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yupp, bei kleinen wobblern kommt ein schlitz unten rein und die achse mit ösen (und blei) wird mit epox eingeklebt.
bei jerks und grossen wobblern aus hartholz oder kunststoff wird nen loch gebohrt und die stabile öse (selbstgedrehte stahlösen oder kaufbare "schroefogen" ringschrauben) mit epox eingeklebt.
ich bin Fan der durchgehenden Stahlachse. Zwei Wobblerhälften machen. Auf eine Hälfte eine dünne Balsaholzschicht aufkleben. Stahlachse nehmen anzeichnen ausschneiden. Drahtachse reinlegen (schonmal vergessen ).
Die zwei Hälften wieder zusammenkleben.
hunderte ist echt witzig. Selber komme ich gerade mal an die hundert. Zusammen mit den gegossenen vom meinem Bruder die ich schon verangelt habe sind es mehr.
Früher war ich immer sehr betroffen wenn eines meiner Kunstwerke irgendwo hängenblieb. Heute wo ich an einem WE 7-8 fertigbekomme (ohne Lackierung) macht es mir gar nix mehr aus. Selbstbauten fische ich enfach risikoreicher. Und auch deswegen erfolgreicher. Billiger sowieso.
Mit dem risikoreicher Fischen geht mir genauso.
Wenn i-wo ein Ast oder so im Wasser hängt is mir das bei Eigenbauten rel. Wurst, bei gekauften fisch ich da meistens gar nicht