FabiK
Dr. Jerkl & Mr. Bait
Vor kurzem hatte ich mich ja dazu entschlossen, eine alte gecrackte Rute aus dem Keller neu aufzubauen.
Gebrochen war sie an der 1+1 Teilung, welche jetzt verzapft wurde und im Handteil verschwunden ist.
Also, schnellst möglich in die Materie halbwegs eingelesen, am Tag drauf gleich mal meine gewünschten Komponenten bestellt. Habe ich allerdings ziemlich günstig gehalten, ich wollte bei meinem ersten Projekt, das ja durchaus misslingen kann nicht gleich Matagi etc. verbauen. Weiterhin habe ich noch eine sehr einfache Wickelbank gebaut, ohne Rollen, Trockenmotor oder sonstigen Schnickschnacks. (Werde ich aber auf jeden Fall bauen, habe noch nie an einem Tag soviel geflucht :lachtot: ).
Habe das ganze relativ zügig erledigt, bei den nächsten Ruten wird definitiv noch konzentrierter und sorgfältiger gearbeitet. Ich denke aber als Erstlingswerk ist sie dennoch ok.
Daten
Länge: 218cm
Wurfgewicht: 200g
Gewicht: 186,3g
Beringung: 7+1 Fuji Alconite
Taper: von meinem Empfinden her Medium Fast
Einsatzgebiet
Der Stecken ist als Allroundtalent geplant, soll aufgrund der Länge vorallem zum Saisonbegin gefischt werden, wenn ich die entsprechenden Kaliber auch noch in den Uferregionen fischen kann, sprich es nicht wirklich auf Wurfweite ankommt wie beispielsweise im Freiwasser.
Ködermäßig kommen Bulldawgs, XXL Tails, der ein oder andere Crank, Spinnerbaits à la Nutbuster und, falls es klappt, auch mal ein Jerk dran.
Gepaart wird sie auf jeden Fall mit was rundem, vermutlich einer C4 (das einzig farbige ist die Wicklung der Hakenöse in Blau.)
Nun aber zum interessanten Teil:
Ich denke die Balance sollte so passen?
Für meinen Geschmack habe ich etwas zu viel Lack aufgetragen und die Bindungen nicht ganz perfekt gepackt.
Ich hoffe das gelingt bei der nächsten Rute mit Trockenmotor dann auch etwas besser...
Ich bin soweit, vorallem für die erste und die Zeit in der ich das realisiert habe ziemlich zufrieden. Auf jeden Fall motiviert es, das ganze weiter zu betreiben.
Gebrochen war sie an der 1+1 Teilung, welche jetzt verzapft wurde und im Handteil verschwunden ist.
Also, schnellst möglich in die Materie halbwegs eingelesen, am Tag drauf gleich mal meine gewünschten Komponenten bestellt. Habe ich allerdings ziemlich günstig gehalten, ich wollte bei meinem ersten Projekt, das ja durchaus misslingen kann nicht gleich Matagi etc. verbauen. Weiterhin habe ich noch eine sehr einfache Wickelbank gebaut, ohne Rollen, Trockenmotor oder sonstigen Schnickschnacks. (Werde ich aber auf jeden Fall bauen, habe noch nie an einem Tag soviel geflucht :lachtot: ).
Habe das ganze relativ zügig erledigt, bei den nächsten Ruten wird definitiv noch konzentrierter und sorgfältiger gearbeitet. Ich denke aber als Erstlingswerk ist sie dennoch ok.
Daten
Länge: 218cm
Wurfgewicht: 200g
Gewicht: 186,3g
Beringung: 7+1 Fuji Alconite
Taper: von meinem Empfinden her Medium Fast
Einsatzgebiet
Der Stecken ist als Allroundtalent geplant, soll aufgrund der Länge vorallem zum Saisonbegin gefischt werden, wenn ich die entsprechenden Kaliber auch noch in den Uferregionen fischen kann, sprich es nicht wirklich auf Wurfweite ankommt wie beispielsweise im Freiwasser.
Ködermäßig kommen Bulldawgs, XXL Tails, der ein oder andere Crank, Spinnerbaits à la Nutbuster und, falls es klappt, auch mal ein Jerk dran.
Gepaart wird sie auf jeden Fall mit was rundem, vermutlich einer C4 (das einzig farbige ist die Wicklung der Hakenöse in Blau.)
Nun aber zum interessanten Teil:
Ich denke die Balance sollte so passen?
Für meinen Geschmack habe ich etwas zu viel Lack aufgetragen und die Bindungen nicht ganz perfekt gepackt.
Ich hoffe das gelingt bei der nächsten Rute mit Trockenmotor dann auch etwas besser...
Ich bin soweit, vorallem für die erste und die Zeit in der ich das realisiert habe ziemlich zufrieden. Auf jeden Fall motiviert es, das ganze weiter zu betreiben.