Meine Drahtvorfächer haben am Ende keinen Knoten mehr, sondern lediglich eine geschwärzte, dickwandige, dünnst mögliche Quetschhülse.
Die Schlaufen an beiden Enden sind winzig klein. Als Verbindung zum Köder dient ein kleiner aber dennoch starker Sprengring, was auch insgesamt weniger Spiel als eine Snap Verbindung hat und Überschläge beim auswerfen verhindert.
Die Schlaufe am Titan ist so eng bemessen, dass sie nicht ganz auf den Sprengring passt, sondern genau in dem dünnsten Stück des Ringes fixiert ist.
Das spart Gewicht, weil kleine Sprengringe meist leichter als Snaps sind, ausserdem sind diese sicher vor aufbiegen, verkanten usw..
Das schnurseitige Ende wird direkt in die kleine Drahtschlaufe drangeknotet. Das spart ebenfalls Gewicht in Ködernähe und ist auch unauffälliger als ein Wirbel, dieser kommt dann als Verbinder zwischen Fluorocarbon Zwischenstück und Hauptschnur.