In diesem Artikel geht es darum, die Geheimnisse
des Stralsunder Hafens, wenigstens teilweise zu lüften.
Magisch zieht der Hafen einheimische wie "ausländische" Angler
gleichermaßen an.
Ein Blick auf die Seekarte lässt eigentlich nichts
senastionelles vermuten und streng genommen ist das auch so.
Die " Geheimnisse ", so es sie überhaupt gibt, offenbaren sich für
ortsunkundige und ungeduldigen, steingrauen KÜSTENROOKIES, durch einen Blick auf die
sogenannten Peilpläne.
Diese werden jährlich von Vermessungschiffen detailliert erstellt.
Ein Blick auf eine nicht massstabsgetreue Skizze
soll helfen zu entscheiden, ob und wo sich das Angeln lohnt oder eben nicht.
Um es vorweg zu nehmen, Einflüsse wie Wetter und Strömungen bleiben hier
außen vor.
Es wird auch nur der Bereich dargetellt, der ganzjährig, wenn auch mit Einschränkungen,
befischt werden kann und darf.
Nun zur Skizze.
Grundsätzlich muss unterschieden werden zwischen:
- der "Ballastkiste", nördlich gelegen, dem Liegeplatz der Gorche Fockch
und
- der "steinernen Fischbrücke", südlich gelegen.
Unterhalb der Linie a1, herrschen Wassertiefen um 5,60m - 5,80m vor
Zwischen der Linie a1 und a liegen die Wassertiefen bei 6,00m - 6,80m.
Eine erste Besonderheit stellt das mit "H" bezeichnete Loch dar.
Hier gehts runter von 5,80m auf 7,20m!!!
Zwischen der Linie a und b liegen die Tiefen zwischen 7.0m und 7,80m.
Von der Ballastkiste liegt diese Tiefe in Wurfweite von 25 -30m,
von der steinernen Fischbrücke bereits bei 10 - 25m.
Aus Sicht der Ballastkiste sind die Bereiche F mit der Entfernung F1 sowie G mit der
Entfernung G1 sichtbar.
Der Bereich F weißt eine Tiefe von von 8,10 - 8,70m auf, Entfernung F1 = 47m ins Zentrum
von der sichtbaren Position.
Im Bereich G mit der Entfernung G1 liegen die Tiefen bei 7,10m - 7,60m bei einer
zentralen Entferung G1 von 15 -17 m.
des Stralsunder Hafens, wenigstens teilweise zu lüften.
Magisch zieht der Hafen einheimische wie "ausländische" Angler
gleichermaßen an.
Ein Blick auf die Seekarte lässt eigentlich nichts
senastionelles vermuten und streng genommen ist das auch so.
Die " Geheimnisse ", so es sie überhaupt gibt, offenbaren sich für
ortsunkundige und ungeduldigen, steingrauen KÜSTENROOKIES, durch einen Blick auf die
sogenannten Peilpläne.
Diese werden jährlich von Vermessungschiffen detailliert erstellt.
Ein Blick auf eine nicht massstabsgetreue Skizze
soll helfen zu entscheiden, ob und wo sich das Angeln lohnt oder eben nicht.
Um es vorweg zu nehmen, Einflüsse wie Wetter und Strömungen bleiben hier
außen vor.
Es wird auch nur der Bereich dargetellt, der ganzjährig, wenn auch mit Einschränkungen,
befischt werden kann und darf.
Nun zur Skizze.
Grundsätzlich muss unterschieden werden zwischen:
- der "Ballastkiste", nördlich gelegen, dem Liegeplatz der Gorche Fockch
und
- der "steinernen Fischbrücke", südlich gelegen.
Unterhalb der Linie a1, herrschen Wassertiefen um 5,60m - 5,80m vor
Zwischen der Linie a1 und a liegen die Wassertiefen bei 6,00m - 6,80m.
Eine erste Besonderheit stellt das mit "H" bezeichnete Loch dar.
Hier gehts runter von 5,80m auf 7,20m!!!
Zwischen der Linie a und b liegen die Tiefen zwischen 7.0m und 7,80m.
Von der Ballastkiste liegt diese Tiefe in Wurfweite von 25 -30m,
von der steinernen Fischbrücke bereits bei 10 - 25m.
Aus Sicht der Ballastkiste sind die Bereiche F mit der Entfernung F1 sowie G mit der
Entfernung G1 sichtbar.
Der Bereich F weißt eine Tiefe von von 8,10 - 8,70m auf, Entfernung F1 = 47m ins Zentrum
von der sichtbaren Position.
Im Bereich G mit der Entfernung G1 liegen die Tiefen bei 7,10m - 7,60m bei einer
zentralen Entferung G1 von 15 -17 m.