Schwarzbarsch
Forellen-Zoologe
- Registriert
- 26. April 2014
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- Ort
- Gran Canaria
- Website
- www.sonderraum.de
Hola von Gran Canaria.
Hier ein kurzer Jahresrückblick auf die Schwarzbarsch-Fänge in den Stauseen Gran Canarias.
Insgesamt gingen die Fänge in den meisten Seen zurück, was zum teil auch wieder positiv ist.
An einem See, den ich fast schon aufgrund seiner Massen an vermuteten Seen aufgegeben hatte, kam es das Wochenende-Wilderer jede Menge dieser Kleinfische mitnahmen.
Das geht wohl schon seit vergangenem Jahr so zu - vornehmlich auch hier Ost-Europäer.
Dieses Schwarzangeln hatte aber offenbar den positiven Einfluss, dass mehr Nahrung für die übrigen Barsche zur Verfügung stand.
Jahrelang war dort "mein Größter" lediglich 42 cm - dieses Jahr habe ich diese Marke gleich mehrfach überbieten können und sogar einen Ü-50er gefangen und natürlich alle freigelassen.
Die Wilderei ist jedoch an vielen vor allem leicht erreichbaren und bekannten Seen zu spüren.
Wo auch offenbar ein Koch eines Restaurants sich mehrfach aus einem See bediente.
An meinem Haussee rief ich die Polizei als ich ein einheimische Großfamilie dabei erwischte, wie sie ein 40 m Stellnetz auslegen wollten.
Dennoch fing ich an diesem See weiter richtig fette Barsche weit über 50 cm.
Ganz sicher hat der ein- oder andere auch bis zu 8 Pfund gewogen.
Da mir "wer hat den Längsten" nicht so wichtig ist, habe ich alle nach Foto und Schätzung schnellstens wieder schwimmen lassen.
Und wenn sie nicht gestorben sind - sind sie dieses Jahr noch größer und fetter ;-)
Saludos von der Insel
Hier ein kurzer Jahresrückblick auf die Schwarzbarsch-Fänge in den Stauseen Gran Canarias.
Insgesamt gingen die Fänge in den meisten Seen zurück, was zum teil auch wieder positiv ist.
An einem See, den ich fast schon aufgrund seiner Massen an vermuteten Seen aufgegeben hatte, kam es das Wochenende-Wilderer jede Menge dieser Kleinfische mitnahmen.
Das geht wohl schon seit vergangenem Jahr so zu - vornehmlich auch hier Ost-Europäer.
Dieses Schwarzangeln hatte aber offenbar den positiven Einfluss, dass mehr Nahrung für die übrigen Barsche zur Verfügung stand.
Jahrelang war dort "mein Größter" lediglich 42 cm - dieses Jahr habe ich diese Marke gleich mehrfach überbieten können und sogar einen Ü-50er gefangen und natürlich alle freigelassen.
Die Wilderei ist jedoch an vielen vor allem leicht erreichbaren und bekannten Seen zu spüren.
Wo auch offenbar ein Koch eines Restaurants sich mehrfach aus einem See bediente.
An meinem Haussee rief ich die Polizei als ich ein einheimische Großfamilie dabei erwischte, wie sie ein 40 m Stellnetz auslegen wollten.
Dennoch fing ich an diesem See weiter richtig fette Barsche weit über 50 cm.
Ganz sicher hat der ein- oder andere auch bis zu 8 Pfund gewogen.
Da mir "wer hat den Längsten" nicht so wichtig ist, habe ich alle nach Foto und Schätzung schnellstens wieder schwimmen lassen.
Und wenn sie nicht gestorben sind - sind sie dieses Jahr noch größer und fetter ;-)
Saludos von der Insel