Kampfdackel666
Gummipapst
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Hier stand offenbar Schwachsinn
Zuletzt bearbeitet:
Das ist schwach von Dir! Dann hättest Du Dir den vorherigen Kommentar auch schenken können!Ich zähle hier nicht öffentlich auf was mich alles an der Rute stört.
Ich bin habe oft Probleme mich richtig und verständlich auszudrücken. Allerdings drücke ich 120 kgDas ist schwach von Dir! Dann hättest Du Dir den vorherigen Kommentar auch schenken können!
Dem entnehme ich das sie dir zu leicht ist ?Ich bin habe oft Probleme mich richtig und verständlich auszudrücken. Allerdings drücke ich 120 kg
Das mit der Rückmeldung kann ich nicht so bestätigen aber ich weiß auch nicht wie der Gewässeruntergrund bei dir ist.Die ganze Rute ist mir von der ganzen Haptik zu zerbrechlich aber von der Sensibilität was den Kontakt beim Zanderjiggen angeht zu unsensibel.
Ich habe kein gutes Gefühl wenn ich die Rute Fische, und um die dann einfach auf Halde in die Ecke zustellen hab ich zu wenig Geld.
Das sollte mein Geschenk zum 40. sein.
Und ich hab mich über den Rollenhalter Schraubverschluss geärgert.
Persönlich ist das Thema Grifflänge für mich relativ einfach geklärt:Ich finde so lange Griffe auch total beknackt und sehe da NULL Vorteile.
Wenn die Rute stark kopflastig ist, versucht man mit überlangen Griffen auszugleichen. Allerdings klaut man damit auch vorne Rutenlänge. Dann wird aus einer 2,70er schnell mal ne „reale“ 2,60er.
Also warum nicht direkt eine 2,55er/2,60er in Balance und dann mit nem „normalen“ Griff?
Verwechselst du jetzt was, oder liege ich falsch?Ich finds interessant, dass der lange Griff hier bemängelt wird, für mich ist das einer DER Gründe, weshalb keine meiner anderen Zanderruten mehr im Einsatz war, seit ich die Z1 und Z2 habe. Finde das hilft auch beim Werfen sehr und mit der Z2 komme ich auf Weiten, die zum Beispiel mit der Peak 1 unmöglich waren.
Verwechselst du jetzt was, oder liege ich falsch?
Z1 hat doch einen längeren Griff gegenüber der Z2.
Und, du wirfst mit der Z2 auch noch weiter als mit einer anderen Rute, trotz des kürzeren Griffes.
Hat also die Länge des Griffes nicht unbedingt was mit der Wurfweite zu tun.
Für mich, deine Begründung, nicht ganz nachvollziehbar.
Wenn eine Rute vernünftig aufgebaut ist, benötigt diese keinen langen Griff, um auf ordentlich Wurfweite zu kommen.
Wenn eine Rute vernünftig aufgebaut ist, benötigt diese keinen langen Griff, um auf ordentlich Wurfweite zu kommen.
ich hab das Gefühl, ich zieh bei Ruten mit langem Griff (= Weiterer Handabstand) wesentlich härter durch.....
Wenn die zwei Hände sehr nahe beieianander liegen, fühlt sich das für mich falsch an.
Ist also einfach eine rein subjektive Feststellung und hat nix damit zu tun ob man das braucht oder nicht.
Ich hab mich undeutlich ausgedrückt. Ich vergleiche die Distanz der Z1 mit der Peak Jig 1, die Z2 hab ich erst ein paar Tage, aber ich bin sicher, dass auch die auf beachtliche Distanzen in Relation zu „Klassenkameraden“ kommen wird.Der Reargrip der Z2 ist zwar kürzer als der der Z1, mit 37cm ist er aber immer noch länger als bei einigen anderen Ruten wie z.B. auch der Zeck Peak 1.
Daher passt doch die Aussage.
Ich gehöre auch zu der Fraktion, die ein längere Griff nicht wirklich stört.
Ja, am Anfang habe ich etwas gebraucht um den richtigen Bewegungsablauf beim Wurf hinzubekommen und das Griffende am Körper vorbei zu führen.
Mit etwas Übung ging das dann aber ohne Probleme.
Das das Ende dann nach hinten raussteht hat für mich beim Jiggen/Faulenzen keine Auswirkung und stört daher nicht.
Was ich aber auch def. sagen kann ist, dass mir der längere Griff auch hilft leichter auf weite Distanz zu kommen.
Zumindestens bei Ködern ab 5" aufwärts, die ich bevorzugt für Zander nutze.
Hatte auf der Messe in Berlin auch die Z1 und Z2 in der Hand und fand beide sehr angenehm und interessant.
Würde ich nicht soweit von Hamburg weg wohnen, würde ich sehr gerne das Angebot von DaF annehmen, die Ruten mal Probe Fischen zu können.