LeipzigerMerlin

Bigfish-Magnet
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Solange ich nichts am Haken hab, macht es viel Spaß meinen Dackel mit am Wasser zu haben. Nur wenn ich was fange ist es leider noch immer recht anstrengend, da ihn dann leider immer recht stark sein Jagdinstinkt packt :D

Lg Merlin
 

christophm

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Unser Hund findet Felchen wahnsinnig attraktiv. Mit der Hegene ist das aber nicht so lustig. Und einen Drilling in der Pfote hatten wir leider auch schon mal
 

Köfte

Bigfish-Magnet
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…Mein Pinscher kommt schon ab und zu mal zum Angeln mit. Er hat grundsätzlich vor nix Angst außer vor Stecken, die sich bewegen. Da fällt eine Angelrute für ihn leider drunter. Deswegen dauert es immer etwas, bis er sich entspannt. Da er nicht stromern darf, weil ich ihn im Blick haben will, hat er nicht so viel Spaß beim Fischen.
Deswegen gibt es meist die Lösung mit dem Leckerli, siehe oben
Bin gerade wieder über diesen Thread gestolpert (danke, liebe Suchmaschine, auch wenn ich was anderes wollte ;) ) und kann mit Stolz verkünden, dass auch alte Hunde noch neue Tricks lernen:B117C26C-852B-46AC-A22D-DC142AD905D0.jpegB2E02818-A458-465A-88D3-B9E212D594DE.jpeg
Ich hab Attila so weit, dass er richtig brav mit zum Angeln geht. Anscheinend doch alles eine Frage der Gewohnheit und man muss es mit dem sturen Minidobermann nur lang und konsequent genug versuchen.
(Das River oder anderen Leckerli hilft aber natürlich ;). )
 

christophm

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Hmm, also mit meinem ist es leider ziemlich Stress. Am Ufer langweilt er sich. Und auf dem Boot rastet er bei jedem Felchen so aus, dass er schon mal reingefallen ist... (Hegenen sind auch keine hundetauglichen Montagen...)
 
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GandRalf

Echo-Orakel
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Unser Sam(wise) ist auch bei fast jedem Angeltrip dabei. Und das seit frühester Welpenzeit.
Als Mix aus Labrador und Schäferhund ist er trotzdem nicht sehr Wasser affin. Maximal bis zum Bauch traut er sich dann rein.
Die Einhaltung eines Radius um den Angelplatz war eigentlich die schwerste Übung, ist aber mit ordentlicher Grunderziehung gut zu erreichen.
Das Einzige was ich ihm bis heute (jetzt 11 Jahre) nicht abgewöhnen konnte, ist die Vorliebe für tote Fische. Diese werden traumhaft sicher geortet und dann zur Parfümierung des eigenen Fellkleides verwendet. Das ist dann bei der Heimfahrt und später bei den Diskussionen mit der bEva immer wieder ein olfaktorisches Highlight!:eek:

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