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a1ex.de

Nachläufer
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Hallo liebe Forengemeinde,

ich hab schon ordentlich im Forum gestöbert und bin eigentlich auch auf dem laufenden was das tunen dieser Ködergattung angeht. Ich möchte diese Varianten gerne mit einem Drilling fischen aber bin mir nicht schlüssig ob das so funktioniert oder eher ob jemand das so fischt und was Ihr damit für Erfahrungen gemacht habt. Die Frage ist halt ob es sinvoll ist den Einzeldrilling auch nach vorne zum Kopf zu setzen oder doch lieber da zu belassen wo er vom Werk montiert ist wenn man nur einen Drilling benutzt. Ich nutze das Stahlvorfach ab Werk und tausche nur den Sprengring und den Drilling (2/0 Owner ST41). Ansonsten schneide ich den Köder wie bekannt an den Gelenken ein wenig ein und ziehe über den Line Thru Modifier ein wenig Schrumpfschlauch damit er ein wenig besser hält.. Fotos siehe unten. Danke Euch schon mal!

lg a1ex
 

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raubfischer2

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Hallo , nur eine kurze frage.
wo schneidest du die an den Gelenken ein? Foto,wäre nett.
 

a1ex.de

Nachläufer
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Hallo , nur eine kurze frage.
wo schneidest du die an den Gelenken ein? Foto,wäre nett.
Hallo,

kannst Du auf den Bildern ganz gut erkennen. Ich schneide an beiden Gelenken jeweils ein kleines Dreieck raus so ca. 3-4mm tief (oben und unten). Wichtig ist glaube ich die innenliegende Gewebematte nicht zu verletzen!

lg
 

WM76

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Bei Barschen kann ich das mit dem langsamen anlaufen nachvollziehen. Die Rotaugen dagegen laufen bei mir am besten an, besser als Forellen.
 

t0m

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Ich schneide nichts ein und bin mit dem Anlaufen von Trout und Roach zufrieden. Die Roach neigt ohnehin zum Einreißen im Gelenk, so dass ich den Prozess ungern beschleunige.

Fische die 20er, 25er & 30er Trout und die 25er und 32er Roach jeweils mit 2 Drillingen, wobei ich den ersten direkt vorne an den ersten Sprengring (also möglichst weit nach vorne) setze!
 

corrttx

Bigfish-Magnet
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dem sonnigen Süden
Bei Barschen kann ich das mit dem langsamen anlaufen nachvollziehen. Die Rotaugen dagegen laufen bei mir am besten an, besser als Forellen.

Komischerweise laufen die 32cm Roaches deutlich besser an als die 25cm - die 25cm Köder muss ich durchweg am Gelenk einschneiden um ein akzeptablen Lauf bei sehr geringem Zug zu erhalten.
 

Marco3199

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Guten Abend,

klinke mich hier auch mal in's Thema ein.
Habe die 20er Trout letztes Jahr auch nur mit einem Driling (2/0 BKK) vorne gefischt und hatte doch den ein oder anderen Fehlbiss.
Habe dann im Winter nun auch bei den 20er einen zweiten kleineren Drilling im hinteren Teil verbaut (siehe Foto anbei), seit dem ist gehen die Fehlbisse gegen Null.
Das Vorfach tausche ich bei den Trouts immer sofort, da ich wie der ein oder andere auch schon zwei Köder beim Wurf verloren habe, da mir das Vorfach einfach aufgegangen bzw. gerissen ist (benutzte jetzt 7x7 ummantelt von AFW mit 30kg Tragkraft)
Da einzige Poblem, welches ich mit meinem Umbau habe ist, dass das Vorfach aufgrund der Quetschhülsen nicht mehr so gut durch den Kanal in der Trout rutscht.
Wie habt Ihr das gelöst? Bin für jeden Tipp dankbar.

Gruß
Marco
 

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Marco3199

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Du kannst doch erst das Stshlvorfach durchschieben und dann qetschen.
Das ist mir durchaus bewusst ;), ich meinte, wenn der Fisch beißt, löst sich der Gummikörper eben nicht mehr so gut und gleitet nur selten wie vom Erfinder gedacht auf dem Vorfach entlang. Auf dem angehängten Bild sieht man noch das Ende der unteren Quetschhülse, die gerade so im Kanal der Trout verschwindet. Die originalen Hülsen sind ein wenig dünner, habe da aber bis jetzt noch keine vergleichbaren Hülsen zum nachkaufen gefunden.
 

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Hallo,

danke erstmal für Eure Antworten. Evtl. werd ich mir das mit dem 2. Drilling doch noch überlegen. Hab bis jetzt nur mit dem Barsch und dem Pike geangelt und da sind ja eh vom Werk schon 2 Drillinge verbaut.

lg
 

Alexxytraz

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Moin,

die 20er Version reicht der eine Drilling dicke aus, ich fische die aber ohne den Modifier da sich der Drilling beim werfen sonst zu oft im Köder verfängt das nervt mich mehr als ab und zu mal ein Fehlbiss von einem Schniepel. Den Drilling stecke ich in den Slot von dem Modifier wie es bei den vorherigen Versionen üblich war.

Die 25er und 30er Version fische ich gleich nur das ich hinten einen Einzelhaken von Black Cat 6/0 mit den Claws die man in den Gummi schiebt montiere. Für mich der beste Kompromiss ein zweiter Drilling verschlechtert für mich immer den Lauf oder bringt Wurfverheddern mit sich.

Den Trick mit dem einschneiden kannte ich noch nicht werde ich aber mal testen, hört sich gut an.
 
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Hallo nochmal,
hab jetzt mein Line Thru Setup nochmal komplett neu mit Stingern versehen. Bei der 18cm Roach bleibe ich erstmal bei einem Drilling, mal schauen wie das so funktioniert. Im Moment hängt mein Stahl und der Stinger noch in den Sprengringen, was ich nicht so optimal finde obwohl die echt gut dicht halten. Hab im Moment aber nur Spikes die offen sind. Danke Euch nochmal für die Denkanstösse! Bild siehe unten...

lg
 

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balu1988

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Schalte Vl noch einen Wirbel zwischen Stahl und Sprengring. Wenn du Pech hast fädelt sich das stahl aus dem Sprengring.
 

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Schalte Vl noch einen Wirbel zwischen Stahl und Sprengring. Wenn du Pech hast fädelt sich das stahl aus dem Sprengring.
Das ist meine Befürchtung obwohl ich da bis jetzt keine Probleme hatte. Ich hatte da evtl. an einen geschlossenen Solid Ring gedacht. Danke Dir!
lg
 

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So sieht das bei mir aus, die Windungen bei der Roach könnten bisschen sauberer sein aber man sieht wie ich es meine. Für mich zum werfen das bessere Setup als mit dem line thru modifier.
Ist auch ne Möglichkeit. Werde ich demnächst mal ausprobieren, danke! Wie ist Deine Erfahrung damit was Fehlbisse angeht?
lg
 

Alexxytraz

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Schwierig da jetzt ne richtige Antwort zu geben, mein Eindruck ist das auf die Baits oft auch wirklich kleine Hechte schießen die dann nicht hängen bleiben. Aber alles mit 70+ knallt die locker weg und hängt dementsprechend auch meistens.

Anders gesagt nicht mehr oder weniger Fehlbisse als bei anderen Ködern auch falls das hilft.
 

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