Jogginghosenheini
Bigfish-Magnet
- Registriert
- 17. Dezember 2018
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Grüßt euch ihr Finesse-Füchse,
Im den zwei folgenden Beiträgen möchte ich euch zwei Rogs vorstellen, welche gerade für die Angelei auf große Barsche in stillen oder mäßig strömenden Gewässern geeignet sind. Ich hoffe ihr könnt euch daraus etwas für eure Angelei entnehmen! Leider sind meine Künste im schreiben eines Fließtextes nicht gerade ausgeprägt, weshalb sich einige Wortwiederholung eingeschlichen habe, aber ich wünsche dennoch viel Spaß beim lesen
Aufbau:
Das Downshot-Wacky-Rig wird im Grunde wir ein normales Dropshot-Rig aufgebaut. Auf dem Vorfach wird ein Haken in einer dem Köder entsprechenden Größe angebracht. Der Abstand nach unten hin variiert je nach Gewässertiefe und nach Präsentationstiefe. Unterhalb des Hakens wird ein Bleischrot in entsprechender Größe angebracht (variiert nach Führungsgeschwindigkeit und Strömung, sowie der Windstärke)
Hier sieht man das Rig nochmal im Detail
Köder:
Als Köder kann man sogesehen alles benutzen, was man möchte. Ich persönlich bevorzuge allerdings Gummiwürmer, welche ich dem Gewässer, der Fischart und der Fischgröße anpassen. Beispiele für gute Würmer sind...
- Reins Swamp Worm
- Gary Yamamoto Senko
- Jackall Flick Shake
Meine derzeitigen Lieblinge
Achtung: Hechte lieben diese Köder!
Fischarten:
Hauptsächlich habe ich es mit diesem Rig natürlich auf Barsch abgesehen, jedoch gibt es eine Vielzahl an anderen Fischen, welche diese Köder attackieren. Wie schon angesprochen, zählen dazu die Hecht, aber auch viele verschiedene Friedfische und sogar Zander.
Ein schöner Döbel hat sich den Wurm schmecken lassen
Einsatzgebiet:
Das Downshot-Wacky-Rig setze ich an stark frequentierten, hindernissreichen Gewässer ein. Warum? Durch das kleine Bleischrot wird nur ein kurzes, sehr leises Geräusch erzeugt, anders, als bei einem Dropshot-Blei. Desweiteren ist das Rig gerade bei steinigem Boden geeignet, das sich das Bleischrot bei einem zu starken Hänger vom Vorfach zieht und die Montage frei gibt. Außerdem ist eine Packung Schrotblei deutlich günstiger, weshalb sich das angeln in den Hindernissen nicht so auf den Geldbeutel auswirkt, als würde man mehrere Dropshot-Bleie verlieren.
Felsiger Untergrund. Der perfekte Untergund für das Downshot-Wacky-Rig!
Führung:
Wie ihr den Köder führt ist jedem selbst überlassen. Mal mögen es die Fische, wenn man den Köder nahezu an Ort und Stelle stehen lässt und den Wurm nur "vibrieren" lässt. An anderen Tagen wollen sie den Köder jedoch zügig am Grund geführt haben. Das muss man austesten. Ich persönlich Fische das Rig allerdings fast nur am Grund, da meine Stellen sowieso nie tiefer, als 4 Meter sind.
Fazit:
Das Downshot-Wacky-Rig ist eine gute und günstige Alternative, um eine Vielzahl an vorsichtigen Fischen (und Fischarten) aus hindernissreichen Gewässern zu überlisten. Probiert es doch einfach mal aus!
In dem Sinne, Tight Lines!
MfG Christoph
Im den zwei folgenden Beiträgen möchte ich euch zwei Rogs vorstellen, welche gerade für die Angelei auf große Barsche in stillen oder mäßig strömenden Gewässern geeignet sind. Ich hoffe ihr könnt euch daraus etwas für eure Angelei entnehmen! Leider sind meine Künste im schreiben eines Fließtextes nicht gerade ausgeprägt, weshalb sich einige Wortwiederholung eingeschlichen habe, aber ich wünsche dennoch viel Spaß beim lesen
Aufbau:
Das Downshot-Wacky-Rig wird im Grunde wir ein normales Dropshot-Rig aufgebaut. Auf dem Vorfach wird ein Haken in einer dem Köder entsprechenden Größe angebracht. Der Abstand nach unten hin variiert je nach Gewässertiefe und nach Präsentationstiefe. Unterhalb des Hakens wird ein Bleischrot in entsprechender Größe angebracht (variiert nach Führungsgeschwindigkeit und Strömung, sowie der Windstärke)
Hier sieht man das Rig nochmal im Detail
Köder:
Als Köder kann man sogesehen alles benutzen, was man möchte. Ich persönlich bevorzuge allerdings Gummiwürmer, welche ich dem Gewässer, der Fischart und der Fischgröße anpassen. Beispiele für gute Würmer sind...
- Reins Swamp Worm
- Gary Yamamoto Senko
- Jackall Flick Shake
Meine derzeitigen Lieblinge
Achtung: Hechte lieben diese Köder!
Fischarten:
Hauptsächlich habe ich es mit diesem Rig natürlich auf Barsch abgesehen, jedoch gibt es eine Vielzahl an anderen Fischen, welche diese Köder attackieren. Wie schon angesprochen, zählen dazu die Hecht, aber auch viele verschiedene Friedfische und sogar Zander.
Ein schöner Döbel hat sich den Wurm schmecken lassen
Einsatzgebiet:
Das Downshot-Wacky-Rig setze ich an stark frequentierten, hindernissreichen Gewässer ein. Warum? Durch das kleine Bleischrot wird nur ein kurzes, sehr leises Geräusch erzeugt, anders, als bei einem Dropshot-Blei. Desweiteren ist das Rig gerade bei steinigem Boden geeignet, das sich das Bleischrot bei einem zu starken Hänger vom Vorfach zieht und die Montage frei gibt. Außerdem ist eine Packung Schrotblei deutlich günstiger, weshalb sich das angeln in den Hindernissen nicht so auf den Geldbeutel auswirkt, als würde man mehrere Dropshot-Bleie verlieren.
Felsiger Untergrund. Der perfekte Untergund für das Downshot-Wacky-Rig!
Führung:
Wie ihr den Köder führt ist jedem selbst überlassen. Mal mögen es die Fische, wenn man den Köder nahezu an Ort und Stelle stehen lässt und den Wurm nur "vibrieren" lässt. An anderen Tagen wollen sie den Köder jedoch zügig am Grund geführt haben. Das muss man austesten. Ich persönlich Fische das Rig allerdings fast nur am Grund, da meine Stellen sowieso nie tiefer, als 4 Meter sind.
Fazit:
Das Downshot-Wacky-Rig ist eine gute und günstige Alternative, um eine Vielzahl an vorsichtigen Fischen (und Fischarten) aus hindernissreichen Gewässern zu überlisten. Probiert es doch einfach mal aus!
In dem Sinne, Tight Lines!
MfG Christoph
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