wassermaxxe
Angellateinschüler
- Registriert
- 24. Februar 2009
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Hallo!
Winterzeit ist Bastelzeit ...
und da ich die Beschreibungen des Jika oder Jig Rigs im Netz ganz interessant fand, habe ich mich ans Werk gemacht.
Habe Gamakatsu G-Code Worm Offset Ewg in 5/0 genommen, handelsübliche Birnenbleie in7 und 10 gr. und Sprengringe Innendurchmesser 6,1 mm.
Soweit verlief die Bastelstunde auch ganz gut.
Aber nun zur Problembeschreibung:
Der Sprengring füllt die Öse des Hakens soweit, dass dort der Snap des Stahlvorfachs nicht mehr durchpasst. Hänge ich das Vorfach in den Sprengring ein, so habe ich die Befürchtung, dass sich der Sprengring mit dem Blei am Hakenöhr verkantet.
Welche Lösungen fallen Euch dazu ein?
Bei einem kleineren Sprengring wäre vielleicht noch Platz im Hakenöhr (weil dünndrähtiger) aber die Gefahr des Verkantens noch größer...
Evtl. einen zweiten Sprengring verwenden und dort die Schnur (Stahlvorfach) einhängen.
Ich habe auch irgendwo im Netz einen Vorschlag gesehen, wo jemand zwischen Sprengring am Blei und dem Hakenöhr einen Snap verbaut hat, damit er die Kombination von Blei und Köder flexibler händeln kann.
Hat jemand Erfahrungen, die mir helfen können?
Und bitte keine Antwort: Dann geh doch ans Wasser und teste, z. Zt. ist Kunstköderverbot
Winterzeit ist Bastelzeit ...
und da ich die Beschreibungen des Jika oder Jig Rigs im Netz ganz interessant fand, habe ich mich ans Werk gemacht.
Habe Gamakatsu G-Code Worm Offset Ewg in 5/0 genommen, handelsübliche Birnenbleie in7 und 10 gr. und Sprengringe Innendurchmesser 6,1 mm.
Soweit verlief die Bastelstunde auch ganz gut.
Aber nun zur Problembeschreibung:
Der Sprengring füllt die Öse des Hakens soweit, dass dort der Snap des Stahlvorfachs nicht mehr durchpasst. Hänge ich das Vorfach in den Sprengring ein, so habe ich die Befürchtung, dass sich der Sprengring mit dem Blei am Hakenöhr verkantet.
Welche Lösungen fallen Euch dazu ein?
Bei einem kleineren Sprengring wäre vielleicht noch Platz im Hakenöhr (weil dünndrähtiger) aber die Gefahr des Verkantens noch größer...
Evtl. einen zweiten Sprengring verwenden und dort die Schnur (Stahlvorfach) einhängen.
Ich habe auch irgendwo im Netz einen Vorschlag gesehen, wo jemand zwischen Sprengring am Blei und dem Hakenöhr einen Snap verbaut hat, damit er die Kombination von Blei und Köder flexibler händeln kann.
Hat jemand Erfahrungen, die mir helfen können?
Und bitte keine Antwort: Dann geh doch ans Wasser und teste, z. Zt. ist Kunstköderverbot