Danschman
Twitch-Titan
Kurz vor Corona bin ich mit meiner Frau in den Urlaub gefahren - zum Entspannen. Aber wenn Wasser in der Nähe ist, muss eine Angel mit. Meine Erwartungen waren nicht allzu hoch, aber nach den Tagen auf der Insel war ich wie weggeblasen. So viele Fische in sehr guten Größen - ich musste wiederkommen, für einen reinen Angelurlaub!
Zwei Jahre später - endlich kaum mehr Restriktionen. Also Ahemd von Mariana Inn Maldives geschrieben und einen Termin um Neumond gebucht. Sollte perfekt sein für Topwater und GT!
Es ging schon gut los - aufgrund der Wartezeit für den Transfer machten wir am Flughafen in Malé ein paar Würfe und wurden belohnt. Einige Grouper und kleine Bluefin Trevallies interessierten sich für den Black Minnow.
Nach einer holprigen Fahrt von etwa zwei Stunden kamen wir schließlich in Gaafaru an. Etwa 60 Kilometer nördlich von Malé leben zur Zeit 1300 Menschen auf der Insel.
Die Malediven sind bekannt für ihr hervorragendes Topwater-Fischen und die große Anzahl an GTs. Das erste Mal, dass ich dort war, waren die GTs absolut heiß auf Topwater. Dieses Jahr war es anders, denn das Wasser war sehr warm und die GTs waren nicht so willig darauf, aufzutauchen. Doch mit gutem Timing und viel Einsatz konnten wir einige schöne Fische ins Boot holen. Besonders die Eingänge zum Innenriff brachten einige gute Fische hervor, die das PE 8 Outfit forderten. Diesmal waren Diving-Popper wie der Amegari Urpekari die Köder, die uns die meisten Bisse einbrachten. Die besten Fänge gab es kurz vor der Flut in den ersten Stunden des Tages. Leider ließen sich zwei wirklich große Fische nicht stoppen und bogen die Haken auf. Besonders der erste hätte ein 40kg+ Fisch sein können, da er wie verrückt an der schweren PE10 Rute zog. Die Malediven sind sicherlich nicht nur ein Ort, an dem man kleine Fische fangen kann, PE8 sollte gefischt werden, um sicherzustellen, dass man eine Chance hat, die großen Fische über die flachen Strukturen zu landen, in denen man fischen muss.
Wie bereits erwähnt, war das Topwaterangeln diesmal wirklich schwierig. Also versuchten wir nach den wenigen guten Stunden am Morgen unser Glück mit Jiggen. Das Tolle am Jiggen auf den Malediven ist, dass die Spots direkt neben den Topwater-Spots liegen. Man muss das Boot nur etwa 100 Meter von diesen Stellen entfernt absetzen, und schon kann es losgehen. Da wir kein Sonar auf dem Boot hatten, waren wir anfangs sehr skeptisch, was die Spots angeht und ob das Jiggen effektiv sein würde. Aber nach den ersten Veruschen, bei denen wir die ersten Strikes hatten, war klar, dass die Erfahrung unserer Guides das wieder wettmacht. Wir hatten ständige Action mit vielen schönen Fischen, die wir an Land zogen, und einigen Monstern, die wir an das Riff oder die Haie verloren. Beim nächsten Mal werden wir auf jeden Fall Vorfächer aus Stahl mitnehmen, denn wir hatten auch mindestens zwei schöne Hundezahn-Thunfische, die nach einem zehnminütigen Kampf in die Vorfachschnur bissen. Abgesehen von der Menge war die Vielfalt erstaunlich, wir landeten zwanzig verschiedene Arten auf unsere Jigs und dem JLC Xipi.
Die entspannte Atmosphäre, kombiniert mit einer Weltklasse-Fischerei ist etwas, das man erleben muss! Wer Lust darauf hat, nehmt Kontakt mit Marina Inn Maldives auf. Die Jungs sind super motiviert und wissen auch ohne viel Technik einen an den Fisch zu bringen.
Zwei Jahre später - endlich kaum mehr Restriktionen. Also Ahemd von Mariana Inn Maldives geschrieben und einen Termin um Neumond gebucht. Sollte perfekt sein für Topwater und GT!
Es ging schon gut los - aufgrund der Wartezeit für den Transfer machten wir am Flughafen in Malé ein paar Würfe und wurden belohnt. Einige Grouper und kleine Bluefin Trevallies interessierten sich für den Black Minnow.
Nach einer holprigen Fahrt von etwa zwei Stunden kamen wir schließlich in Gaafaru an. Etwa 60 Kilometer nördlich von Malé leben zur Zeit 1300 Menschen auf der Insel.
Die Malediven sind bekannt für ihr hervorragendes Topwater-Fischen und die große Anzahl an GTs. Das erste Mal, dass ich dort war, waren die GTs absolut heiß auf Topwater. Dieses Jahr war es anders, denn das Wasser war sehr warm und die GTs waren nicht so willig darauf, aufzutauchen. Doch mit gutem Timing und viel Einsatz konnten wir einige schöne Fische ins Boot holen. Besonders die Eingänge zum Innenriff brachten einige gute Fische hervor, die das PE 8 Outfit forderten. Diesmal waren Diving-Popper wie der Amegari Urpekari die Köder, die uns die meisten Bisse einbrachten. Die besten Fänge gab es kurz vor der Flut in den ersten Stunden des Tages. Leider ließen sich zwei wirklich große Fische nicht stoppen und bogen die Haken auf. Besonders der erste hätte ein 40kg+ Fisch sein können, da er wie verrückt an der schweren PE10 Rute zog. Die Malediven sind sicherlich nicht nur ein Ort, an dem man kleine Fische fangen kann, PE8 sollte gefischt werden, um sicherzustellen, dass man eine Chance hat, die großen Fische über die flachen Strukturen zu landen, in denen man fischen muss.
Wie bereits erwähnt, war das Topwaterangeln diesmal wirklich schwierig. Also versuchten wir nach den wenigen guten Stunden am Morgen unser Glück mit Jiggen. Das Tolle am Jiggen auf den Malediven ist, dass die Spots direkt neben den Topwater-Spots liegen. Man muss das Boot nur etwa 100 Meter von diesen Stellen entfernt absetzen, und schon kann es losgehen. Da wir kein Sonar auf dem Boot hatten, waren wir anfangs sehr skeptisch, was die Spots angeht und ob das Jiggen effektiv sein würde. Aber nach den ersten Veruschen, bei denen wir die ersten Strikes hatten, war klar, dass die Erfahrung unserer Guides das wieder wettmacht. Wir hatten ständige Action mit vielen schönen Fischen, die wir an Land zogen, und einigen Monstern, die wir an das Riff oder die Haie verloren. Beim nächsten Mal werden wir auf jeden Fall Vorfächer aus Stahl mitnehmen, denn wir hatten auch mindestens zwei schöne Hundezahn-Thunfische, die nach einem zehnminütigen Kampf in die Vorfachschnur bissen. Abgesehen von der Menge war die Vielfalt erstaunlich, wir landeten zwanzig verschiedene Arten auf unsere Jigs und dem JLC Xipi.
Die entspannte Atmosphäre, kombiniert mit einer Weltklasse-Fischerei ist etwas, das man erleben muss! Wer Lust darauf hat, nehmt Kontakt mit Marina Inn Maldives auf. Die Jungs sind super motiviert und wissen auch ohne viel Technik einen an den Fisch zu bringen.
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