triXO
Keschergehilfe
Hallo liebe Barschalarm Community,
ich lese hier im Forum schon seit einer gefühlten Ewigkeit mit, und nun hab ich mich auch endlich mal überwunden mich hier zu registrieren.
Mein Name ist Marc, ich komme aus dem schönen Norddeutschland bei Hannover und bin 38 Jahre jung.
Beruflich habe ich Kontruktionstechnik im Bereich Metallbau bei der Nordzucker AG gelernt.
Mit dem Angeln habe ich vor ca. 28 Jahren begonnen. Angefangen hat alles mit unserem Nachbarn der damals begeisterter Angler war, und mich und meinen Bruder regelmäßig mit an die Vereinsgewässer genommen hat.
Schnell entdeckten wir die Liebe zum Angeln im Allgemeinen, und das hat sich bis heute nicht geändert.
Erste Alleingänge, nach erfolgreich abgelegter Fischerprüfung, am kleinen Fluss auf Barsch usw. waren damals immer recht erfolgreich und auch die ersten größeren Hechte stellten sich recht schnell ein. Erster Hecht 78cm auf KöFi im kleinen Fluss. Erlebnisse die man nie vergisst.
Nach etlichen Jahren Erfahrung sammeln hat sich dann das spezialisierte Angeln bei mir durchgesetzt.
Nach dem Bericht "Karpfen im Nebel" in der Karpfenszene gab es für uns kein Halten mehr.
Das war damals einer der ersten Berichte von einem unbekannten französischen Gewässer, ich glaube es war der Lac de Charmes.
Natürlich hatten wir es von da an auf die ganz dicken Karpfen abgesehen. Damals steckte das Karpfenangeln bei uns noch in den Kinderschuhen, Boilies usw waren schwer oder garnicht zu bekommen. Von modernen Montagen mal ganz abgesehen.
Trotzdem machten wir weiter und hatten auch sehr gute Erfolge. Der Durchbruch bei dieser Angelei kam dann aber nach ersten Telefonaten oder Messegesprächen mit den alten Pionieren wie zb Klaus Brix aus Hamburg oder Kevin Maddox aus England.
Von da an gab es kein Halten mehr für uns. 18 Jahre, gerade Führerschein und ab nach Belgien zum Treffen der Carp Society.
Knapp ein Jahr drauf der erste Trip an einen der großen Französischen Stauseen. 2 Wochen Barrage Salagou vom feinsten mit allen Höhen und Tiefen.... und natürlich massig Föhnwind . Danach folgten viele weitere Trips und Abenteuer im In- und Ausland die ich nie vergessen werde, sowas bietet nur das Angeln.
Mittlerweile habe ich mich aber vom Karpfenangeln etwas distanziert und mich eher dem Spinnfischen zugewand. Im großen und ganzen wesentlich entspannter und das enorme Tackle schleppen und die lange Vorbereitung fällt auch weg
Deshalb hoffe ich hier viele Tips und Anregungen zu finden, und natürlich mit euch zusammen interessante Diskussionen zu führen.
Das sollte als kurzer Überblick über mein Anglerleben reichen.
Wie gesagt ab sofort ist bei mir hauptsächlich erstmal Spinnfischen am Fluss oder Baggersee angesagt.
Meine derzeitige Spinnausrüstung:
- Jackson O-Range 2,70m bis 62g
- Shimano Aernos 2500 FA
- 0,14mm Spiderwire Stealth Code Red
Mal schaun was dieses Jahr noch so geht.
Lg Marc
ich lese hier im Forum schon seit einer gefühlten Ewigkeit mit, und nun hab ich mich auch endlich mal überwunden mich hier zu registrieren.
Mein Name ist Marc, ich komme aus dem schönen Norddeutschland bei Hannover und bin 38 Jahre jung.
Beruflich habe ich Kontruktionstechnik im Bereich Metallbau bei der Nordzucker AG gelernt.
Mit dem Angeln habe ich vor ca. 28 Jahren begonnen. Angefangen hat alles mit unserem Nachbarn der damals begeisterter Angler war, und mich und meinen Bruder regelmäßig mit an die Vereinsgewässer genommen hat.
Schnell entdeckten wir die Liebe zum Angeln im Allgemeinen, und das hat sich bis heute nicht geändert.
Erste Alleingänge, nach erfolgreich abgelegter Fischerprüfung, am kleinen Fluss auf Barsch usw. waren damals immer recht erfolgreich und auch die ersten größeren Hechte stellten sich recht schnell ein. Erster Hecht 78cm auf KöFi im kleinen Fluss. Erlebnisse die man nie vergisst.
Nach etlichen Jahren Erfahrung sammeln hat sich dann das spezialisierte Angeln bei mir durchgesetzt.
Nach dem Bericht "Karpfen im Nebel" in der Karpfenszene gab es für uns kein Halten mehr.
Das war damals einer der ersten Berichte von einem unbekannten französischen Gewässer, ich glaube es war der Lac de Charmes.
Natürlich hatten wir es von da an auf die ganz dicken Karpfen abgesehen. Damals steckte das Karpfenangeln bei uns noch in den Kinderschuhen, Boilies usw waren schwer oder garnicht zu bekommen. Von modernen Montagen mal ganz abgesehen.
Trotzdem machten wir weiter und hatten auch sehr gute Erfolge. Der Durchbruch bei dieser Angelei kam dann aber nach ersten Telefonaten oder Messegesprächen mit den alten Pionieren wie zb Klaus Brix aus Hamburg oder Kevin Maddox aus England.
Von da an gab es kein Halten mehr für uns. 18 Jahre, gerade Führerschein und ab nach Belgien zum Treffen der Carp Society.
Knapp ein Jahr drauf der erste Trip an einen der großen Französischen Stauseen. 2 Wochen Barrage Salagou vom feinsten mit allen Höhen und Tiefen.... und natürlich massig Föhnwind . Danach folgten viele weitere Trips und Abenteuer im In- und Ausland die ich nie vergessen werde, sowas bietet nur das Angeln.
Mittlerweile habe ich mich aber vom Karpfenangeln etwas distanziert und mich eher dem Spinnfischen zugewand. Im großen und ganzen wesentlich entspannter und das enorme Tackle schleppen und die lange Vorbereitung fällt auch weg
Deshalb hoffe ich hier viele Tips und Anregungen zu finden, und natürlich mit euch zusammen interessante Diskussionen zu führen.
Das sollte als kurzer Überblick über mein Anglerleben reichen.
Wie gesagt ab sofort ist bei mir hauptsächlich erstmal Spinnfischen am Fluss oder Baggersee angesagt.
Meine derzeitige Spinnausrüstung:
- Jackson O-Range 2,70m bis 62g
- Shimano Aernos 2500 FA
- 0,14mm Spiderwire Stealth Code Red
Mal schaun was dieses Jahr noch so geht.
Lg Marc