Sacid
Echo-Orakel
- Registriert
- 30. Oktober 2014
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Eigentlich wollte ich nur mal wieder kurz ans Wasser und ein paar Barsche zuppeln. Doch alles kam anders als gedacht.
Heute morgen noch schnell in Mannheim die Neckarkarte geholt und im Laden noch nach stellen gefragt, an die man trotz des hohen Pegels gut ran kommt.
Mein erster stop war dann auf der Feudenheimer Insel. Leider hab ich dort geschneidert. Also kurze Hand zu nem Kumpel in Feudenheim gefahren und gefragt ob er Bock hat mit nach Ladenburg zu kommen. Er ist selbst kein Angler und war nur als Gesprächspartner mit dabei.
Nachdem wir bis zur Eisenbahnbrücke und zurück nur geschneidert haben sind wir noch mal zur Fähre vor. Dort aber auch nur Schneider. Die Feuerwehr hat dann ihr Boot zu Wasser gelassen und siehe da, es sprang ein Fisch aus dem Wasser. Kurze Hand den Gummi durch nen Vibration Bait getauscht und weiter gings.
Mein Kumpel wollte dann wieder nach hause und ich stimmte zu. Auf dem Rückweg noch einmal kurz angehalten, Köder gewässert und....mist, hänger....oh was das denn? Da bewegt sich was!
Plötzlich merkte ich wie was zieht und dann kamen die Kopfstöße. Nach ein paar Minuten sah ich die Schwanzflosse und sah den Wels.
An dem feinen Gerät konnte ich den Fisch nicht einfach einleiern, sondern musste ihm immer mal wieder Schnur geben. Panik hatte ich etwas als er unter die Büsche wollte, doch ich konnte ihn noch ganz gut forcieren.
Gefühlt war es ungefähr ne Stunde, tatsächlich aber nur so ca 10 Minuten bis ich ihn endlich am Ufer hatte.
Nach kurzer Fotosession (Kumpel hatte das Phone bereits in der Hand, also nur kurz hochhalten, knipsen und fertig.) wurde der Köder entfernt, das Maßband angehalten und dann kam der Gute zurück in sein Element.
Stolze 108cm hatte freund Waller. Bisher mein größter und zudem auch der erste auf Kunstköder.
Als Rute kam die ValleyHill BuzzTricks Packer zum Einsatz, gepaart mit einer Shimano Scorpion XT 1001 mit Shallow Spool und Magnetbremse, bespult mit Mono (welcher Hersteller, welche Stärke weiß ich nicht mehr, ist zu lange drauf)
MfG
Micha
Heute morgen noch schnell in Mannheim die Neckarkarte geholt und im Laden noch nach stellen gefragt, an die man trotz des hohen Pegels gut ran kommt.
Mein erster stop war dann auf der Feudenheimer Insel. Leider hab ich dort geschneidert. Also kurze Hand zu nem Kumpel in Feudenheim gefahren und gefragt ob er Bock hat mit nach Ladenburg zu kommen. Er ist selbst kein Angler und war nur als Gesprächspartner mit dabei.
Nachdem wir bis zur Eisenbahnbrücke und zurück nur geschneidert haben sind wir noch mal zur Fähre vor. Dort aber auch nur Schneider. Die Feuerwehr hat dann ihr Boot zu Wasser gelassen und siehe da, es sprang ein Fisch aus dem Wasser. Kurze Hand den Gummi durch nen Vibration Bait getauscht und weiter gings.
Mein Kumpel wollte dann wieder nach hause und ich stimmte zu. Auf dem Rückweg noch einmal kurz angehalten, Köder gewässert und....mist, hänger....oh was das denn? Da bewegt sich was!
Plötzlich merkte ich wie was zieht und dann kamen die Kopfstöße. Nach ein paar Minuten sah ich die Schwanzflosse und sah den Wels.
An dem feinen Gerät konnte ich den Fisch nicht einfach einleiern, sondern musste ihm immer mal wieder Schnur geben. Panik hatte ich etwas als er unter die Büsche wollte, doch ich konnte ihn noch ganz gut forcieren.
Gefühlt war es ungefähr ne Stunde, tatsächlich aber nur so ca 10 Minuten bis ich ihn endlich am Ufer hatte.
Nach kurzer Fotosession (Kumpel hatte das Phone bereits in der Hand, also nur kurz hochhalten, knipsen und fertig.) wurde der Köder entfernt, das Maßband angehalten und dann kam der Gute zurück in sein Element.
Stolze 108cm hatte freund Waller. Bisher mein größter und zudem auch der erste auf Kunstköder.
Als Rute kam die ValleyHill BuzzTricks Packer zum Einsatz, gepaart mit einer Shimano Scorpion XT 1001 mit Shallow Spool und Magnetbremse, bespult mit Mono (welcher Hersteller, welche Stärke weiß ich nicht mehr, ist zu lange drauf)
MfG
Micha