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Jogginghosenheini

Bigfish-Magnet
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Grüßt euch!

Vorab möchte ich sagen, dass ich nicht genau wusste, wo der Thread hinpasst. Bitte verzeiht mir, wenn ich ihn nicht in das richtige Themengebiet gebracht habe.


Liebe BAler, ich brauch eure Unterstützung bzw Inspiration. Früher bin ich gern auf Aal, Karpfen etc. gegangen und bin dabei meistens auch Nachtangeln gewesen.
Meine Karpfenangelei nimmt aber immer mehr ab, jedoch möchte ich auf die "nächtliche Frischluft" nicht verzichten.

Da beim Nachtangeln auf oben genannte Arten immer sehr Lastenintemsiv aus Gründen des Komforts war und mich dies mittlerweile sehr stark abschreckt, wollte ich mich intensiver mit der Backpacking Angelei befassen und herausfinden, ob dies etwas für mich ist.

Ich würde gern (sofern es irgendwann wieder möglich ist) ein Wocheneendtrip machen und schauen, wie es mir gefällt und ob ich es weiter betreiben möchte.

Im Netz findet man ja ausreichend Stoff, um sich die wichtigsten Sachen für eine Erfolgreiche Tour rauszusuchen. Leider bleiben ein paar Fragen offen, die mir im Netz unbeantwortet bleibt.

Welche Region ist dafür geeignet?
Wo habt ihr eure Backpacking"Karriere" angefangen?
Habt ihr besondere Ratschläge auf Lager?

Zwei Sachen sind noch wichtig:
1. Die zu beangelnden Fischarten sind mir völlig egal! Ich stelle mich auf alles ein, was in der Region fangbar ist
2. Mir wäre es Lieb, wenn die Region innerhalb Mitteleuropas liegen würde:)

Ich hoffe mir kann hier jemand helfen...
Ich bin über jede Hilfe froh!

Mit freundlichen Grüßen, Christoph

PS: Ich bin auch aufgeschlossen, was neue Kontakte angeht. Gern würde ich mich auch einem etwas erfahrenen Angelkollegen Anschließen, um von und mit ihm zu lernen!
 

dbae

Bigfish-Magnet
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Moin!
die klassischen Länder für dein Vorhaben, liegen in Skandinavien. Ganz einfach aus dem Grund, dass die da oben das Allemansrätten (einfach mal googeln) haben und es Seen und Flüsse ohne Ende gibt, die zudem auch noch mit einem simplen Erlaubnis-Kartensystem befischt werden können.
Von der mega geilen Landschaft mal ganz zu schweigen!
Dänemark, Finnland und Schweden, sind einfach Traumländer!

Ähnlich sieht es auch in der Schweiz und Schottland aus, wo es mit dem wandern und übernachten ähnlich geregelt ist.
Allerdings sind sie nicht so „einfach“ wie Skandinavien.

In Osteuropa und Südosteuropa kann man auch sehr gut Backpacken!
Polen, Ungarn, Kroatien, Albanien, Slowakei, Litauen usw. sind alles auch sehr schöne Länder, in denen man für Backpacker wirklich offen ist und dir niemand direkt blöd kommt, wenn du mal dein Zelt an einem Fluss oder See aufschlägst.
Trotzdem sollte es man vorher abklären.

Aberrrrr, ich würde dir definitiv Schweden auf Platz Nummer 1 setzen!
 

dbae

Bigfish-Magnet
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Wenn es nen bisschen mehr „Urban“ sein soll, ist definitiv die Niederlande angesagt!
Vispas buchen, Rucksack packen, mit dem Zug nach Amsterdam, Den Haag, Rotterdam ... und dann Couch Surfen!
Mit nem Rad biste da schon gut mobil und kannst Streetfishing mitten in der Stadt betreiben, aber auch außerhalb an Flüssen und Seen, günstig auf Campingplätzen pennen.
 

Jogginghosenheini

Bigfish-Magnet
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@dbae danke erstmal für deine Antworten!
Über Schottland habe ich schon nachgedacht, jedoch wollte ich dies nicht als erstes Ziel nehmen, da ich erstmal "klein" Anfangen wollte.

Dänemark ist mir ein Wenig zu flach. Ich würde schon gern eine etwas bergigere Ecke haben, da ich gerade das Urbane verlassen wollte(davon hatte ich die letzten drei Jahre genug:D)

Wahrscheinlich wird es auf Südnorwegen oder Südschweden hinauslaufen.

Ich würde auch gern in Deutschland anfangen, jedoch wird man dann wahrscheinlich sofort festgenommen und drei Jahre weggesperrt (übertriebene Darstellung, aber ihr wisst, was ich meine)

Ich werd mich mal schlau machen, welche Ecken sich in Norwegen/Schweden eignen:)

LG Christoph
 

Waterfall

Barsch Vader
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@dbae danke erstmal für deine Antworten!
Über Schottland habe ich schon nachgedacht, jedoch wollte ich dies nicht als erstes Ziel nehmen, da ich erstmal "klein" Anfangen wollte.

Dänemark ist mir ein Wenig zu flach. Ich würde schon gern eine etwas bergigere Ecke haben, da ich gerade das Urbane verlassen wollte(davon hatte ich die letzten drei Jahre genug:D)

Wahrscheinlich wird es auf Südnorwegen oder Südschweden hinauslaufen.

Ich würde auch gern in Deutschland anfangen, jedoch wird man dann wahrscheinlich sofort festgenommen und drei Jahre weggesperrt (übertriebene Darstellung, aber ihr wisst, was ich meine)

Ich werd mich mal schlau machen, welche Ecken sich in Norwegen/Schweden eignen:)

LG Christoph

Südschweden ist nicht bergig. Von großen Bergen würde ich auch erstmal abraten wenn du etwas Strecke machen willst und trotzdem Fischen möchtest. Ich würde an sonsten erstmal in Dtl. bleiben und mir hier ein paar schöne Gewässer (evtl. in Mecklenburg/ Brandenburg) suchen, die nicht zu weit auseinander liegen. Du kannst auch in Deutschland entspannt in der Hängematte in der freien Natur schlafen, wenn du dich an ein paar Regeln hälst (Vorsicht vor Naturschutzgebieten) und keinen Müll hinterlässt. Um einfach erstmal ein Feeling dafür zu bekommen draußen zu sein und in der "Wildnis" zu übernachten reicht das völlig, wenn du dabei noch ein paar Fische fangen kannst um so besser. Alleine draußen im Ausland irgendwo im nirgendwo kann einem mulmig werden, wenn man das nicht gewohnt ist.

Von weit entfernten Zielen würde ich wenn du alleine nur für ein Wochenende weg willst erstmal abraten, allein auf Grund der Fahrtzeit bleibt da von ein paar Tagen nicht viel übrig. Insbesondere wenn du an die öffentlichen Verkehrsmittel gebunden bist. Gerade in ländlichen Regionen kann es gut sein, dass ein Bus nur zwei mal am Tag kommt (oder gar nicht). Von Schottland kann ich dir aus eben diesem Grund beispielsweise abraten, ohne Mietwagen kommt man kaum in die wirklich interessanten Gebiete, und die sind für Jungfahrer unter 25 J. unglaublich teuer.

Mein Tipp: Schnapp dir einen Kumpel, macht hier in Dtl. mal ein schönes Wochenende. Wenn euch das Spaß macht, nehmt euch ein paar Tage mehr und fahrt für eine Woche nach Südschweden. Südschweden ist sicher das beste Gebiet um ins Backpacking richtig rein zu kommen. Dort gibts genug Natur und auch Infrastruktur. An sonsten kann Südnorwegen auch ein guter Tipp sein wenn man etwas mehr Zeit hat. Mit dem Flieger kommt man manchmal recht günstig nach Bergen, dort kannst du überall im Umland und auch in der Stadt hervorragend im Salzwasser fischen. Auch mit wenig und leichtem Tackle!

An sonsten kannst du natürlich überall mit Rucksack und wenig Tackle hinkommen. Auch wenn es nicht überall offiziell erlaubt ist, kann man in vielen Ländern gut unter dem offenen Himmel schlafen, dann lieber einmal mehr fragen oder spät hin und früh wieder weg wenn man Ärger vermeiden will. Man sollte sich vorher nur gut informieren. Aber nimm dir lieber mehr Zeit wenn du wirklich ins Ausland willst.
 

Jogginghosenheini

Bigfish-Magnet
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Um einfach erstmal ein Feeling dafür zu bekommen draußen zu sein und in der "Wildnis" zu übernachten reicht das völlig, wenn du dabei noch ein paar Fische fangen kannst um so besser. Alleine draußen im Ausland irgendwo im nirgendwo kann einem mulmig werden, wenn man das nicht gewohnt ist.

Ich war schon oft genug in der freien Natur und habe auch über freiem Himmel geschlafen, auch allein. Also das Feeling habe ich schon.

Ich gebe dir aber recht, dass ein alleiniger Auslandsbesuch im Freien vielleicht unschöne Gefühle in einem Weckt.

Schottland kann ich dir aus eben diesem Grund beispielsweise abraten, ohne Mietwagen kommt man kaum in die wirklich interessanten Gebiete, und die sind für Jungfahrer unter 25 J. unglaublich teuer.
Das konnte ich mir schon denken. Der Gedanke kam mir, da ich eine Schöne Landschaft suchte, welche wenig Risiko in Form von Tieren birgt. Da Schottland dafür sehr gut geeignet ist (mMn) habe ich es mir als Ziel gesetzt, jedoch nicht für die erste Tour.


Ich hätte ehrlich gesagt als erstes Ziel den Harz im Auge, da die Region dort sehr schön und friedlich ist. Jedoch mangelt es an guten Gewässern, die befischbar sind (für die Holtemme scheint es keine Gastkarten zu geben).

Ich schau mal mal nach, welche Regionen hier in Deutschland ansprechend sind und sich gut eignen.

Wir können ja heute Abend mal privat schreiben. Vielleicht hast du ja noch den ein oder anderen Tipp für mich:) würde mich jedenfalls sehr freuen!

LG Christoph
 

Percarius

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Hi,
meinst du jetzt eher Reisetouren mit Rucksack und leichtem Gepäck Richtung Urlaub oder schon eher langfristige Geschichten wie über Wochen/ Monate hinweg in einem anderen Land unterwegs sein?
Was mir angeltechnisch im letzten Jahr extrem gefallen hat, war Küstenspinnfischen bzw. primär Jiggen in Nordnorwegen vom Ufer. Da ist ein riesiges Potential mit vielen und auch durchaus größeren Fischen an verhältnismäßig leichtem Tackle vorhanden.
Dazu kommen noch Salmoniden und unsere bekannten Räuber im Süßwasser.
Der Vorteil hier ist, dass man dort im Meer keine Lizenzen benötigt und dementsprechend flexibel ist. Im Sommer ist es außerdem fast 24 Stunden hell, was einem auch noch zugutekommt. Vom norwegischen Liberalismus bezüglich des Übernachtens in der Natur, etc. war ja schon die Rede. Allerdings ist Norwegen natürlich sehr preisintensiv, insbesondere der Norden des Landes.
Wenn du dir auch einen längeren finanzierten Aufenthalt, vgl. Work & Travel vorstellen kannst, dann könnte das auch passen. Der Tourismus Sektor sucht dort in der Regel händeringend Saison Personal insbesondere deutschsprachig in Lodges, Hotels und Gastronomie auf den Inseln - Lofoten, Senja, etc. Was zumindest für deutsche Verhältnisse sehr gut bezahlt wird und in der Regel der Arbeitgeber auch noch die Unterkunft stellt. Das wäre natürlich dann primär Arbeit und Angeln vor Ort nur in der Freizeit, wobei du danach entsprechend finanziell ausgestattet eine richtige Tour dranhängen kannst.
 
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Jogginghosenheini

Bigfish-Magnet
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Sössen || Brandenburg an der Havel
meinst du jetzt eher Reisetouren mit Rucksack und leichtem Gepäck Richtung Urlaub oder schon eher langfristige Geschichten wie über Wochen/ Monate hinweg in einem anderen Land unterwegs sein?
Erstmal möchte ich mich mit der ganzen Thematik beschäftigen und kurze Touren machen (Wochenendtrips), bis ich mich bereit fühle für längere Zeit unterwegs zu sein. Jedoch möchte ich (Stand 23.03.2020 14:13 Uhr MEZ) nicht länger, als 2 Wochen unterwegs sein.

LG Christoph
 

fischkopf

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Hardangervidda, ist das erste was mir zum Thema einfällt, Hammer - Gegend wie es sie in Europa selten gibt, Jedermannsrecht und hunderte Top- (Wild-)Forellengewässer.
In Europa finde ich das Risiko durch Tiere aber überschaubar, Bärenspray dabei... und Stöcke und Steine um nach frechen Wölfen zu werfen liegen überall ;) , gerade in Skandinavien und mit kurzer Hose lieber auf Kreuzottern achten, Elchbrunftzeit evtl. vermeiden, wenn du durch deren Wohngegend läufst....
aber wahrscheinlich wird dich kein Tier annähernd so angehen wie die Moskitos....
In Schottland musst du natürlich auf die BBC achten.....british big cats ;) https://en.wikipedia.org/wiki/British_big_cats
 

Jogginghosenheini

Bigfish-Magnet
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Sössen || Brandenburg an der Havel
Hardangervidda, ist das erste was mir zum Thema einfällt, Hammer - Gegend wie es sie in Europa selten gibt, Jedermannsrecht und hunderte Top- (Wild-)Forellengewässer
Werd Ich mie definitiv mal ansehen! Da ich jetzt mein erstes, kleines Ziel im Auge habe, wird es erstmal intensiv ausgekundschaftet.

In Schottland musst du natürlich auf die BBC achten.....british big cats ;)
Danke für die Info! Die hatte ich bisher noch gar nicht auf dem Schirm. Haben die schon Menschen angegriffen oder für Todesfälle gesorgt?

LG Christoph
 

Paul_83

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Moin,

ich war schon in Norwegen und Schweden, unter anderem im Hardangervidda-Nationalpark. Falls du genaueres wissen möchtest, frag einfach!

LG
Paul
 

DeXoR_AC

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Ich war selbst noch nicht dort und es ist auch nicht direkt um die Ecke aber wie sieht es mit den Azoren aus?
Schon viele tolle Angelberichte gesehen. Vom fischen in Vulkanseen bis hin zum Küstenfischen. Bass, Barsch, Zander oder Hecht ist alles vorhanden.

Würde mich persönlich reizen.
 

fischkopf

Belly Burner
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Danke für die Info! Die hatte ich bisher noch gar nicht auf dem Schirm. Haben die schon Menschen angegriffen oder für Todesfälle gesorgt?

Naja, einzelne Attacken, so etwa einer alle zehn Jahre sind wohl vorgekommen, aber insgesamt würde ich das nicht als Risiko einschätzen. Die meißten sind wohl eher klein und/oder scheu. Von Todesfällen weiß ich nichts.
Ist halt ein Thema der Kryptozoologie, die Meinungen der Leute reichen von "spinnerte Pub-Geschichten" bis "ich geh nicht mehr in den Wald", Fakt ist allerdings das 1980 ein lebender Puma in Schottland in einer Falle gefangen wurde, und 2001 ein Luchs in der Nähe von London, und öfters von irgendwas größerem gerissene Rehe und Hirsch-Kadaver gefunden werden, teilweise sogar in Bäumen hängend.

Insgesamt finde ich aber, machen diese ganzen Geschichten die Gegend eher spannender, als das man sich von Outdoor-Touren dort abhalten lassen sollte.
 

Jogginghosenheini

Bigfish-Magnet
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Fakt ist allerdings das 1980 ein lebender Puma in Schottland in einer Falle gefangen wurde, und 2001 ein Luchs in der Nähe von London, und öfters von irgendwas größerem gerissene Rehe und Hirsch-Kadaver gefunden werden, teilweise sogar in Bäumen hängend.
Das klingt sehr interessant. Ich füge mal eben Pfefferspray zu meiner Einkaufsliste hinzu...
Aber das Wild gerissen in den Bäumen hängt klingt eher nach einem Grausigen Menschen, der versucht Touristen aus "seinem" Gebiet zu vertreiben. Jedoch soll man nichts ausschließen.

LG Christoph
 

Waterfall

Barsch Vader
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Die Azoren reizen mich nicht so wirklich. Die Fische interessieren mich nicht, da ich alle (außer Bass) auch in Deutschland fangen kann. Trotzdem danke für den Tipp:)

LG Christoph

nahezu alle Skandinavischen Süßwasserfische lassen sich doch auch in Deutschland fangen. Die Azoren sind schon extrem vielseitig, zumal du nicht vergessen solltest dass du dort auch wunderbar im Salzwasser fischen kannst. Würde ich dir aber dennoch nicht empfehlen, da zumindest sao miguel touristisch und mittlerweile auch anglerisch sehr gut besucht ist.. an sonsten wäre sich Kroatien oder Slowenien ein guter Tipp. Stöber mal durchs scale magazine, dort gibt es reichlich Denkanstöße für solche Vorhaben.
 

Jogginghosenheini

Bigfish-Magnet
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Sössen || Brandenburg an der Havel
nahezu alle Skandinavischen Süßwasserfische lassen sich doch auch in Deutschland fangen.
Ich habe mich falsch ausgedrückt. Barsch, Hecht und Zander kann ich quasi vor der Haustür fangen. Ich bin allerdings eher auf Forelle, Äsche und Saibling aus, die in unserer Region eher weniger vertreten sind (nicht, dass es sie nicht gibt, jedoch sind sie in anderen Regionen stärker und größer vertreten)


Würde ich dir aber dennoch nicht empfehlen, da zumindest sao miguel touristisch und mittlerweile auch anglerisch sehr gut besucht ist
Deswegen strebe ich eher in den Norden, als in den Süden, da es dort schon abgelegener bzw nicht so stark besucht ist, als in den meisten Gebieten des Nordens.

LG Christoph
 

Waterfall

Barsch Vader
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Ich habe mich falsch ausgedrückt. Barsch, Hecht und Zander kann ich quasi vor der Haustür fangen. Ich bin allerdings eher auf Forelle, Äsche und Saibling aus, die in unserer Region eher weniger vertreten sind (nicht, dass es sie nicht gibt, jedoch sind sie in anderen Regionen stärker und größer vertreten)



Deswegen strebe ich eher in den Norden, als in den Süden, da es dort schon abgelegener bzw nicht so stark besucht ist, als in den meisten Gebieten des Nordens.

LG Christoph

Na dann spricht eigentlich nichts gegen Schweden, wenn du dir ein paar Tage mehr Zeit nehmen magst. Dazu findest du auf jeden Fall unendlich viel im Internet.
 

Lauerput

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Ich hab was ähnliches, ohne Angeln, vor ein paar Jahren gemacht. Mit Rucksack, Schäferhund und Zelt von der Haustür weg lis marschiert und bewusst, wenn möglich, nur Wald- und Wiesenwege genommen. Bereits nach 20 Minuten nach dem Losgehen fühlt man sich wie in einer fremden Welt, weil man Fleckchen sieht, die man mit dem Auto nie erreichen oder wahrnehmen würde.

Dieses oder nächstes Jahr werde ich das ganze mal mit Selbstversorgung durch Angeln probieren. Mit ein bisschen Planung kann man sich da eine schöne Strecke zusammenstellen. Bei im Schnitt 15 km pro Tag und drei Tagen Wanderung komm ich da hier bei mir auf max. drei verschiedene Gewässerabschnitte.

Ich kann sowas jeden nur empfehlen, eine Wanderung in der eigenen Heimat abseits der ausgetretenen Wanderpfade. Da wird einem bewusst, wie schön man es vor der eigenen Haustür hat.
 

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