Aus welcher App ist der Screenshot ?Zu SJ schau mal in den Ausschnitt.
eine Grappler s605 hätte ich hier...Ich weiß das geht hier eher ums Casting, aber ich suche noch eine neue schwere Rute fürs wirklich tiefe Jiggen vom Boot, die potentiell auch n Thunfisch der 30-40kg Klasse bewältigt. Was braucht man da für Gerät? Bin da völlig planlos. Die Shimano Game Type J, oder Grappler Type J gefallen mir gut - hat da jmd Erfahrungen mit? Denke da an die Varianten bis 250gr, PE 5. Ich spezifizier meine Gedanken gern hier wenn das passt, oder mach einen neuen neuen Thread auf..
NavionicsAus welcher App ist der Screenshot ?
Cool, hätte nicht gedacht dass die in GR noch so detailliert ist.Navionics
So wie ich das verstanden habe, ist er aber nur zu Fuß unterwegs, daher Spots in der Nähe…
Ganz links mündet ein Bach rein. Könnte vielversprechend sein. Ansonsten gibts in der nächsten Bucht einen größeren Bach…
Oder mal voll riskieren und den Strand abfischen.
Mfg Matthias
Sorry Alex, dann hatte ich das falsch auf dem Schirm! Dann gehen ja auch Spots im größeren Umkreis…Ich habe ein Auto zur Verfügung
Sorry Alex, dann hatte ich das falsch auf dem Schirm! Dann gehen ja auch Spots im größeren Umkreis…
Ich habe mich seit ein paar Jahren nicht mehr damit beschäftigt, aber das war auch immer mein Eindruck in Griechenland, gerne auch umgekehrt. Vertikal vom Kayak gefischt auf 40m, Tiefenkarte zeigt 10m, Wracks nicht verzeichnet etc....Doch, doch, die sind sehr detailliert. Allerdings: Hatte vorletzten Herbst die Möglichkeit einige vorher ausgesuchte Spots mit dem Boot anzufahren (Kreta). War schon etwas seltsam das bei fast allen markierten Spots die Tiefen zum Teil extrem von einander abwichen. Zum Teil waren die vom Echo am Spot angezeigten Tiefen nur halb so tief... Das war im Golf von Kissamos und es spielte keine Rolle ob die Spots ufernah bzw mitten in der Bucht waren. Ein Kollege erzählte mir das er in Norge immer damit navigiert und seine Spots anfährt - dort soll bisher immer alles sehr oder weniger gepasst haben - soweit würde ich in Griechenland zumindest erstmal nicht gehen. Für einen groben Eindruck von plötzlichen Tiefenveränderungen und Kanten sollte es aber reichen.
Schwer zugänglich = FischHier würde man gut rankommen. Die Küste im Hintergrund ist schwerer zugänglich
Und auf die Steine bei der Strasse, die man auf dem Bild sieht (speziell da wo die runter bis fast ans Wasser führt) kommt man nicht? Dort ist das Wasser laut Navionics sehr viel tiefer als vor dem kleinen Inselchen. Ich würde es dort in der Morgendämmerung probieren.Gesetzte Markierung
36°45'12.2"N 22°34'23.1"E
maps.app.goo.gl
Hier würde man gut rankommen. Die Küste im Hintergrund ist schwerer zugänglich