Hänel, Beyer usw. wer hat die neuen Zeck Ruten schon gefischt?

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ricardokaka

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Dem sein Kollege hat doch auch erst ne neue rausgebracht. Rodsleeve sieht auch ähnlich aus. Die kostet nur 160€ und ist dafür gerade einmal 30g schwerer. Würde einfach die kaufen und dazu ne neue Stradic.
 

fragla

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Bin gespannt auf die ersten Feedbacks und vielleicht testet das Raubfisch Team ja noch mal in 2024 die neusten Zander Ruten im Bereich von 200-300
Ich meine mich zu Erinnern das, Birger und Co auch mal die Zanderkant zum Testen bestellt hatten. Im Büro war dort schon von sehr straff die Rede.(um nicht den Halter vom Boden Reinigungsgerät zu gebrauchen)
Edit: Eine Verfügbare habe ich gerade innerhalb kurzer Zeit in einem Shop im Netz gefunden.
Ein Angelkumpel hatte am Samstag so ein Teil gefischt, sah jedenfalls ziemlich neu aus. Im Snap hing PRDTR 12cm mit geschätzt 18g und damit stand der Stock noch Kerzengrade.
 
F

Frank.Wagner

Gast
2024 werde ich mir die hoffentlich flexiblere Premium Wumme 10-80 265 für die Zander Ufer Angelei am Rhein, .... anschauen
Deshalb bin ich auch gespannt auf die ersten Anwender Berichte. Bisher habe ich die alte Shimano Yasei LTD Zander River 20-70 270 im Einsatz.
 

fragla

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2024 werde ich mir die hoffentlich flexiblere Premium Wumme 10-80 265 für die Zander Ufer Angelei am Rhein, .... anschauen
Warum sollte die Premium Wumme flexibler sein, nur weil die leichter ist?
Die Wobbel Wumme könnte da schon brauchbarer sein, außer du brauchst an deinem Gewässer das hohe WG.
 

moissac

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Neuss
Ich bin da bei Lugi. Es hängt halt sehr von den Bedingungen ab, mit denen man zurechtkommen muss. Ich bin Uferangler und an den von mir befischten Gewässern ist es ein Vorteil, wenn man weit werfen kann. Ich habe zum Gummifischangeln auf Hecht eine 3m Sportex Black Arrow G3 im Einsatz. Die macht zwar was sie soll, ist aber schon ein ziemlicher Prügel. Die UBS in 3,00 m mit 40-120g (lt. Hersteller) könnte eine Alternative sein, aber die "Hintergrifflänge" (so heißt es auf der website von Zeck, ich vermute, gemeint ist die Länge vom Rutenende bis zum hinteren Ende des Rollenhalters) kommt mir mit 43,5cm viel zu lang vor.
 

Lugi

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Hi,

warum sollte das zu lang sein? Ist ja eine Hechtrute oder zumindest hauptsächlich für durchgekurbelte Köder, auch mal welche mit 100g und viel Wasserwiederstand, Rute unter den Arm geklemmt und fertig. Wenn man es einmal gewöhnt ist einen langen Griff zu haben und die gemütliche Wurfbewegung drauf hat die einem der lange Griff ermöglicht, mag man bei schweren Ködern nix Anderes mehr. Selbst wenn man mal mit der Rute klassisch Zanderjiggt also die Rute am Unterarm anlegt sollte nix passieren, ist ja neben dem Körper und steht dann einfach hinten raus, in welchen Jacken sich das verfangen soll ist mir ein Rätsel wenn man es gerade nach hinten führt.

@ Tölkie

Nein so schwere Gewichte fische ich nicht auf Zander, von 14-24g komme ich zu 95% aus. Mit 50g aufwärts habe ich auf Welse gejiggt mit der Blinker Jörg.

Aber trotzdem braucht es einfach die Power, hast du noch nie einen 90er Zander oder einen schöneren Wels im Winter nicht über die 10m hohe Steinpackung bekommen? Wenn die unten bleiben wollen und richtig bocken wird das unmöglich mit den leichten Zanderruten. Oft geht es auch noch flach ein paar Meter raus und erst dann kommt die steile Packung, da wirds oft haarig einen 60er Zander drüber zu bekommen. Dazu ist die Strecke voll mit Hängern, von den alten Buhnen die beim aufstauen überschwemmt wurden, bis zu allerlei Unrat der sich halt so in der Stadt ansammelt.

Oder die Anschläge nicht durchbekommen auf 60m Wurfdistanz, bei 12m Wassertiefe, Strömung und vielleicht noch Seitenwind? Das ist kein Buhnenfischen, sondern in einem aufgstauten Fluss. Ich bekomme jedes Jahr meine brutalsten Bisse auf voller Wurfdistanz in mehr als 8 m Wassertiefe, mit 2-3 km Strömung, alleine was man da für einen Schnurbauch hat ist extrem. Voll anschlagen, wenn es geht noch 2-3 Schritte zurückgehen, und trotzdem bekommt man 8 von 10 Fischen nicht, nach 3 Sekunden sind sie weg.

Darum muss halt eine Handgebaute von dir für meine Fischerei zumindest die Power einer alten Zanderkant 2.0 oder Powerteez bis 70g haben, falls du sie kennst, damit sie für mich interessant wird.

Für mich sind ja beide Ruten sehr interessant, die Premium Wumme für den Donau Stauraum und die UBS für die neue Donau als Ufer Großhechtrute und Großzanderrute mit durchgekurbelten großen Gummis im Herbst und Winter.

LG
 

pwnz

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Aber trotzdem braucht es einfach die Power, hast du noch nie einen 90er Zander oder einen schöneren Wels im Winter nicht über die 10m hohe Steinpackung bekommen?

Kenne die Donau persönlich überhaupt nicht, aber habe letzten Winter hier am Rhein bei uns einen 2,09m Wels beim Rapfenangeln auf Jigspinner gefangen. Vom Buhnenkopf mit der Zeck Swift 28g und einer 0.14er Daiwa Tournament Evo 8 auf einer 2500er Rolle. Hat zwar über eine halbe Stunde gedauert, ging aber irgendwie ;) Naja, jedenfalls gehe ich jetzt aber nicht mit einer Welsrute Rapfen- oder Zanderangeln, nur um für solche Situationen perfekt ausgerüstet zu sein. Da würde die "reguläre" Angelei viel zu sehr drunter leiden.

Und ein 90er Zander kann ja wohl mal überhaupt nichts. Ich persönlich finde sowieso, dass Zander die lahmsten Fische im Drill überhaupt sind. Da ist meiner Meinung nach jede 2kg Lachsforelle am Puff oder der kleinste Satzkarpfen eine größere Herausforderung. Die flüchten wenigstens und suchen Hindernisse. Der Zander lässt sich einfach wie ein nasses Handtuch (oder bei sehr großen Exemplaren 2-3 Handtücher) hochpumpen und schüttelt dabei gelegentlich mit den Kopf.

Du beschreibst ja aber schon extreme Situationen, vielleicht sind da solche unsäglichen Knüppel tatsächlich notwendig.

Hier mal ein Beispiel dafür, wie sich die aktuelle Zanderwumme bei einem quer gehakten 90cm-Zander, der direkt unter dem Boot steht, MAXIMAL durchbiegt:

90er_quer.png

Für mich ist das keine Spinnrute, sondern eine 200g-Heavy Feeder, bei der man vergessen hat, die Spitze einzustecken.
 

tölkie

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@moissac
Hat einer was gegen 3m Ruten gesagt? Mir persönlich wären sie zu unhandlich, aber vorstellbar ist das, ich würde da vermutlich einen Kompromiss eingehen Richtung 9f oder 8,6f (s. Blaas XF 70). Es gibt halt unterschiedliche Bedingungen und dafür gibt es dann passende Ruten.
Die Grifflänge bei solche Ruten machen auch Sinn, wenn man Leierköder fischt. Der Prototyp der BB Pike hatte auch eine Grifflänge von über 60cm, eben weil man sich solche Ruten unter dem Arm schnallt. Nur eben als Jigrute wäre das ein No Go für meine körperlichen Masse.

@Lugi
Nein, das habe ich wirklich nicht, solche krassen Bedingungen habe ich in meinen Gewässern definitiv nicht. Ich habe schon öfters davon gehört. Echt spannend.
Aber ich würde tatsächlich sowohl meine Noctiss 40 dort fischen, denke nur, mit 8f könnte sie etwas zu kurz sein. Aber das Backbone ist stark genug für einen wirklich großen Fisch, auch um ihn zu haken. Der Butt ist > 16mm.
Der Kraag XF 55 geht ohne Probleme, gibt es in 8,6f oder 9f. Freunde von mir haben damit schon Waller von über 180cm vom Ufer am Rhein damit gefangen. Das Teil ist mega straff und hat trotzdem Flex, ist kein steifer Knüppel. Von der Performance was anderes als ne alte Zanderkant, weil hier nur HM Fasern verwendet wurden, daher kann man sowas auch relativ leicht bauen. Kostet halt mehr als das Material was bei der alten Zanderkant eingesetzt wurde. Wenn dir die neue Zeck/ Hänel passt, sie genügend Power hat, dann wirst du sicher eine gute Rute zu einem angemessenem Preis bekommen. Warten wir doch mal ab was berichtet wird. Für €300 sollte da schon was Vernünftiges entstanden sein. So wie man liest, wurde hier ja auch „besseres„ Material eingesetzt.
PS ich mische gerade mit, weil ich Zeit habe, mich hat Corona erwischt und so langsam geht es wieder. Die Donaufischerei ist auch spannend und nein, ich wollte dir keine Custom aufschwatzen. Ich finde das Zeckmarketing einfach bemerkenswert. Die machen echt viel richtig. Es hörte sich ja so an, als ob man jetzt was ganz Neues erfunden hat :). Hätte dem Uli schon lange mal ne schicke Rute gebaut … hihi … vor über 10 Jahren hat es schon so leichte und schnelle Blank gegeben.
@pwnz
Ich würde da mal nicht so laut sprechen was große Zander können oder nicht. Habe zwar selbst schon solche Fische mit meinem Hers 30 gefangen, aber ich kenne zig Leute, die einen großen Zander nicht von der Stelle gekriegt haben. Der stand am Grund wie festgenagelt. Möglicherweise waren die auch über 1m … Man hat nur einen ausgebogenen Haken gesehen.
 
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Vik le Trik

Finesse-Fux
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Und ein 90er Zander kann ja wohl mal überhaupt nichts.
Nee, kann man nicht verallgemeinern. Es gibt den nassen Sack und die Raketen, die bei ordentlich Druck auch Schnur nehmen. Alles schon gehabt bzw. gesehen.
Für mich ist das keine Spinnrute, sondern eine 200g-Heavy Feeder, bei der man vergessen hat, die Spitze einzustecken.
Finde ich auch.
Der Sebastian Hänel kann ganz sicher supergut angeln. Aber warum er solche Ruten nutzt, die von der Aktion und Design her an eine Rute aus den 90ern erinnert, verstehe ich nicht.
Aber so hat jeder seine Präferenzen...
 

AssAssasin

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Nee, kann man nicht verallgemeinern. Es gibt den nassen Sack und die Raketen, die bei ordentlich Druck auch Schnur nehmen. Alles schon gehabt bzw. gesehen.

Finde ich auch.
Der Sebastian Hänel kann ganz sicher supergut angeln. Aber warum er solche Ruten nutzt, die von der Aktion und Design her an eine Rute aus den 90ern erinnert, verstehe ich nicht.
Aber so hat jeder seine Präferenzen...
Naja, es ist klar, dass mittlerweile viel mehr Rückmeldung bei den Ruten angesagt ist und die natürlich auch leichter und ausgewogener sind.
Würde ich noch am Rhein jiggen würde ich aber jederzeit wieder zur alten Kev-Pike in 3m greifen, einfach weil die Rute dafür extrem gut gepasst hat...bei hohem Wasserstand war die eher noch zu kurz und es gab nicht wenige die dann straffere Karpfenruten gefischt haben.
Wenn man "nur" die modernen filigranen Stöcke gewohnt ist kommt man damit nicht klar, das kann ich verstehen....hat aber auch was mit Gewöhnung und Art der Fischerei zu tun. Mir sind z.B. heute alle Rutengriffe zu kurz.
 

Vik le Trik

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Wenn man "nur" die modernen filigranen Stöcke gewohnt ist kommt man damit nicht klar, das kann ich verstehen....hat aber auch was mit Gewöhnung und Art der Fischerei zu tun. Mir sind z.B. heute alle Rutengriffe zu kurz.
Das stimmt. Aber dafür Angele ich schon viel zu lange... In der DDR der 80er fing ich mit Bambus, dann Glas usw an.

Als ich mit RF anfing, waren 2,40 kurz und 2,70 bis 3.00m Rutenlänge Standard. Man angelte aber auch zugegebenermaßen sehr viel mehr vom Ufer. Ich heute aber so gut wie gar nicht mehr und daher nur mit kürzerem Zeugs.

Wenn doch mal lang und vom Ufer, nutze ich aktuell TiFi Ruten (aus JP) - mit kurzen Reargrips ;)
Diese empfinde ich für unsere Angelei auf Barsch sowie mittlere Zander und Hechte recht passend.
 

Lugi

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Hi,

genau deshalb ist bei mir und in meinem Freundes und Bekanntenkreis die W3 Powerteez so beliebt. Im Backbone und Mittelteil ist sie ein ordentlicher Knüppel aber die Spitze hat echt noch Gefühl und man spürt deutlich mehr als mit allen vergleichbaren Ruten die ich bis jetzt in der Hand hatte.

Da wir alle vom Rad aus fischen weil man mit dem Auto nicht ans Wasser kommt haben wir auch nur eine Rute mit, die muss dann auch 30er Köpfe noch halbwegs ordentlich führen können und den Anschlag auf volle Distanz setzen, aber auch wenn die Fische in der Nahdistanz vor oder auf der Packung stehen sich mit 14 g sehr gut fischen lassen und Rückmeldung liefern, sonst hat man einen Hänger nach dem Anderen.

Zudem werden die Ruten auch nicht geschont, meine Powerteez ist total zerkratzt durch Dornen wenn man zu einem Angelplatz kraxln muss oder mal auf den Steinen ausrutscht. Der EVA Griff ist auch stark in Mittleidenschaft gezogen wenn man ihn zwischen die Steine steckt, aber geht hier nicht anders. Ich habe meine Rute auch oft zusammengesteckt in einem Rohr am Rad, das dürfte dann so ca. 3m hoch sein und schon öfters einen Ast oder Blätter abgeräumt in voller Fahrt, das muss die Rute auch aushalten. Der viele Klarlack macht da schon einen guten Dienst.

Einen Nachteil der Rute möchte ich aber nicht verschweigen und das sind die billigen Ringe, nach spätestens 2 Saisonen intensiver Nutzung bekommt der Spitzenring eine Furche und muss getauscht werden.

Meine Powerteez ist jetzt 4 Saisonen alt, bin am Überlegen ob es wieder eine Powerteez wird oder halt was Neues, Leichteres?

LG
 

DerKlempner

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Hi,

genau deshalb ist bei mir und in meinem Freundes und Bekanntenkreis die W3 Powerteez so beliebt. Im Backbone und Mittelteil ist sie ein ordentlicher Knüppel aber die Spitze hat echt noch Gefühl und man spürt deutlich mehr als mit allen vergleichbaren Ruten die ich bis jetzt in der Hand hatte.

Da wir alle vom Rad aus fischen weil man mit dem Auto nicht ans Wasser kommt haben wir auch nur eine Rute mit, die muss dann auch 30er Köpfe noch halbwegs ordentlich führen können und den Anschlag auf volle Distanz setzen, aber auch wenn die Fische in der Nahdistanz vor oder auf der Packung stehen sich mit 14 g sehr gut fischen lassen und Rückmeldung liefern, sonst hat man einen Hänger nach dem Anderen.

Zudem werden die Ruten auch nicht geschont, meine Powerteez ist total zerkratzt durch Dornen wenn man zu einem Angelplatz kraxln muss oder mal auf den Steinen ausrutscht. Der EVA Griff ist auch stark in Mittleidenschaft gezogen wenn man ihn zwischen die Steine steckt, aber geht hier nicht anders. Ich habe meine Rute auch oft zusammengesteckt in einem Rohr am Rad, das dürfte dann so ca. 3m hoch sein und schon öfters einen Ast oder Blätter abgeräumt in voller Fahrt, das muss die Rute auch aushalten. Der viele Klarlack macht da schon einen guten Dienst.

Einen Nachteil der Rute möchte ich aber nicht verschweigen und das sind die billigen Ringe, nach spätestens 2 Saisonen intensiver Nutzung bekommt der Spitzenring eine Furche und muss getauscht werden.

Meine Powerteez ist jetzt 4 Saisonen alt, bin am Überlegen ob es wieder eine Powerteez wird oder halt was Neues, Leichteres?

LG
Also nix für ungut, aber mein erster Gedanke beim Lesen deiner Beiträge ist, das du die extra schwere Rute nur brauchst, weil du dein Equipment nicht achtsam behandeln willst.
Standartruten bei uns (Elbe Hauptstrom) sind 2.40-2.70 WG bis 50g max 80g. Und damit fische ich auch 35g Köpfe vor Steinpackungen.
 

Lugi

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Ein Kollege hat mir diese Bilder von der 3m xh zukommen lassen. Balancepunkt mit einer 4000er TP XD (würde noch was Schwereres draufkommen) und allen Ausgleichsgewichten und Foregrip mit allen Fingern vor dem Rollenhalter.

Mir gefällt der Foregrip gar nicht, da ich gerne alle Finger vor dem Rollenfuß fische, auch laut Aussagen meines Kollegen fühlt sich das nicht gut an.

Von der Power her sollte die Rute ihren Angaben gerecht werden, mein Kollege findet sie ist der Alten Terminator Big Bait bis 164g Wurfgewicht sehr ähnlich falls Jemand die kennt. Also 100g gehen sehr gut.
 

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moissac

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Mir gefällt der Foregrip gar nicht, da ich gerne alle Finger vor dem Rollenfuß fische, auch laut Aussagen meines Kollegen fühlt sich das nicht gut an.
Sorry für eine off topic Frage: Was sind denn deiner Ansicht nach die Vorteile, die Rute komplett vor dem Rollenfuß zu greifen?
 

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