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Trawar

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Das Polestar Freedom Air ist doch auch zum selben Preis wie das Zeck zu haben und im Prinzip mit den abmaßen auch identisch.
Mir gefällt die form des Polestars doch einen ticken besser aber ich denke aufgrund des Zeck Supports das man ja immer wieder hört wie gut der Sein soll würde ich mich doch für das Zeck entscheiden.
 

Cybister

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Das Polestar Freedom Air ist doch auch zum selben Preis wie das Zeck zu haben und im Prinzip mit den abmaßen auch identisch.
Mir gefällt die form des Polestars doch einen ticken besser aber ich denke aufgrund des Zeck Supports das man ja immer wieder hört wie gut der Sein soll würde ich mich doch für das Zeck entscheiden.
Jepp, so sehe ich das auch. Aber mich würde es dennoch interessieren, warum man sich für die „hässliche“ Variante der Schlauchführung im Bugbereich entschieden hat. Ich unterstelle einen technischen Grund, nur der ist mir nicht klar.
 

Hecht911

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Ja, das Antriebskonzept inkl. Befestigung scheint 1 : 1 dem des Polestar Air zu entsprechen, der Rumpf des Bootes ist eher dem des iTrek 11 nachempfunden.
Beim Antriebskonzept des Polestar und des Zeck Yaks sind Schäden doch eigentlich vorprogrammiert - oder?

Beim Hobie reagieren die Flossen ja relativ flexibel bei Grundberührung, beim Propellerantrieb ist alles starr …
 

Logge

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Wo siehst du den Unterschied zum Antrieb bei den Native Yaks? Da sind Schäden auch nicht vorprogrammiert und der Antrieb ist starr.
 

Michael_05er

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Wo siehst du den Unterschied zum Antrieb bei den Native Yaks? Da sind Schäden auch nicht vorprogrammiert und der Antrieb ist starr.
Beim Native kann der Antrieb hochklappen, wenn man auf ein Hindernis fährt. Man darf ihn nur nicht komplett feststellen. Das klappt, hab ich schon erlebt.
 

Cybister

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Wo siehst du den Unterschied zum Antrieb bei den Native Yaks? Da sind Schäden auch nicht vorprogrammiert und der Antrieb ist starr.
Der Verriegelungsschieber ist hier die Sollbruchstelle. Wenn der Kontakt fest genug ist, dürfte der brechen und der Antrieb um die Drehachse vor dem Antrieb hochklappen. Beim Zeck gibts nur 4 Schieber. Die sollen aber als Ersatzteile schon gleich mitgeliefert werden.
 
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Hecht911

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Wo siehst du den Unterschied zum Antrieb bei den Native Yaks? Da sind Schäden auch nicht vorprogrammiert und der Antrieb ist starr.
Nein, eben nicht. Solltest Du Dir mal ansehen - Michael_05er hat es erklärt.

Kann Dir bei fehlender Vorstellungskraft auch gern ein Foto machen, mein Yak steht nur um die Ecke …
 

Cybister

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Wer fährt bitte mit Vollspeed auf's Ufer zu?
Derjenige, dessen Schaukel früher zu dicht an der Wand montiert war. Es soll aber durchaus Gewässer geben, die man nicht richtig kennt und bei denen Hindernisse wie Steine oder Äste unter Wasser liegen - vorzugsweise da, wo man nicht damit rechnet. Und da ist grundsätzlich eine Sollbruchstelle nett.
Alles andere ist Vorsatz - kaputt kriegt man alles.
 

Michael_05er

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Wer fährt bitte mit Vollspeed auf's Ufer zu?
Mir ist das Ding mal mitten im Hafen hochgeklappt. Hat fürchterlich gerumpelt. Da war wohl ein Baumstamm oder zumindest ein dicker Ast mitten im Hafen knapp unter Wasser. Im Altarm kann da ähnliches passieren. Ich kann mir vorstellen, dass da ordentlicher Kräfte wirken, wenn der Antrieb beim Zeck nach hinten weggedrückt wird.
 

Logge

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Nein, eben nicht. Solltest Du Dir mal ansehen - Michael_05er hat es erklärt.

Kann Dir bei fehlender Vorstellungskraft auch gern ein Foto machen, mein Yak steht nur um die Ecke …
Danke habe selbst eins!

Ja hatte das grad nicht auf'm Schirm, aber tatsächlich arretiere ich den Antrieb auch nicht.
Ist bei mir auch schon vorgekommen, dass er etwas hochgekommen ist wegen Holz im Wasser.

Wie oben angemerkt sehe ich auch die Sache mit dem Kraut als nervigen Punkt...also beim Zeck
 

benwob

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Ich stand noch auf keinem Stand Up Paddle stabil und sicher

Die hatte vermutlich auch alle keinen zusätzlichen Tubes an den Seiten, oder?
Kann mir vorstellen, dass die deutlich dazu beitragen, dass es noch stabiler ist als ein normales SUP.


Und da der Antrieb hier so vehement kritisiert wird hätte ich eine Frage:
Kenne mich mit den ganzen Festrumpfkajaks überhaupt nicht aus, aber habe die automatisch alle einen Antrieb der bei Kontakt hochklappt?
 

D.ner

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Also die hier verbreiteteren Marken glaube ich weitestgehend schon: Native wie gerade beschrieben kann hochklappen mit oder ohne Sollbruchstelle Verriegelungshebel. Die ganzen Chinaboote haben alle mehr oder weniger eine Kopie davon verbaut. Hobie hat bei den neueren Antrieben Kickup-Fins

Bei Hobie-Kopien aber z.B. keine Ahnung. Ist aber definitiv ein nicht zum unterschätzender Punkt!
 

Cybister

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Die hatte vermutlich auch alle keinen zusätzlichen Tubes an den Seiten, oder?
Kann mir vorstellen, dass die deutlich dazu beitragen, dass es noch stabiler ist als ein normales SUP.


Und da der Antrieb hier so vehement kritisiert wird hätte ich eine Frage:
Kenne mich mit den ganzen Festrumpfkajaks überhaupt nicht aus, aber habe die automatisch alle einen Antrieb der bei Kontakt hochklappt?
Nö. Bei den neueren(!) Mirages von Hobie können die Flossen wegklappen bei Kontakt, im Idealfall springen sie dann beim nächsten Flossenschlag wieder in Ursprungsposition zurück.
Bei NuCanoe oder wars OldTown gibts ein ganz smarte Mechanik um den Propellerantrieb bei Grundkontakt hochzuklappen. Bei den anderen Antrieben, die auf Natives System basieren, gibts idR nur die Sollbruchstelle „Riegel“.
 

benwob

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Ja ok, aber mit dem Flossenantrieb ist ja kein Vergleich möglich, da ganz anderes System und mit Native und co, die das doppelte bis dreifache kosten und daher vielleicht auch ganz andere Technik verbaut haben, ist ein direkter Vergleich wohl auch nicht ganz fair.
Ich meine das Tusker oder auch das Polstar Freedom kosten 1200€, dass da nicht alles wie bei einem deutlich teureren Kajak ist, sollte klar sein.

Inwieweit deutlich günstigere Modelle da vergleichbar sind weiß ich nicht, da ich wie gesagt von Kajaks nicht soviel Ahnung habe.

Finde es halt nur etwas seltsam, dass hier sofort von "Festrumpffahrern" so ein Gegenwind kommt.
Diese aufblasbaren Kajaks machen doch die "Harten" nicht schlechter, sondern bieten einfach eine Alternative für diejenigen, für die eben Festrumpfkajak nicht Frage kommt.
Ist bei mir so der Fall. Ein Festrumpfkajak kommt für mich nicht Frage, die mobile aufblasbaren Varianten finde ich ganz interessant.
Ja, ein hochklappbarer Antrieb hört sich toll an, wenn ich aber bei meinem ehemaligen Boot mit dem Frontmotor wo dagegen gebretter wäre, hätte sich auch nix hochgeklappt. Wusste ich da und habe ihn trotzdem geliebt und gerne genutzt.
Genauso müsste ich dann eben hier mit dem Wissen leben.

Wobei ja auch noch gar nicht entgültig geklärt ist, ob der Antrieb def. nicht hochklappbar ist, bzw. ob bei Kontakt evtl. die Riegel wie bei anderen Modellen auch brechen.
Oder habe ich das in dem Video übersehen? Ist mir jedenfalls gerade nicht im Gedächtnis, dass das überhaupt thematisiert wurde. Schaue mir das Video aber nochmals an und achte da extra drauf.

Zudem @Carsten Zeck ja auch gesagt hat, dass Einiges noch optimiert wird.
Vielleicht kommt da ja auch noch was dazu.
 
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benwob

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Habe jetzt im Video noch mal geschaut und das sagt Carsten zur Antriebfestigung lediglich, dass es 4 Schnellverschlüsse sind.
Ob diese Riegel Sollbruchstellen sind oder nicht, bzw. wze es mit dem Antrieb bei Kontakt aussieht wird gar nicht thematisiert.

Leider ist @Carsten Zeck hier schon länger nicht mehr im Forum aktiv gewesen, aber vielleicht kann ja @chris.enders85 etwas dazu sagen?

Ansonsten bleibt wohl nur bis zum Februar zu warten, bis das angekündigte ausführliche Video kommt.
Vielleicht wird da ja auch darauf eingegangen.

Alles andere bleibt dann erstmal nur reine Mutmassung.
 

Schimeck

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Ich habe Mal ein bisschen was zum Thema aufblasbares Kajak:

Ich habe das aufblasbare Kajak von Stingwrap für ein Wochenende Anfang des Jahres probegefahren und gefischt. Das Kajak hat, genau wie das von Zeck und das von Polestar, den Antrieb mit vier Schiebern befestigt. Das ist Mega nervig wenn du Kraut einsammelst und das entfernen musst. Die Schieber sind wirklich nicht ganz leicht zu lösen. Klar, die müssen ja auch was halten. Aber "Mal eben" sauber machen ist halt nicht. In dieser Zeit bist du manövrier unfähig!

Zur Kippstabilität:
Das Aufblasbare Kajak ist wirklich mega Kippstabil. Ich konnte ohne Probleme meine beiden Kids ( na klar wollen die mit wenn Papa das testet ) mitnehmen.
Sitzplatzwechsel der Kinder von vorne nach hinten und wieder zurück waren problemlos möglich. Im stehen fischen ging auch. Ich hatte aber so gut wie keine Welle, von daher ist meine Aussage dazu nicht 100% verlässlich.

Welche Themen könnten für potentielle Käufer von aufblasbaren Kajaks wichtig sein?

Thema Windanfälligkeit:
Dadurch, dass die aufblasbaren Kajaks eher auf dem Wasser liegen haben die bauartbedingt einfach weniger Tiefgang und werden schneller abgetrieben wenn man nicht trampelt. Ist nicht negativ, aber bestimmt gut das Mal gehört zu haben.
Beispiel: Eines meiner Kinder hat beim schleppen vom Kajak einen Hecht gefangen. Nach dem keschern, versorgen und zurücksetzen des Fisches habe ich mich gewundert, dass wir ein paar Hundert Meter abgetrieben wurden. Und das war nicht auf einem großen Gewässer, sondern einem eher kleinen Kanal.



Thema Lenkung:
Das mag jetzt komisch klingen, aber man kann leichter in die eine als in die andere Richtung lenken. Das Ruder lässt sich unterschiedlich weit einschlagen.
Warum ist das so?
Die Lenkung ist über eine Handsteuerung zu bedienen. Die Lenkseile laufen dann, in meinem Fall links, unter dem Sitz her. Von da geht es weiter Richtung Ruder.
Da beide Lenkseile von einer Seite auf das Ruder zulaufen und die Hüllen in denen die Seile laufen nicht zusätzlich befestigt sind drücken sich die Lenkseile beim lenken ein bisschen hin und her. Wie kann da Abhilfe geschaffen werden? Die Seile brauchen einfach noch eine kleine Befestigung aus Führung damit die auch gerade auf das Steuer zulaufen.

Sonst noch was?
Ja: Die Bordwandhöhe.
Sollte es Mal windig sein und die Welle drückt etwas von der Seite kann es gut passieren das etwas Wasser aufs Deck schwappt. Festrumpf-Kajaks haben eine höhere Wandhöhe und sind daher nicht so anfällig für schwappendes Wasser.

Fazit:
Das Kajak hat definitiv einen guten Eindruck hinterlassen. Der Aufbau war innerhalb kurzer Zeit erledigt. Es ist leicht vom Gewicht und im Gegensatz zu anderen Kajaks vom Packmaß in jedem Auto zu transportieren.
 

Michael_05er

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Ja ok, aber mit dem Flossenantrieb ist ja kein Vergleich möglich, da ganz anderes System und mit Native und co, die das doppelte bis dreifache kosten und daher vielleicht auch ganz andere Technik verbaut haben, ist ein direkter Vergleich wohl auch nicht ganz fair.
Ich meine das Tusker oder auch das Polstar Freedom kosten 1200€, dass da nicht alles wie bei einem deutlich teureren Kajak ist, sollte klar sein.

Inwieweit deutlich günstigere Modelle da vergleichbar sind weiß ich nicht, da ich wie gesagt von Kajaks nicht soviel Ahnung habe.

Finde es halt nur etwas seltsam, dass hier sofort von "Festrumpffahrern" so ein Gegenwind kommt.
Diese aufblasbaren Kajaks machen doch die "Harten" nicht schlechter, sondern bieten einfach eine Alternative für diejenigen, für die eben Festrumpfkajak nicht Frage kommt.
Ist bei mir so der Fall. Ein Festrumpfkajak kommt für mich nicht Frage, die mobile aufblasbaren Varianten finde ich ganz interessant.
Ja, ein hochklappbarer Antrieb hört sich toll an, wenn ich aber bei meinem ehemaligen Boot mit dem Frontmotor wo dagegen gebretter wäre, hätte sich auch nix hochgeklappt. Wusste ich da und habe ihn trotzdem geliebt und gerne genutzt.
Genauso müsste ich dann eben hier mit dem Wissen leben.

Wobei ja auch noch gar nicht entgültig geklärt ist, ob der Antrieb def. nicht hochklappbar ist, bzw. ob bei Kontakt evtl. die Riegel wie bei anderen Modellen auch brechen.
Oder habe ich das in dem Video übersehen? Ist mir jedenfalls gerade nicht im Gedächtnis, dass das überhaupt thematisiert wurde. Schaue mir das Video aber nochmals an und achte da extra drauf.

Zudem @Carsten Zeck ja auch gesagt hat, dass Einiges noch optimiert wird.
Vielleicht kommt da ja auch noch was dazu.
Ich hab das gar nicht so sehr als "Heftigen Gegenwind" empfunden. Wir haben uns ein wenig am hochklappenden Antrieb aufgehängt, da hast du recht. Ist ja ein nicht unüblicher Prozess hier ;) Aber ich sehe trotzdem einige sehr interessierte Foristen, die das Tusker ganz oben auf die Wunschliste setzen und hatte es nicht so empfunden, dass es direkt schlechtgeredet werden soll.
 

Cybister

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Ich hab das gar nicht so sehr als "Heftigen Gegenwind" empfunden. Wir haben uns ein wenig am hochklappenden Antrieb aufgehängt, da hast du recht. Ist ja ein nicht unüblicher Prozess hier ;) Aber ich sehe trotzdem einige sehr interessierte Foristen, die das Tusker ganz oben auf die Wunschliste setzen und hatte es nicht so empfunden, dass es direkt schlechtgeredet werden soll.
Exakt. Bin selbst Festrumpffahrer, aber das Tusker steht aufgrund seiner Mobilität in Bezug auf Staubarkeit auch auf meiner Wunschliste. Man kann sicherlich nicht erwarten, alle Features eines >3k € Yaks in „hart“ in einem optimierten SUP mit Pedalantrieb wiederfinden zu können. Den Einbau eines Antriebskastens mit Drehachse stelle ich mir in dem Setting schwierig vor. Das wird nicht kleiner als es jetzt ist und wäre hinsichtlich Packmaß problematisch.
Man muss einfach das für und wider für sich selbst abwägen, wenn das Antriebskonzept für einen selbst so nicht funktioniert, sollte man die Finger davon weglassen.
Für mich ist der Vorteil „kleines Packmass mit Pedalen“ der, der mich zum Kauf bewegen wird. Zusammengepackt krieg ich das PedalSUP immer in die Heckgarage vom Wohnmobil, das PA verlangt obligat den Anhänger, was das mitnehmen von drei Fahrrädern unmöglich macht. Das macht wiederum meine Frau unglücklich, weil ohne Räder keine Mobilität vor Ort. Und wenn meine Frau unglücklich ist, werde ich es auch. Zwangsläufig:)

Wenn man das Tusker Yak nicht aus der Hard-Yaker-Perspektive sieht, sondern aus der des Bellyanglers, sieht die Welt ganz anders aus: vergleichbares Packmaß, Sitzen im Trockenen, schnell und wendig, man kann Kraut aus dem Propeller-Antrieb entfernen, ohne ans Land zu müssen. Das mit dem nicht hochlappenden Antrieb bei Feindkontakt ist bei beiden gleich.

Fazit: klarer Sieger Tusker-Yak.
 

julian9988

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Es ist wirklich interessant, welche Blickwinkel einem aufgezeigt werden. Ich interessiere mich ebenfalls für das Tusker und hätte bisher über manche Aspekte gar nicht nachgedacht. Für mich wird es spannend, wie die „Bedienung“ bei großen Füßen klappt. Ich selbst habe Schuhgröße 48/49 und daher könnte das eventuell tatsächlich ein Problem geben (oder auch nicht?!). Danke für den ganzen Input, der wirklich hilfreich ist für die Kaufentscheidung. :emoji_thumbsup:
 

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