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Wenn ich den Auftriebskörper durch den Fisch stecken möchte, muß ich doch das Röhrchen mit der halben Kugel am Ende durch den Fisch stecken. Dann muß ich von der anderen Seite die andere halbe Kugel auf das Röhrchen stecken. Ist doch so richtig?
Ich habe schon viele Videos gesehen und Berichte gelesen, wie diese im Meer erfolgreich eingesetzt werden.
Aber mich würde interessieren ob das auch bei unseren Hechten und vor allem bei den Zandern funktioniert?
Ich bin auch total fasziniert wie die "dingle dangle" bzw. "dongle" Haarvorfach-Kreishaken Montage ihren Siegeszug von Südafrika über Schottland bis nach Norwegen einhält und sage mir auch immer "das muss doch auch auf Zander....".
Als Jugendlicher habe ich den Umstieg von Kartoffel an freier Leine auf Boilies an der Selbsthakmontage für die ach-so-schlauen-scheuen Karpfen mitgemacht und war total geflasht von den modernen Methoden. Ich denke der Teufel liegt im Detail - schweres Blei, Schlaufenknoten für den Haken, Haarvorfach, richtige Hakengröße, richtige Vorfachlänge.... Ich würde die global bewährte Brandungs-Montage möglichst genau übernehmen.
Aus langjähriger Erfahrung weiß ich leider auch: Wenn du etwas wirklich innovatives vorhast wie z.B. beim Buttangeln das Vorfach wegzulassen dann musst du es selber zu ende entwickeln und immer daran glauben: egal wie Viele es schon immer anders gemacht haben - das sagt überhaupt nichts darüber aus ob es wirklich optimal ist.
Ich hab bisher nur gute Erfahrungen mit Circle Hooks auf HEcht und Barsch gemacht, wobei die Gamakatsu Octopus Circle am besten funktioniert haben.
Die Größe passe ich dabei an die Köderfische an. Im vergleich zum Einzelhaken hab ich nicht weniger Bissausbeute feststellen können aber bei 8/10 Fischen war der Haken im Maulwinkel und lies sich gut lösen.