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der Kai

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Unterfüttern muss man bei ner BC nur, wenn man den Knoten nicht schlupfsicher hinbekommt. Das passiert normalerweise nur bei dünnen, nicht gelochten Spulenkernen. Da hilft Tesa weiter. Oder eine (von den meisten) Herstellern vorgesehene Bohrung im Spulenkern. Die ist entweder dazu da ist, die Schnur am Kern festzuknoten, oder den Knoten auf der Spule aufzunehmen und so ein Verrutschen zu verhindern, sobald was drübergewickelt ist.
 

Nahtan oJ

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Unterfüttern muss man bei ner BC nur, wenn man den Knoten nicht schlupfsicher hinbekommt. Das passiert normalerweise nur bei dünnen, nicht gelochten Spulenkernen. Da hilft Tesa weiter. Oder eine (von den meisten) Herstellern vorgesehene Bohrung im Spulenkern. Die ist entweder dazu da ist, die Schnur am Kern festzuknoten, oder den Knoten auf der Spule aufzunehmen und so ein Verrutschen zu verhindern, sobald was drübergewickelt ist.
Klar - aber wenn bei so einer Tatula 200 zB 350m+ draufpassen würden, unterfüttere ich und spar mir Schnur und Geld.
 

der Kai

Bigfish-Magnet
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BC Rollen bis zum Anschlag vollzumachen ist total sinnfrei. Es sei senn, die Übersetzung ist so niedrig, dass du dir ansonsten einen Wolf kurbelst. Ist mir bisher noch nie untergekommen.

Bei der Spinning ist es sinnvoll, weil da die Spule optimal gefüllt sein muss, um weit werfen zu können.
 

Nahtan oJ

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Hattest du schonmal eine 200er Tatula in der Hand? Alles, was da nicht minimum 75% gefüllt ist, ist so tief drin, dass das werfen einfach nicht schön ist. Und kacke aussehen tuts auch noch.
 

der Kai

Bigfish-Magnet
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Ich denke nicht, das sie Spule tiefer ist als bei einer Revo Inshore. Aber soll jeder machen wie er meint, soll ja schließlich er selbst am besten mit umgehen können.
Heißt aber nur, dass es für ihn besser ist. Technisch sinnvoll ist unabhängig davon.
 

christophm

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Ich denke nicht, das sie Spule tiefer ist als bei einer Revo Inshore. Aber soll jeder machen wie er meint, soll ja schließlich er selbst am besten mit umgehen können.
Heißt aber nur, dass es für ihn besser ist. Technisch sinnvoll ist unabhängig davon.
Mach die Länge von Deiner Hauptschnur drauf, die du haben willst, ggf. am Anfang mit ein paar Metern Mono drunter, um nicht Braid auf dem Kern zu haben. Dann schaust Du es Dir an und entscheidest. Ist die Füllung ok --> fertig. Wenn nicht, füllst Du mit Mono auf bis zum gewünschten Füllgrad. Musst halt danach zweimal umspulen, um die Hauptschnur oben zu haben. Ich mache das mit so einem Kurbelgerät. Mit dem Akkuschrauber geht es aber auch.
 

der Kai

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Mach die Länge von Deiner Hauptschnur drauf, die du haben willst, ggf. am Anfang mit ein paar Metern Mono drunter, um nicht Braid auf dem Kern zu haben. Dann schaust Du es Dir an und entscheidest. Ist die Füllung ok --> fertig. Wenn nicht, füllst Du mit Mono auf bis zum gewünschten Füllgrad. Musst halt danach zweimal umspulen, um die Hauptschnur oben zu haben. Ich mache das mit so einem Kurbelgerät. Mit dem Akkuschrauber geht es aber auch.
Wie das geht, weiß ich auch. Kommt bei den Spinnings öfter zum Einsatz, weil da Sinn ergibt. Ist bei der BC (imho) useless. Aber wenn es sich für jemanden "besser anfühlt", soll er's halt machen.

EDIT: Mein Punkt war:
Technisch sinnvoll ist unabhängig davon.

Willkommen in der post-faktischen Gesellschaft.
 
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christophm

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Wie das geht, weiß ich auch. Kommt bei den Spinnings öfter zum Einsatz, weil da Sinn ergibt. Ist bei der BC (imho) useless. Aber wenn es sich für jemanden "besser anfühlt", soll er's halt machen.
Willkommen in der post-faktischen Gesellschaft.
Man sollte nicht alles als post-faktisch beschreiben, was nicht den eigenen Präferenzen entspricht. Die radikale Subjektivität ist aber ein weiterer Trend unserer Gesellschaft.

Ehrlich: Auf (Barsch-BCs) reichen mir oft 75m Schnur (so bekomme ich aus einer Spule Schnur zwei Füllungen) und wenn ich eine tiefe, z. B. 150er Spule habe, unterfüttere ich die, weil ich es aus verschiedenen Gründen besser finde (Schnureinzug, Optik, nicht so tief reingreifen mit dem Daumen), ein Stück Mono mache ich sowieso drunter.
 

der Kai

Bigfish-Magnet
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@christophm Es geht mir auch nicht um deine Beiträge. Ich habe ja auch gesagt, dass es gerne jeder so machen soll, wie es ihm gefällt.

Mein Standpunkt ist, das es technisch gesehen ziemlich sinnfrei ist zu unterfüttern, bis die Spule voll ist (und ein besseres Gefühl ändert daran nichts).

Man könnte auch argumentieren, dass es sinnvoll wäre, sich Rollen zu holen, die das optimal bedienen, was man machen möchte (dazu gehört auch die Spulengröße zu berücksichtigen). Aber das läuft im Leben halt nicht immer optimal durchgeplant, wir sind eben alle keine Hellseher.

Bei Hecht-Kombos mit 100g und mehr WG spielt es auch kaum eine Rolle, ob ich jetzt eine PE#2, PE#2.5 oder PE#3 nehme. Da sollte dann (vor allem bei 4x Geflecht) die Spule eigentlich auch mit 150m voll genug sein (falls das überhaupt drauf passt). Wenn du mit so einem Ködergewicht einen BL hast, willst du ja nicht, dass der dann hinterm Horizont verschwindet.

Das (sparsame) Unterfüttern gegen Slip auf der Spule empfinde ich zwar als nicht nötig, aber durchaus als technisch sinnvoll, wenn es demjenigen hilft, den Slip zu vermeiden.
 

Patzi

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Naja, ganz so technisch sinnfrei wie du sagst ist das Thema aber nicht, da die Füllmenge der Spule schon einen Einfluß auf das Verhalten und ansprechen der Spule und die Funktionsweise des Bremssystems und den daraus resultierenden Wurfweiten hat.
Wer auch den letzten Meter an Wurfweite rauskitzeln will/muss, der wird nicht drumrum kommen, die Spule ordentlich zu füllen.;)
Die Unterschiede mögen für den Normalangler, wo ich mich selbst auch dazu zähle, kaum bis gar nicht relevant sein, aber bei geübten Weitwerfern sehr wohl merkbar.
Bei Shimano's mit DC System fällt das sogar noch mehr ins Gewicht, da der Chip durch die veränderte Masse/Gewicht der voll gefüllten bzw. weniger gefüllten Spule ganz anders rechnen muss...
 

ElLobo

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4E45DF0C-D58B-4E60-B8A3-CDF33751DA3A.jpegSo, ich habe jetzt nach @Onkel Pauli s Reihenfolge ein bisschen Mono (0,27er) aufgespult, die Kairiki 4 mit dem Albright angebunden und 183 Kurbelumdrehungen (183 x 0,82m Schnureinzug = 150m Geflecht) aufgespult… das ist das Ergebnis :)

Passt das von der Füllmenge oder ist das zu wenig?

Einsatzgebiet sind Gummis um die 20cm, Jerkbaits, Spinner- und Chatterbaits… überwiegend in Poldern in Holland oder an der Maas ;)
 

Nahtan oJ

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Reichen würde das. Ich persönlich mag es aber nicht, mit der halbvollen Spule zu fischen und würde lieber deutlich mehr unterfüttern.
Ist aber sehr subjektiv - wenn du wie ich faul bist und dir das passt, lass es so.
 

der Kai

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@ElLobo deine Berechnung der Schnurlänge stimmt nicht ganz.

Der Schnureinzug ist bei einer bestimmten Füllmenge berechnet, weil sich der Umfang der Spule ja durch die bereits aufgespulte Schnur vergrößert.

Kannst du halbwegs sinnvoll abschätzen, wenn du den Umfang mit der jetzigen Befüllung misst und mit der Getriebeübersetzung multipliziert, dann hast du den Einzug für die letzte Kurbeldrehung.
Davor war es logischerweise weniger, bis hin zu [Spulendurchmesser * Getriebeübersetzung] für die erste.

Du müsstest also deutlich unter 150m liegen.
 

ElLobo

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@ElLobo deine Berechnung der Schnurlänge stimmt nicht ganz.

Der Schnureinzug ist bei einer bestimmten Füllmenge berechnet, weil sich der Umfang der Spule ja durch die bereits aufgespulte Schnur vergrößert.

Kannst du halbwegs sinnvoll abschätzen, wenn du den Umfang mit der jetzigen Befüllung misst und mit der Getriebeübersetzung multipliziert, dann hast du den Einzug für die letzte Kurbeldrehung.
Davor war es logischerweise weniger, bis hin zu [Spulendurchmesser * Getriebeübersetzung] für die erste.

Du müsstest also deutlich unter 150m liegen.
Klingt logisch :tearsofjoy: danke!

Habe jetzt einfach noch weiter aufgespult, jetzt fühlt es sich auch besser an mit dem Daumen auf die Spule zu kommen.

Bei einer Schnur in dem Preissegment ist es auch nicht dramatisch wenn es nicht für eine weitere Füllung reicht :wink:

4233692A-7DF0-4F72-A635-AE39A38F3EB9.jpeg
 

backlash63

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Naja, ganz so technisch sinnfrei wie du sagst ist das Thema aber nicht, da die Füllmenge der Spule schon einen Einfluß auf das Verhalten und ansprechen der Spule und die Funktionsweise des Bremssystems und den daraus resultierenden Wurfweiten hat.
Wer auch den letzten Meter an Wurfweite rauskitzeln will/muss, der wird nicht drumrum kommen, die Spule ordentlich zu füllen.;)
Die Unterschiede mögen für den Normalangler, wo ich mich selbst auch dazu zähle, kaum bis gar nicht relevant sein, aber bei geübten Weitwerfern sehr wohl merkbar.
Bei Shimano's mit DC System fällt das sogar noch mehr ins Gewicht, da der Chip durch die veränderte Masse/Gewicht der voll gefüllten bzw. weniger gefüllten Spule ganz anders rechnen muss...
Sehe ich ganz genau so.
Eine nur halb oder noch weniger gefüllte Spule muss wesentlich schneller rotieren als eine volle. Und der Energieaufwand, die Masse überhaupt in Bewegung zu bekommen, ist ebenfalls größer. Je niedriger das Ködergewicht, desto mehr macht sich das bemerkbar.
Also meine Spulen werden daher immer bis unter den Rand gefüllt.
 

der Kai

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Sehe ich ganz genau so.
Eine nur halb oder noch weniger gefüllte Spule muss wesentlich schneller rotieren als eine volle. Und der Energieaufwand, die Masse überhaupt in Bewegung zu bekommen, ist ebenfalls größer. Je niedriger das Ködergewicht, desto mehr macht sich das bemerkbar.
Also meine Spulen werden daher immer bis unter den Rand gefüllt.
Die Physik möchte gern Einspruch erheben.
Der Energieaufwand, eine Masse zu beschleunigen, hängt von ihrem Gewicht ab. Zu diesem trägt vor allem auch die Schnur bei.
Deshalb haben BFS Rollen nur wenig Fassungsvermögen - weil die geringere Masse sich mit weniger Energieaufwand beschleunigen lässt (sie läuft schneller an).

Bei halb gefüllten Spülen, die sich in der Tat für die selbe freigegebene Schnurmenge schneller drehen müssen, gilt aber immer noch, dass sie zwar mehr rotieren muss, der zur Beschleunigung der Spule nötige Kraftaufwand dafür aber geringer ist.

Bei einer dem Füllungsgrad angepassten Spulenbremse (die auf Rotationsgeschwindigkeit eingestellt wird) ist der Energieaufwand vielleicht minimal größer, weil die Achslager eben doch ein wenig Reibungsverluste haben.

Optimal wären daher Spulen, die einfach genau das Fassungsvermögen haben, was man braucht.
 

backlash63

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Die Physik möchte gern Einspruch erheben.
Der Energieaufwand, eine Masse zu beschleunigen, hängt von ihrem Gewicht ab. Zu diesem trägt vor allem auch die Schnur bei.
Deshalb haben BFS Rollen nur wenig Fassungsvermögen - weil die geringere Masse sich mit weniger Energieaufwand beschleunigen lässt (sie läuft schneller an).

Bei halb gefüllten Spülen, die sich in der Tat für die selbe freigegebene Schnurmenge schneller drehen müssen, gilt aber immer noch, dass sie zwar mehr rotieren muss, der zur Beschleunigung der Spule nötige Kraftaufwand dafür aber geringer ist.

Bei einer dem Füllungsgrad angepassten Spulenbremse (die auf Rotationsgeschwindigkeit eingestellt wird) ist der Energieaufwand vielleicht minimal größer, weil die Achslager eben doch ein wenig Reibungsverluste haben.

Optimal wären daher Spulen, die einfach genau das Fassungsvermögen haben, was man braucht.
Du hast natürlich recht: viel Schnur = viel Masse = hoher Energieaufwand.
Ich bin jetzt aber davon ausgegangen, dass wir nicht von Spulen reden, bei denen hundert und mehr Meter Schnur unterfüttert werden muss. Dann sollte man sich tatsächlich Gedanken darüber machen, eine kleinere Rolle bzw. flachere Spule zu wählen - optimalerweise genau der gewünschten Schnurmenge entsprechend. So ähnlich hattest du es ja auch geschrieben. Aber das ist eben nicht immer möglich oder gewünscht, und so kann es sein, dass 20, 30 oder 50 m fehlen, um die Spule voll zu bekommen. Die sollte man dann aber unbedingt unterfüttern, weil in dem Fall der positive Effekt beim Werfen größer als die zusätzliche Masse an Schnur, meine ich. In so fern ist es nicht korrekt, pauschal zu sagen, dass es technisch sinnfrei wäre.
Übrigens: damit das Gewicht der Füllschnur möglichst gering ausfällt, sollte sie möglichst dick sein (aber keine FC, weil die per se schwer ist), da dann der Lückenanteil relativ groß ist. Bis zu welcher Dicke das geht, hängt von der Menge der Füllschnur und der Dicke der Hauptschnur ab. Das muss jeder selber mal ausprobieren.
 

wollebre

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Übrigens: damit das Gewicht der Füllschnur möglichst gering ausfällt, sollte sie möglichst dick sein

Kann ich nicht nachvollziehen.
Das spezifische Gewicht von Mono dürfte gleich sein. Darum egal, ob z. B. 50 Meter 0,35 mm oder 150 Meter 0,20 mm Füllschnur aufgespult werden.
 

backlash63

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Kann ich nicht nachvollziehen.
Das spezifische Gewicht von Mono dürfte gleich sein. Darum egal, ob z. B. 50 Meter 0,35 mm oder 150 Meter 0,20 mm Füllschnur aufgespult werden.
Relevant ist ja nur, wieviel mm mir noch bis zum Spulenrand (bzw. der gewünschten Füllhöhe) fehlen. Nimmt man dann noch die Spulenbreite und den Umfang dazu, hat man einen Wert für den Raum. Dieser muss gefüllt werden. Wird er mit Schnur eines sehr kleinen Durchmessers gefüllt, liegt die Wicklung dicht beieinander und es verbleiben nur kleinste Hohlräume. Nimmt man eine dicke Schnur, sind die Hohlräume größer. Diese Lücken wiegen nichts, also wiegt auch die benötigte dicke Schnur weniger.
Es ist dasselbe, als wenn ein Gefäß gefüllt wird. Nimmt man Sand, wiegt das randvolle Gefäß deutlich mehr als wenn man große Steine (natürlich mit demselben spezifischen Gewicht) nimmt.
 
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