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BarschDO

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Welches Fluo nutzt ihr in welcher Stärke für UL?
Habe selbst momentan eine PE 0.4 und ein 0.15 Trilene Fluo - bin damit aber nicht wirklich glücklich, da der FG Knoten eher noch glückssache ist.
 

Patzi

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Also beim Barschangeln an meinen Gewässern, wo die Steinpackungen mit rasiermesserscharfen Muscheln bewachsen sind, geh ich eigentlich auch bei UL nie unter 0,20mm beim Vorfach. Muss aber trotzdem nach jedem Kontakt mit den Steinen das Vorfach auf Beschädigungen überprüfen und gegebenenfalls ein wenig einkürzen.
Der FG geht für mich auch leichter zu binden mit stärkerem Material.
 

Kaprifischer1973

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Ich fische das Sunline Siglon FC in 0,16 - 0,20.
Muss aber zugeben dass ich bei so dünnen FC auch schon mal Probleme habe mit Durchschneiden beim FG Knoten binden. Nicht zu straff binden dafür mehr Wicklung en hilft.
 

PM500X

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Ich nutze Seaguar Red Label in 4lb und Seaguar Finesse in 6lb. Kann nichts negatives berichten. Hab aber auch keine harten Hindernisse im Wasser.
 

BarschDO

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Habe heute das Daiwa Prorex Fluo in 0,16 ausprobiert - und bin begeistert!
Hält beim FG Knoten, und ist viel angenehmer in der Handhabung. Die Barsche stört es auch nicht...
Für 6,99€ je 150m werde ich da mal in verschiedenen Stärken experimentieren.
 

Köfte

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Welches Fluo nutzt ihr in welcher Stärke für UL?
Habe selbst momentan eine PE 0.4 und ein 0.15 Trilene Fluo - bin damit aber nicht wirklich glücklich, da der FG Knoten eher noch glückssache ist.
Es muss eventuell auch einfach kein FG knoten sein. Bei so dünnen Schnüren funktioniert für mich z.b. ein doppelter Grinnerknoten wurftechnisch genauso gut. Und der bindet sich auch leichter.
 

berfried

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Es muss eventuell auch einfach kein FG knoten sein. Bei so dünnen Schnüren funktioniert für mich z.b. ein doppelter Grinnerknoten wurftechnisch genauso gut. Und der bindet sich auch leichter.
Ich nutze den FG auch bei UL Besteck. Das ist aber wohl reine Kopfsache, da Knotentragkraft und Gleitfähigkeit durch die Ringe wirklich eher zu vernachlässigen sind. Aber wenn man zu Hause bindet hat man doch eh die Zeit. Den zu lernen hat sich für mich auf jeden Fall richtig gelohnt und ich würds auch jedem weiterempfehlen. Ich mache zb eine Schlaufe ins Geflecht und diese um das Handle der Rolle, dann Kurbel ich so, dass es passend straff ist. Dann das FC ein paar Mal um die Hand wickeln damit man auch das stramm halten kann und man muss nix beißen und kanns ganze entspannt halten.
 

Barschtwicha

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Ich Fische am zürichsee, der See ist extrem klar, und Fische trotzdem mit 20er fluorcarbon Schnur. Drunter sollte man nicht mehr gehen. Die 20er ermöglicht auch mal grössere Fische zu Keschern.
 

Bambusbjörn

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Es muss eventuell auch einfach kein FG knoten sein. Bei so dünnen Schnüren funktioniert für mich z.b. ein doppelter Grinnerknoten wurftechnisch genauso gut. Und der bindet sich auch leichter.
Ich bin auch bei dünnen Schnüren wieder beim FG gelandet. Ich hatte Probleme mit der Schneidwirkung einer Siglon x4 in #0.5 und Seagur 8lbs invizx (eigentlich Hauptschnur, d.h. weich für Fluo).
Der FG braucht auch nicht so viel Spannung beim binden von so dünnen Garn. Einfach die Rolle aufhängen reicht und dann 1,5-2cm lang machen.
Doppel Grinner muss man wirklich zuknallen damit nichts mehr rutscht. Bei den dünnen Schnüren schaff ich das nur mit zughilfe. Da finde ich den FG schon wieder einfacher und zuverlässiger.
 

Köfte

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Ich hatte Probleme mit der Schneidwirkung ….

Doppel Grinner muss man wirklich zuknallen damit nichts mehr rutscht. ..

Ich bin mir nicht sicher, ob wir wirklich vom selben knoten sprechen.
der grinner- oder uniknoten ist ja wie eine galgenschlinge konzipiert und benötigt deswegen gerade eben keine große Kraft zum zuziehen, weil er sich unter Last immer weiter zu zieht, statt locker zu werden.
Eine Schneidwirkung hat auch immer was mit der Anzahl der Wicklungen zu tun, je dünner die Schnur, desto mehr Wicklungen muss man machen.
 

Bambusbjörn

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Also ich mein diesen hier doppelter_grinnerknoten08.jpg (750×422) (netzangler.de)
Ist jetzt nur persöhnliche Erfahrung. Aber gerade beim ruckartig zu ziehen (Hänger bis Biss) ist mir der gerissen. Dabei war die Keule/Galegen noch drann. Wenn ich ihn vorher richtig zuziehe bricht die Schnur am Snap (wie es soll).

Wie viele Windungen sind denn für dich genug bei einer #0.5 oder #0.4? Ich lerne gerne dazu. :)
 

dgspec

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Bei dünnen Schnüren ist mir der FG am Wasser zu knoten auch zu "fuddelig". Mache es ähnlich wie Kollege Köfte: FC mit Grinner (4 Windungen) auf das PE und leicht zu ziehen. Dann halte ich mit Zeigefinger und Daumen FC und PE so, dass eine kleine Öffnung bleibt und wickele das PE ca 15x um das FC in Richtung Hakenende (wie beim Jochen-Knoten). Dann mit dem PE-Ende durch die vorher gehaltene Öffnung führen, anfeuchten und
gefühlvoll zu ziehen.FEDDISCH!
Klein,fein und hält.
 
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Bambusbjörn

Echo-Orakel
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OK, jetzt wenn ich drüber nachdenke ist es logisch. Bin immer so bei 4-5 Fluo und 8-10 beim PE gebliebe. Daran das mehr Windungen Druck von der ersten Schlaufe nehmen und damit das schneiden verhindern hab ich nicht gedacht . Das es nicht reicht hatte ich ausgeschlossen weil der Knoten gerade nicht durch rutscht, sondern bricht.
 

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